Hunde aus dem Süden

Unsere kleine Maus kommt aus Marbella..
Wir haben sie im Internet auf der Seite eines Tierschutzvereins gefunden .
Ich habe dann Kontakt auf genommen und hatte ein sehr langes , sehr informatives und sehr angenehmes Gespräch gehabt mit der Dame..
Nach dem Kontrolltermin bei mir Zuhause, nahm dann alles seinen Lauf
Wir wurde immer informiert und wussten immer was passiert .
Es kam dann am Reisetag ein Bild , wo sie Reisefertig gemacht wurde
Wir haben sie dann abends vom Flughafen Düsseldorf abgeholt ..
Sie bekam den Namen Bailey von uns .
Das einleben und wohl fühlen in ihrem neuen Zuhause ging super schnell ..
Sie hat sich wirklich super entwickelt und macht es sehr viel Freude...

kommen von der nachbarschafts nothilfe österreich, toby aus kroatien war dort angeschossen ausgesetzt, und lady aus bosnien, sie fremdelten überhaupt nicht beim ersten zusammentreffen

fraule mit beiden

..... sind die dankbarsten Tiere überhaupt.

Was manche Hunde schon bis zu ihrer Vermittlung alles erlebt und durchgemacht haben, bis sie der Hölle halbwegs unbeschadet entkommen sind, grenzt an ein Wunder.....

und die tierheime in deutschland sind überfüllt und zum großteil kurz vorm finanziellen kollaps. sorry, ich der männliche part halte garnix vom importieren der hunde aus dem süden. es werden sich um weltweite probleme gekümmert, aber keiner fegt zuhause vor der eigenen tür. ich weiß, daß ich jetzt hier keinerlei verständnis bekomme, aber da kann und werde ich mit leben.

Sie haben da nicht ganz Unrecht..
Ich war vorher hier in meiner Umgebung in allen Tierheimen..
Da waren viele Kampfhunde, Hunde mit grossen Problemen und nur grosse Hunde .
Ich wollte einen kleinen Jungen Hund , der in mein Appartement passt und mit Ich arbeiten kann
Jeder soll seine Meinung vertreten..

ne, möchte auch keine Diskussion anfangen. Da gibt es bekanntlich pro und contra.
Aber eines ist sicher: Fast alle Tierheime im In- und Ausland sind grundsätzlich u.A. auf Spenden angewiesen.
Und schaut Euch bitte Tierheime zum Vergleich in Deutschland und im Ausland an. Fällt Euch was auf ?
Schaut Euch bitte auch Gefängnisse für Menschen in Deutschland und im Ausland an ? Da gibts gravierende Unterschiede.

Die wirtschaftlichen Verhältnisse eines jeden Land verschärfen nochmals die Bedingungen für Mensch und Tier.
Daher kam für uns persönlich nur ein Tierheim aus dem Ausland wie z.B. Ungarn und eben nicht Deutschland -vor der Haustür- in Betracht.

Ist aber eine rein persönliche Ansichtssache.

Primär ist doch, das es eine Menge Menschen gibt, die Tiere in Tierheimen, wo auch immer, grundsätzlich unterstützen.

außerhalb der priviligierten EU-Staaten sind keine Tierheime sondern Tötungsstationen.

Die Zustände in den PublicSheltern sind nicht mit einem dt. Tierheim zu vergleichen.
Die dortigen Betreiber unterbieten sich bei den Verwaltungsbehörden bei den Kosten,
Hauptsache sie bekommen den Zuschlag.
Dann füttern sie die Hunde halt nur noch 1x pro Woche.
Wenn ein Hund im Zwinger stirbt, können die anderen ihn ja fressen....
Wird eh nur Trockenfutter gegeben:
Ob Hunde mit Zahnproblemen oder kleine Welpen mit Milchzähnen das fressen
können interessiert die nicht.
Kein Wasser wenn im Winter Leitungen eingefroren sind.
Unzureichende med. Versorgung.

Könnte jetzt ellenlang weiterschildern...tu ich aber nicht.
Finde es echt ziemlich daneben, daß immer wieder kritisiert wird wenn man sich ein Auslandstier holt.
Ich knall auch nicht jedem Rassehundbesitzer meine Meinung bzgl. Zucht hin.

Wenn man das Pro+Contra diskutieren möchte,
kann man dazu einen Thread erstellen....HIER sollte es jedoch um das Thema gehen,
das die ThreadErsteller im Sinne hatten.

wäre das Thema hier
Hundewelt: Tierschutz und Nachdenkliches
besser aufgehoben.....

Habe mein Rottweilermädchen Roma aus dem Schwabenländle mit ca 5 Jahren bekommen- Sie kam 2 Jahre zuvor aus dem Tierschutz Deutsche Tierhilfe Fuertveturo und lebte 2 Jahre bei einer ehrenamtlichen Helferin ( eine geile Joylerin ) in der Nähe von Stuttgart. Also sozusagen über einen kleinen Umweg zu mir. Lernte Sie kennen , beim 2. besuch schlief Sie schon vor meiner Couch und krabbellte am Mprgen mit ihren 38 kg auf mich um mir ihren Kopf auf die Brust zu legen. Das zum Thema wer wen ausgesucht hat. Ich habe gefragt ob Sie nicht mal bei mir Ürlaub machen könnte und das war"s. Lt Tierärzten sind spanische Hunde sehr sozialverträglich und meine Dame ist mit Sicherheit der friedlichste und liebevollste Hund der Welt. Das Wertvollste das ich besitze.
Zum Thema Tierheime im Süden oder Deutschland. In Spanien leben die Hunde in Stationen in den sie nch ein paar Wochen abgemurkst werden.Das gibt es in Deutschland nicht Spanien ist sowie so was den Umgang mit Hunden oder Katzen anbetrifft echt das Allerletzte. Wenn ich dann darüber nachdenke dass mein Seelchen fast mit 3 jahren umgebracht worden wäre könnte ich kotzen. Die Spanienhunde die ich kenne sind durch die Bank sehr dankbar und problemlos. das ist meine persönlich Erfahrung. Und so hoffe ich dass wir noch sehr lange sehr glücklich Zeiten miteinander haben.

Meine Bonni erhielt ich, nachdem sie zwei Wochen in einer Pflegefamilie war, aus Spanien. Ich sah sie im Internet und war hin und weg. Mein Mann wollte keinen Hund, er sagte, ok, wir fahren hin, schauen sie uns an aber es ist DEIN Hund, ich kümmere mich nicht. Ok.....
Wir fuhren hin, Bonni schaute mich nur kurz an, lief zu meinem Mann, er ging in die Hocke, sie liegt eine Pfote auf sein Knie und schaute ihm unverwandt in die Augen. Er schmolz dahin, und seitdem wickelt sie ihn um den Finger, sie ist sein Ein und alles. Sie lief in unsere Wohnung ,setzte sich auf die Couch - hat nie etwas kaputt gemacht, nie ihr Geschäft in der Wohnung - nie gekläfft, wenn sie allein war, ein Traumhund.
Nun ist sie 14,5 Jahre alt, wir haben sie 13 Jahre. Sie hat Bandscheibenvorfall und starke Athrose und dadurch bedingt starke Schmerzen, die wir aber mit Schmerzmitteln und Physiotherapie noch im Griff haben. Aber wir wissen, irgendwann, nicht mehr lange, werden wir sie über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Wir genießen seitdem jeden Tag ganz besonders mit ihr.

LG dieFEE

.... anderer meinung bin, habe ich kundgetan. habe dreimal gefällt mir für meinen beitrag bekommen, wurde privat angeschrieben, und weil ich anderer meinung bin als diejenige, die mich / uns Privat anschrieb, ich auch nicht großartig in einen dialog treten wollte, wurden wir gleich blockiert. so wird mit MENSCHEN umgegangen, während die hunde vermenschlicht werden.

edit:
der letzte Satz passt nicht hier rein.
WEKA2511

Ach ja: auch wir suchten damals in etlichen Tierheimen nach einem kleinen, jüngeren Hund.
Fehlanzeige !
Nun werden wir irgendwann nach einem kleinen, älteren Hund suchen müssen. Ob wir da in einem Tierheim
fündig werden? Ich bin gespannt und lass mich gerne überraschen.

LG dieFEE

Uih ...toll...ich 5

Hallo, als ich mich entschlossen habe einen Hund bei mir auf zu nehmen aber ich mich auch erst in Deutschland umgesehen.😊
Ich war auch bereit für einen Hund mehrere 100 Kilometer zu fahren.
Ich habe das Tierheim in München, Berlin, ein Tierheim in Düsseldorf und ein Tierheim in Leverkusen angeschrieben. Ich habe von keinem dieser Tierheime eine Antwort bekommen. 🙁Dann habe ich das Tierheim in Spanien angeschrieben und gefragt ob Hada noch zu haben ist. Keine 10 Minuten später hatte ich eine Antwort von denen. Meine Fragen wurden beantwortet und am nächsten Tag hatte ich ein Video von Hada in einer Mail, wo Hada mit Katzen zu sehen war. Das nenne ich Einsatz. Es stimmt das hier in Deutschland viele Tierheime Schwierigkeiten haben, aber Anfragen zu ignorieren egal ob Mail oder AB löst deren Probleme nicht . Meinen Zweiten Hund werde ich auch wieder aus dem Ausland holen, weil diese Leute sich für Hada fast ein Bein ausgerissen haben damit Sie zu mir kommen konnte, währen die Leute hier in Deutschland es noch nicht mal für nötig befanden eine Mail zu schreiben.

Jetzt wird es aber wirklich Kindergarten hier....

Ich habe auch einen Hund aus einem deutschen Tierheim, der allerdings etwas "größer ausgefallen" ist, weil es keine kleinen, halbwegs jungen Hunde gab.

Und ich habe Verständnis für beide Seiten... Natürlich sind unsere Tierheime überlastet. Aber warum? Über 50% der Hunde, die ich im TH sah, stehn auf der Liste. Und so schön, lieb und verschmust diese Tiere auch sind, meine Hausverwaltung erlaubt sie nicht.
Und ich hatte auch mit einem Hund von einem ausländischen Tierschutzverein geliebäugelt, allerdings gefielen mir die Übernahmebedingungen nicht...

Die hier mal wieder entstehende Diskussion find ich extrem kindisch... Könnt ihr euch nicht wie Erwachsene einfach ignorieren... Gegenseitiges Missionieren wird nicht von Erfolg gekrönt sein, das ist euch beiden doch klar, oder? Letztendlich zerstört ihr nur das Thema...

Ihr Lieben, so geht das nicht!

Für jeden jetzt erst mal eine Tasse oder zum runterkommen und tief Luft holen.

überall in Europa gibt es arme Seelchen in den Tierheimen. Nur in Deutschland wären manche Menschen Kunden im Tierheim, wenn man mit z.B. 50+ überhaupt noch ein Tier vermittelt bekäme.

Dass dies eine kontroverse Diskussion geben wird, ist beim Thema klar. Aber ebenso klar sollte uns allen sein, dass wir hier alles Erwachsene sind.
Also seid bitte so gut und akzeptiert ALLE (und ich meine ALLE) die Meinung des Anderen.
Jeder kann gegenteiliger Meinung sein, jeder darf sie äussern, aber bitte mit Nettigkeit und nicht mit Gepolter!

Ich habe mir jetzt in Ruhe den ganzen Thread hier durchgelesen, musste einmal sogar editieren (Profilnamen gehören nicht in einen Beitrag) deshalb war der Thread geschlossen.



Vielen Dank und einen schönen Abend

WEKA2511

Meine Nala kommt ursprünglich aus Spanien. Was ich von daher von ihr weiss ist nur dass sie erst in überfüllten TH mit an die 600 anderen Hunden war. Da ist bestimmt unter die Räder (Pfoten) gekommen. Dann kam sie in Spanien in ein kleineres TH welches mit einem Schweizer TH zusammen arbeitet. Im Mai letzten Jahres kam sie dann in das Schweizer TH, wo ich sie dann auch entdeckt habe. Ich sah die kleine schwarze verschüchterte Fellnase auf der Homepage. Und bin dann ein paar mal mit ihr Gassi gegangen. Nala hat wohl ganz Übles in der Vergangenheit erlebt. Es hat einige Zeit gedauert bis sie aufgetaut ist. Ich wollte schon aufgeben, da hat sie mich so innig angeschaut und da merkte ich, dass wir einander tatsächlich gut tun würden. Mitte August hab ich sie dann adoptiert. Anfangs wars nicht so leicht. Sie hat mehrmals in die Wohnung gepinkelt und auch Kot abgesetzt. Trotz mehreren Spaziergängen am Tag. Doch nach gut eineinhalb Monaten war das vorbei. Ihre Angst hat sich mittlerweile auch etwas gelegt. Anfangs waren die Spaziergänge eher der Horror für sie, obwohl wir ja sehr ländlich wohnen, und hier so gut wie keine Motorfahrzeuge unterwegs sind. Ausser gelegentlich Traktoren . Mittlerweile geniesst sie die Spaziergänge jedoch sehr, und wenn sie ihre Hundekumpel sieht ist sie total happy. Meine kleine Nala vertraut mir immer mehr und zeigt mir ihre Liebe und Dankbarkeit jeden Tag aufs Neue. Sie hat gemerkt dass das Leben nun doch ganz schön sein kann und geniesst es in vollen Zügen. Es ist einfach nur schön zu sehen wie sie über die Wiesen und Felder rennt. Angst wird sie wohl immer etwas haben, hauptsächlich vor Motorfahrzeuge. Aber mit Geduld und Liebe wird auch das mit der Zeit besser. Nala hat sich zu einer unglaublich liebevollen und zärtlichen Schmusemaus entwickelt. Möchte keine Minute mehr ohne meine Süsse verbringen.

Es ist schon schlimm was "unsere Vierbeiner" erleben und durchmachen müssen!
Vor knapp 4 Monaten ist mein Kumpel gestorben und ich werde mich wieder für eine Tierheimseele entscheiden.
Alle meine Hunde habe ich aus den Schweizer Tierheimen erworben. Ich bin einfach der Meinung, dass unsere Tierheime schon voll mit Kreaturen sind, daher bevorzuge ich eindeutig unsere Tierheime. Aber ich begreife auch sehr gut, wenn Tiere aus dem Osten oder Süden adoptiert werden. Den deren Schicksale sind ein Alptraum, was sie dort erleben mussten. Es ist einfach schlimm was sich "der Homo Sapiens" erlaubt mit der Natur, dem tragen von Pelzen- und Pelzartikel und unseren Haustieren und..., und..., und!
Wie heisst es doch so schön: "Wir brauchen die Natur, aber die Natur braucht uns nicht". Die ersten Ausläufer spüren wir ja jetzt schon...
Gute Nacht.

haben wir seit 1995, davor hatte ich schon seit den 70ern Renn-Greyhound Gezüchtet.
Ich/johndoe bin in den USA Aufgewachsen und hatte früher nur Renn-Greyhound, auch selbst Gezüchtet.
Wir sind bei den "Windhunden" geblieben denn wer einmal mit diesen "Spezialisten" zusammenlebte möchte keine andere Rasse mehr haben.
Diese Galgos sind immer noch "Hund",.. nur etwas "Anders",.. Sanft, Intelligent, Mutig, Ruhig und Liebevoll,.. können allerdings in Sekundenbruchteilen Extrem Jagdtriebig, Hemmungslos, Brutal sein,.. ich nenne dieses Verhalten das" Dr. Jekyll und Mr.Hyde" Gen

Galgos werden in Spanien als reine Jagdhunde Gezüchtet oder auf der Hasen Jagd und Rennbahnen, meist Illegal, verschlissen.

Ich möchte weder Anprangern noch auf Missstände hinweisen, jeder Mensch hat die Möglichkeit im WWW Infos zu bekommen, was dort mit diesen Galgos im "Normalen Leben" Passiert und wie sie, wenn sie nicht mehr "Gebraucht" werden, behandelt oder besser gesagt, entsorgt werden.

Es Verbietet sich sogar, darüber zu Streiten, warum sich so viele Menschen in Deutschland für die Sogenannten Import/Tierschutz Hunde aus dem Süden oder Ost Europa Entscheiden,.. DAS Argument bezgl. "Wir haben in Deutschland genug Hunde im eigenen TH" kann nur von Menschen gesagt werden, die niemals in diesen Ländern gewesen sind bzw. Das Elend dort GESEHEN haben.

Wir haben selbst 4 Galgos und ein paar Katzen, alle sind sehr Sozial und Vertragen sich untereinander, sie sind NICHT Vermenschlicht und dürfen HUND sein, sie Beißen keine Menschen oder Springen jemanden an, sie sind sehr auf ihre Menschen/Besitzer Fixiert und die besten Begleithunde die wir uns vorstellen können, sehr Elegante und Wunderbare Hunde,.. alle sind aus dem Tierschutz und/oder aus einer Perrera(Tötungsstation), wir haben auch sehr Kranke und schwer Verletzte Galgos übernommen, von den TA Kosten die in den vergangenen Jahren auf uns zu kamen, hätten andere sich ein neues Auto gekauft, wir haben für uns entschieden zu Handeln und nicht mit Schuldzuweisungen oder Diffamierungen Öl ins Feuer zu Gießen.
Wir würden uns immer wieder für diese Galgos Entscheiden, wir lieben diese Tollen Hunde und wer unsere Bilder in div. threads hier im JC gesehen hat, kann erkennen, was wir an ihnen haben und insbesondere was wir an ihnen so schätzen.

Ich hatte ja schon mal berichtet, dass ich vor einigen Jahren ehrenamtlich Hunde aus spanischen Tierheimen nach Deutschland vermittelt und den Transport durchgeführt habe.

Bei diesen Transporten waren auch einige Tiere dabei, die von einem deutschen Tierheim "angefordert" wurden. Denn, wie bereits erwähnt, hat es ein Tierheim schon schwer Besucher (und damit evtl. neue Besitzer, ehrenamtliche Gassigeher und vor allem SPENDER) zu finden, wenn es ausschließlich (traurigerweise) mit Listenhunden belegt ist. Die überbrachten Welpen und "süßen kleinen" spanischen Mischlingshunde sind ein Aushängeschild und eine Chance für jeden "deutschen" großen und womöglich noch alten Tierheimhund. Nicht selten entscheidet sich vor Ort jemand dann doch für einen dieser Hunde, statt für einen Welpen...

Zum eigentlichen Thema:

Für jeden meiner vermittelten Hunde hatte ich ein Rückgaberecht an mich bei "Nichtgefallen" oder Problemen vertraglich vereinbart. Keiner kam zurück. Jahrelang erhielt ich immer wieder glückliche Botschaften der neuen Besitzer über die vermittelten Hunde.

Ich selbst bin absolut glücklich mit meiner Schäfer-Malamut-Mix-Hündin, die ich direkt aus einer Tötungsstation abgeholt habe. Sie ist nun schon 13 Jahre bei mir, war damals schon ausgewachsen und hatte einen Welpen bei sich, den ich vermittelt habe. Sie ist also vermutlich 14 Jahre +. Auch eine Kuvasz-Mischlingshündin verbrachte noch viele schöne Jahre bei mir, bis sie sich friedlich verabschiedete.