Dazu habe ich auch ein Gedicht gefunden:
Mein Hund
Der Einzige, der mich wirklich liebt,
das ist mein Hund, der so viel gibt.
Er hält zu mir und gibt mir Kraft.
Ein Mensch hat das noch nicht geschafft.
Mein Hund ist freundlich, nie gemein,
benimmt sich niemals wie ein Schwein.
Ihm kann ich jederzeit vertrauen,
auf seine Treue kann ich bauen.
Es ist nie launisch, immer ehrlich,
für mich zum Streicheln unentbehrlich.
Er schielt auch nicht auf Gut und Geld.
Er ist's, der immer zu mir hält.
(Ingelore Jebens)
Und so ist es (leider), unser Hund hat uns auch schon in schweren Zeiten getröstet, und wenn unsere Töchter mal wieder einen Wut- oder Trotzanfall haben, rennen sie laut weinend zu ihm, schmeißen sich auf ihn und er liegt dann ganz still, schnuppert an ihnen, stupst sie mit der Nase an und leckt ihnen über die Wange, dann geht's den Mädels gleich wieder besser. Unser Hund muss dann allerdings "trocken gelegt" werden ob der Tränenbäche, die über sein Fell rinnen, aber das macht ja nichts.
Er ist unser Seelentröster, Beschützer, Familienmitglied und für unsere Töchter ihr "schwarzer Bruder".
LG, Thova