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DOMINANT WIFESHARING
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"Der böse Hund"

******_65 Paar
1.472 Beiträge
Nur mal am Rande....
...na dann weiß ich nicht warum Du dich angesprochen fühlst?

...aBär....

Wer sich den Schuh anzieht, dem wird er wohl passen *zwinker*


an Deiner Stelle würde ich mir lieber Gedanken darüber machen ob es sinnvoll ist in einem Reihenhausgarten einen Wachhund zu haben.

Wünsche noch einen schönen ruhigen Sonntag

Grüße Guido
Wau...Wau
****ne Frau
8.415 Beiträge
Themenersteller 
Also der Pinscher meiner Nachbarin bellt auch.......
Und ich habe keinen klassischen Wachhund......
Die Verantwortung
Liegt auf beiden Seiten
Schuld an allem sind die, die Hunde zu Angstbeissen machen.
So kommt der beste Freund des Monsters Mensch in Misskredit.
*******an64 Mann
159 Beiträge
Ich
habe das "Problem" bei Kindern und Hunden und meiner ist schwarz *zwinker*
Es drehen sogar Hundehalter mit grösseren, auch schwarzen Hunden wieder um,
wenn sie uns sehen.... *g*
Ich habe meine Möglichkeiten, zu beruhigen und
was Eltern oder Großeltern von Kindern/Enkel angeht, wenig Probleme....
das kann man trainieren...
'Zuviele Gedanken und Stress, bringt die Menschen nicht zum Umdenken,
ist leider so...
Gruß Blackstan64
******_65 Paar
1.472 Beiträge
......
Also der Pinscher meiner Nachbarin bellt auch.......
und wenn der Nachbarshund beißen würde wäre es auch ok wenn Deiner auch beißt *crazy* ........... oder wie soll man das jetzt verstehen?
immer wieder Lustig zu sehen wie manche Klugscheißer aus ihren Löchern gekrochen kommen (anwesende natürlich ausgeschlossen). Würden manche nur halb soviel Energie in die Erziehungssachen ihrer Kinder investieren wie sie für ihre Vierbeiner, sehe die Welt wahrscheinlich generell besser aus....

in diesem Sinne....

schönes Resrwochenende
****ne Frau
8.415 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich nicht.
Da du deine Meinung dazu hast lass ich es einfach so stehen.
*******_nrw Mann
3.199 Beiträge
...
an Deiner Stelle würde ich mir lieber Gedanken darüber machen ob es sinnvoll ist in einem Reihenhausgarten einen Wachhund zu haben.
gedanken machen kann man sich grundsätzlich über alles.
über geld, liebe, politik, zukunft, gesundheit, rauchen, aids, usw. usw. usw. ...

aber über dieses thema muß ich persönlich nicht lange nachdenken,
die antwort liefert die einbruchsstatistik in NRW !

meine nachbarin ist eigentümerin eines RH, das gut vermietet war.
solange bis dort eingebrochen wurde.
danach kündigten die mieter, weil sie dort nicht mehr leben wollten.
ich kann´s schon irgendwie verstehen.

jetzt steht das haus seit monaten leer, und meiner nachbarin fehlen die mieteinnahmen, die neben der rente eingeplant waren...

nur mal so - zum nachdenken... *fiesgrins*

ES LEBE DER BÖSE HUND ! *zwinker*
******_65 Paar
1.472 Beiträge
da hilft kein kläffer....
schon gar nicht wenn er eh schon alle Nachbarn mit seinem Gekläffe auf die Nerven fällt,.........die sagen höchstens der Köter kläfft schon wieder rum.....gucken tut da keiner mehr.

wenn ich wo einbrechen will, ist der oder die Hunde das kleinste Problem und auch in der heutigen Zeit nicht mehr Zweckmäßig.....dafür gibt es heut zu Tage Alarmanlagen. die schädigen dann auch nicht den Ruf aller anderen, was noch dazu kommt ist das einige mit einer Alarmanlage besser zurecht kommen würden.

Schon mal drüber nach gedacht ob diese kläffenden Hunde sich alle wohl fühlen.......die meisten nicht, weil die meisten von ihnen aus Unsicherheit so reagieren.....

wir brauchen den Sozial einwandfreien Hund .........und wer den Bösen braucht ist arm im Geist.

nur mal so - für Dich - zum nachdenken...
Glückliche Sozialverträgliche Hunde mit entspannten Hundehaltern,...das brauchen wir.
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
Guten Morgen
*hand*

jetzt fängt der Thread aber an, ein wenig aus dem Ruder zu laufen

In meiner Erinnerung war die eingangs gestellte Frage der TE eine ganz andere *nachdenk*

Wie sollte ich in Zukunft mit solchen Aussagen umgehen?
Vor allem weil es nicht stimmt das mein Hund böse ist.

Es ging nicht um Alarmanlagen, sozialverträgliche Erziehung oder dergleichen mehr.
Bitte seht zu, dass der Thread sich nicht noch mehr verselbständigt!

*zumthema*

LG
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Kelene
Ich würde es wie du machen, reden ist immer die erste Wahl.
Oftmals versuche ich die Hundesprache zu übersetzen, in kindgerechter Form, auch wenn es Erwachsene sind. So, dass ich sage, der Hund ruft mir grad eben zu, "Hey Frauchen, da sind Leute am Zaun, guck doch mal", oder "Frauchen, der böse Mensch, der fast jeden Tag irgendwas am Haus macht, klappert grad schon wieder am Briefkasten", dass er aber auch sagt, "Leute, immer schön Abstand halten, dann ist alles gut".
Meine Mutter, die auf dem gleichen Grundstück wohnt wie ich, regt sich jedes Mal darüber auf, dass der Hund sie anbellt, wenn ich zu Hause bin, aber nicht, wenn ich weg bin und sie in den Garten kommt, um ihn etwas zu bespassen....ich sag ihr immer, dass ich genau höre, dass sie im Garten ist, und nicht jemand Fremder, dass mir der Hund eben "sagt" , "hey, die Oma kommt grad in den Garten, guck doch mal Frauchen".
Erkläre ich es so, dann verstehen die Leute meist, dass der Hund nicht böse ist, sondern redet...

Vor einiger Zeit, sind Leute über den Zaun gestiegen, auf der Suche nach einer Abkürzung (Leute gibts.. *nene* ) Lucky hat sie angebellt, nicht weiter in den Garten gelassen, aber nicht gebissen.
Ein Hund soll und darf bellen, ich war froh dass er gemeldet hat, ich lag da grad nackt im Pool auf der Luftmatratze, und mein Garten ist so groß, dass er nicht so leicht zu überblicken ist.
Wie sollte ich in Zukunft mit solchen Aussagen umgehen?

Ein alter griechischer Philosoph drückte sich mal ungefähr so aus:

"Die wahre Weisheit beginnt dann, wenn man sich die Fähigkeit und innere Ruhe erworben hat,
über die Dummheit seiner Mitmenschen verständnisvoll lächeln zu können!"


Ob er Hundebesitzer war und Nachbarn hatte, darüber schweigen sich die Chronisten leider aus. *nixweiss*
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Ein Hund, der auf Dauer bellt, weil er einsam ist, sich nicht wohl fühlt, etc. ist etwas ganz anderes, wie ein Hund, der kurz bellt, weil sich etwas tut. Das hört sich auch ganz anders an. Meine Nachbarn haben sich noch nie beschwert, im Gegenteil.
Der
Mythos "böser Hund" besteht hauptsächlich bei Menschen, die irgendwann mal schlechte Erfahrungen machten
Darum ist mir jede Diskussion sinnlos.
Wir Hundehalter können nichts daran ändern.
An erster Stelle ist Bellen halt ein Teil der Hundekommunikation und das wird oft vergessen.
Jetzt muss ich quasi einen Hund "Mundtod" machen um ihn in die Gesellschaft einzubringen?
Das ist u.A. einfach auch ein menschliches Problem, es gibt wohl knapp 8 Mio Hunde die in deutschen Haushalten leben und viele davon vermenschlich angepasst um in das menschliche Lebensschema zu passen.
Wo ist da die so hochgepriesene Tierliebe?
Ich weiss jetzt kommen Argumente wie Domestizierung usw. Was heisst das? ich mache mir ein Tier passend, sodass alle zufrieden sind? Da muss man echt mal drüber nachdenken!
Auch ganz toll sind die jenigen, die dauerhaft damit angeben, wie gut sie ihren Hund im Griff haben und das der ROBOTERHAFT alles befolgt was man ihm sagt *g*
Ich würde mich wirklich mal dafür interessieren, wie viel Zeit und Energie diese Menschen mit der Hunderziehung verbringen und verbracht haben und gleichzeitig interessiert es mich, ob ihre Kinder auch beim ersten Kommando ihre Zähne putzen bevor sie ins Bett gehen *lol*

LG chien
genau darum geht es mir
Kopie :Auch ganz toll sind die jenigen, die dauerhaft damit angeben, wie gut sie ihren Hund im Griff haben und das der ROBOTERHAFT alles befolgt was man ihm sagt *g*

kopie Ende


im Nachbarstrang: Sprache Mensch :Hund und dazu die Missgeschicke ie einfach mal passieren.
Mein Sohn sagte mal: die Arbeit die du im ersten Jahr5 in den Hund und seine Erziehung machst - ist für immer ein Lohn. Trotzdem kommt immer mal was vor.
Lasst
Lasst den Hund einfach Hund sein.
Wenn er bellt, dann bellt er.
******_65 Paar
1.472 Beiträge
@***ia
Ein Hund soll und darf bellen
da gebe ich Dir voll und ganz recht....da betritt gerade jemand unseren Garten, oder jemand rappelt an der Pforte.
Da ist die Art wie Du sie erklärst ... *top*

Hund bellen und knurren.....
aber doch nicht bei jedem der am Grundstück vorbei läuft, die Hunde die bellend am Gartenzaun auf und ab laufen bei jeder Fliege die am Grundstück vorbei fliegt, haben doch meist ein Problem, sei es das sie nicht ausgelastet sind oder im Garten sich selbst überlassen werden und sich diese Unart selbst als Beschäftigung suchen, aus Angst, Unsicherheit oder Aggression welcher Art auch immer.....

Da sollte man erst mal überlegen ob man da nichts dran ändern kann ...

ein Hund der mal anschlägt und sich nicht reinsteigert wird glaube ich meist nicht als unangenehm oder Böse bezeichnet.

wenn ich aber möchte das mein Hund bei jedem Mucks Theater macht, sollte ich auch dazu stehen

Ohne Erziehung geht es nun mal nicht........ und dann gibt es noch diejenigen die gar keine Ahnung von Erziehung haben und denken noch das das was mit Tierliebe zu tun hat..... *aua*
*******5_nw Mann
19 Beiträge
böser Hund
Wir haben einen Kindergarten in der Nachbarschaft und treffen morgens beim Gassi gehen regelmäßig auf kleine Kinder. Einige sind der Meinung, weil unser klein ist, unseren Hund ungefragt streicheln zu dürfen. Der Hund weicht dann den Kindern aus und bellt kurz auf. Was zur folge hat, daß manche Eltern zu den Kindern sagen, daß sie da weg kommen sollen, weil der Hund böse sei. Ich erkläre dann, daß der Hund noch lernen muss, daß kleine Menschen, die auf Ihn zugelaufen kommen, nichts böses wollen. Mit der Zeit klappt es immer besser. Als Herrchen möchte ich meinem Hund helfen in der Welt der Menschen zurecht zu kommen. Das ist einfacher als den Menschen beizubringen, mit Hunden zurecht zu kommen. *zwinker*
Das ist für mich ein absolutes No-Go
dass Kinder, oder allgemein Menschen meinen, einfach einen Hund ungefragt anfassen zu dürfen, egal welche Größe, Farbe, wasauchimmer. Warum? Was ist so schwer daran, einfach mal zu fragen, ob der Hund das überhaupt mag? Und dann wundern sie sich, wenn der Hund vielleicht bellt, knurrt, schnappt oder gar beißt. Dann kommt gleich das große Geheul, der Hund sei schuld, der Hund sei böse. Dass sie selbst schuld sein könnten, darauf kommen sie dann nicht. Zum Kotzen! Das nervt mich ehrlich gesagt! Und mich nerven genau so Menschen, die meinen, sie könnten meinem Hund einfach so mal ein Leckerlie geben.
Ich gehe doch auch nicht ungefragt einfach zu nem Typen, der mir gefällt, und umarm den einfach. Und ein Mensch kann sich wenigstens mit Worten wehren. Ein Hund kann das nicht und zeigt das dann halt irgendwie.
*******_nrw Mann
3.199 Beiträge
...
wenn ich wo einbrechen will, ist der oder die Hunde das kleinste Problem und auch in der heutigen Zeit nicht mehr Zweckmäßig.....dafür gibt es heut zu Tage Alarmanlagen. die schädigen dann auch nicht den Ruf aller anderen, was noch dazu kommt ist das einige mit einer Alarmanlage besser zurecht kommen würden.
dann bleib du mal bei deiner vielgepriesenen und nichtrufschädigenden alarmanlage,
und häng sie dir von mir aus übers bett oder auf´s klo ! *heia* *wc*
dort gehört sie nämlich hin!
in zeiten, in denen die dorfpolizei pünktlich (mit ein- und verbrechern *sarkasmus* )
um 17:00 feierabend macht, die nächste polizeidienststelle ca. 20 km entfernt ist,
über nur 1 streifenwagen mit besatzung verfügt, der bei jedem anruf zu 1-2 VU unterwegs ist, ist die alarmanlage natürlich das mittel der ersten wahl. *spitze*
macht lärm... und sonst nichts ! tolle wurst.

fakt ist: seit ich hunde habe, wurde bei mir noch nie eingebrochen.
wohl aber rechts und links von mir, und vorne und hinten.
mit und ohne alarmanlage... teilweise mehrfach.

die einzigen, die mit einer alarmanlage besser zurechtkommen würden,
sind die einbrecher!
und wenn schon unser bundes-innenmini allen ernstes den vorschlag macht,
reihenweise hilfspolizisten mit crash-kurs-ausbildung einzustellen,
und diese in wohngebieten schutzpatroullierend streife laufen zu lassen,
um die verunsicherte bevölkerung in vermeintlicher sicherheit zu wiegen...
dann weißt doch bescheid.
also ich jedenfalls... *zwinker*

und wer den Bösen braucht ist arm im Geist.
von mir aus... aber geh mir jetzt bitte nicht auf den geist!
lieber arm im geist, und die bude ist heile - als umgekehrt !!!!!!

nur mal so - für Dich - zum nachdenken...
vielen lieben dank für die einladung.
aber weißt du, ich denke so viel nach...
morgens, mittags und abends. manchmal auch nachts.

und bin zu der erkenntnis gekommen:
glückliche sozialverträgliche menschen mit entspannten hunden...
das brauchen wir ! *dafuer*

zum thema selbst:
ich hab hier gegenüber einen verlassenen mann mittleren alters,
dessen kind (4,5 jahre alt) 2x monatlich übers WE bei papa sein darf.
wenn paulchen draußen ist, kommt er rüber und spielt auch mit ihr.
wenn ich mit khan rausgehe, rennt er schreiend weg, und sagt:
"papa, da ist der böse hund"...
dabei ist khan bei gott nicht böse, er ist halt ein ossi-dobermann.
er hat auch noch nie eine aggression dem kind gegenüber gezeigt.

kürzlich hat eine oma aus dem altenheim von gegenüber alarm gemacht.
"hilfe, da ist wieder der rottweiler !"
(khan ist ganz normal an der leine neben mir gelaufen)
ich khans nur noch mal wiederholen:
*hand* glückliche sozialverträgliche menschen...!
"Der böse Hund"
Es gibt prinzipiell keine "bösen" Hunde von Geburt an! Der Hund und sein Verhalten ist immer das Produkt seines Herrchens oder Frauchens!
Zu der Eingangsfrage nur soviel: Wir leben auch in einem REH. Unsere Hündin bellt auch wenn jemand fremdes am Zaun entlang geht. Ist voll normal. Wir haben allerdings auch einen Nachbarn, der immer angebellt wird. Warum: weil er unsere Hündin provoziert (scheiß Köter u.s.w.) dieses Kompliment gebe ich dann auch prompt an Ihn zurück. Er ist einfach ein A....Seine Frau wird niemals angebellt. Hunde spüren eben wer ein guter Mensch ist oder auch nicht! Wer mit Hunden nicht kann, soll sich auch davon fernhalten!!!
******_65 Paar
1.472 Beiträge
wir kommen zwar gerade wieder vom Thema ab......
aber......wer so viel nachdenkt wie Du, kann so glücklich nicht sein ....
aber weißt du, ich denke so viel nach...
morgens, mittags und abends. manchmal auch nachts.

ist die alarmanlage natürlich das mittel der ersten wahl. *spitze*
macht lärm... und sonst nichts ! tolle wurst.
ich denke mal wie Deine Hunde!

wir haben keine Alarmanlage und ich brauche auch keinen Hund, der den Job übernimmt.

fakt ist: seit ich hunde habe, wurde bei mir noch nie eingebrochen.
wohl aber rechts und links von mir, und vorne und hinten.
mit und ohne alarmanlage... teilweise mehrfach.

Bei unseren Nachbarn die alle keine Hunde haben ist noch nie eingebrochen worden,.....da frage ich mich in was für einer Gegend Du wohnst wenn rund um Euch herum immer eingebrochen wir *skeptisch*
mal über umziehen nachgedacht, wo Du doch so viel nachdenkst.....

zum thema selbst:
hast Du ja nix geschriben .....also die Frage war......
Wie sollte ich in Zukunft mit solchen Aussagen umgehen?
und nicht wie viele Menschen Deinen Khan böse finden.

Zum Thema: wenn man sich unbedingt auf eine Diskussion über das verhalten seines Hundes einlassen will, finde ich Persönlich die Art und Weise von @***ia super....

Allen einen Stressfreien Tag

Grüße Guido
@Guido von Idefix
es reicht allmählich mit deinen nutzlosen Ergüssen. Wenn man keine Ahnung sollte man es lassen!
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