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Seit drei Jahren Anfänger!

Seit drei Jahren Anfänger!
Nun haben wir seit drei Jahren unsere Lara. Sie ist unser erster Hund und ein sehr liebes Goldendoodle- Mädchen.
Damit bin ich auch seit drei Jahren Anfänger in der Hundehaltung. Früher hatten wir bereits Zwergpapageien, deren Haltung sich bekanntermaßen in wesentlichen Abschnitten von der Hundehaltung unterscheidet. *klugscheisser**kopfklatsch*

Bei den Papageien habe ich mich mittels eines Fachbuches schon vor dem Einzug der Tiere informiert. Leider stellte sich heraus, dass dieses Buch nicht fehlerfrei war und der „Experte“ Ernährungstipps gab, die sich leberschädigend auf die Tiere auswirkten. *panik**traurig*

Das sollte sich bei unserer Hündin nicht wiederholen.

Zum Glück gibt es ja das Internet mit seinen zahlreichen Hundehalterforen. *schwitz*
Also habe ich, lange bevor Lara bei uns eingezogen ist, mich ausführlich informiert.
Statt Sicherheit und Klarheit über die Hundehaltung zu bekommen, wurde ich immer unsicherer.
So bald jemand einen Tipp gab, waren zahlreiche Widersprecher da, die den Ratschlag dementierten. „Wie kann man nur“... „So geht das ja gar nicht...“ „Wenn Du Deinen Hund schaden willst, dann mach das so....“
*streit*

Die Abholung von Lara bei der Züchterin und deren Eingewöhnung bei uns bereitete mir schon zwei Wochen vorher schlaflose Nächte. Was dabei alles schief gehen kann.... *gruebel*
Die richtige Welpenernährung, Halsband oder Haltegeschirr, Stubenreinheit usw. waren z.B. Themen, die mir Sorgenfalten bereiteten.
Welche schwerwiegende Fehler ich da machen kann?!? *oh*

Unsere liebe Lara bewies, dass alle Sorgen unbegründet waren. Die vielfach geschmähte Hybridrasse Goldendoodle ist genau richtig für uns. Ich beschloss auf mein Gefühl und meinen gesunden Menschenverstand zu hören. Das war genau richtig so.

Lara entwickelte sich zu unserer vollen Zufriedenheit. Keine der Horror- Szenarien ist eingetreten. Sie macht uns und meinen Patienten viel Freude. *freu*

Liebe Anfänger! Lasst Euch nicht verrückt machen!
Wichtig ist die richtige Dosis aus Herz und Hirn bei der Hundehaltung.

****ha Frau
6.274 Beiträge
Mir ging es mit meinem Monsterle ähnlich.
Ich bekam von zig Windhund-Kennern zig Tipps, ließ mich kirre machen, probierte dann vieles aus in Bezug auf Ernährung und Erziehung, stellte dann fest, vieles passt einfach nicht auf meine Süße und habe mich dann von ihr selbst leiten lassen.
Beobachtete sie, lernte sie kennen, merkte, dass sie in vielerlei Hinsicht anders ist als andere Windhunde und ging auf sie ein.
Und nun, fast vier Jahre später, horcht sie aufs Wort, liebt mich (so wie ich sie), und trotzdem ich auf sie einging, akzeptiert sie mich als Leithund und wir empfinden uns als Dreamteam.

Nein, nicht erst seit heute, fast vier Jahre später, sondern schon lange.

--
******007 Mann
91 Beiträge
Seid 57 Jahren
Hallo ihr Lieben,
ich / wir haben seid meiner Geburt und auch schon früher Hund, Tiere gehabt, und haben auch heute noch Haustiere, Katzen und auch Schweine 600 sauen um genau zu sein.
Glaubt mir wenn ich euch sage die Erziehung hat sich in der Erziehung komplett geändert und auch nicht.
erziehen sollte man immer mit Herz, dann klappt das schon. wie bei kleinen kindern, oder, im Prinzip immer mit Konsequenz.

Liebe grüße
Heinrich *kuss*
**********crima Frau
394 Beiträge
Lächel
Guten Morgen zusammen

" man wächst an seinen Aufgaben "

Fragt man 10 Köche nach dem besten Rezept, bekommt man 15 Antworten * lach

Ich habe Hunde seit ich denken kann ....
Und seit Februar stehe ich wieder am Anfang * Schmunzel
Warum?
Weil der Hund sooooo sehr anders ist wie alle anderen zuvor

Tipps und Tricks die mir vorher sehr geholfen haben sind bei ihm nicht anwendbar TONNE AUF !!!!
Futterfrage komplett neues Thema, da Allergie Hund ....
Und ich wachse weiter und weiter .....
Ich denke das es nicht verkehrt ist, verschiedene Tipps zu hören und das für sich passende raus zu picken. Letzendlich sollte man immer auf seinen Bauchgefühl hören.
Ein Hund ist ein Hund ist ein Hund...
und bleibt ein Hund,.. wenn man ihn Hund sein lässt. *hi5*
Erfahrung macht den Meister
...oder halt auch nicht!
Ist eigentlich wie bei fast allem im Leben: Auslernen tut man nie, aber man lernt.

Hab vor Jahren - recht unerfahren - angefangen mit Hundesitting & seitdem diverse
Charaktere zu betreuen gehabt!
Für mich ist das - wie bei den Menschen auch - jeder Hund tickt anders; das zu erkennen,
anzunehmen & damit dann spielerisch umzugehen, das ist es.

Liebe, Fürsorge, Freundschaft & eben auch ne gewisse Gradlinigkeit & Konsequenz gehören
dazu...

Ich liebe es!

LG & ein schönes WE.Klaus
****ha Frau
6.274 Beiträge
@*********nedoe

So viele Windis *love* *love4* *love3*
******Typ Mann
42 Beiträge
Die klassische Frage ;)
Also es gibt kein Patentrezept wie man den Hund zu erziehen hat, das ist tatsaechlich individuell, Rasseabhaengig, Charakterabhaengig, Beziehungsabhaengig usw., da spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle.
Es gibt gewiss so einige Richtlinien, wie z.B dass jeder Befehl ausgefuehrt werden sollte oder dass du vor dem Hund essen solltest (zeitlich vor dem Hund, nicht vor seiner Nase) oder dass Kommandos wie "Aus!" definitiv sitzen sollten...aber den Weg dahin bestimmt ihr.
Aber alles andere ist individuell einfach, ´n Labbi lockste vlt. mit nem Ball, den anderen Hund dann eher mit nem Leckerchen, manche reagieren schon auf ne andere Stimmlage.
Du fuer dich findest am besten heraus was euch beiden gut tut...ihr wachst da zusammen herein.

Mich hat zwar niemand gefragt, aber als Steinbock quassel ich einfach mal wild drauf los *ggg*
Ich habe mich bis heute immer stark an der Natur orientiert und meine Hunde sind alle alt geworden und haben gesund gelebt. Der Hund stammt vom Wolf ab...was macht der Wolf? Frisst alles was in seiner Natur zu finden ist...inkl. Haut und Haar...ich barfe meinen Hund (ich respektiere an der Stelle ALLE die was anderes fuettern und moechte dass mir niemand da reinredet oder eine Grundsatzdiskussion stattfindet)
WENN man es richtig macht und das ist gar nicht so einfach, tut man dem Hund damit sehr viel gutes, mein jetziger wird 5, hat strahlendweiße Zaehne, riecht Null nach Hund, verliert nicht 1 Haar und sein Atem riecht als wuerde er Kaugummis kauen heimlich, sein Fell glaenzt als sei es eingeoelt...das war bei jedem einzelnen Hund so bis jetzt. Aber das Wichtigste, es ist auch noch guenstiger komischerweise.

Die Erziehung erwies sich als die Schwierigste von allen, lag aber daran, dass er Probleme mit der Schilddruese hat und seine Hormone einfach voellig verrueckt spielten. Haben wir aber erst mit 1.1/2 jahren bemerkt.
Ich bevorzuge daher ein Geschirr, denn egal bei welchem Hund, drueckt das Halsband auf die Schilddruese...Halsbaender ja, wenn der Hund aber perfekt bei Fuß gehen kann...denn preschen wie in meinem Fall 40Kg nach vorne und der ganze Druck findet am Hals statt ist das einfach doof bis schaedlich.
Beim Geschirr kann er zwar mehr Kraft uebertragen, aber das ist wieder Thema Erziehung.
Auch wenns mal eskaliert kriegt man ihn beim Geschirr einfach besser an mehreren Stellen gepackt.

Also:
Erziehung wie es passt
Futter (ich barfe)
Halsband oder Geschirr, Anfangs Geschirr, jetzt sogar ohne alles oder aber mit nem Alibihalsband.

LG, der Fiese
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