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Manchmal aggressiv

Wow, da habe ich doch so einige Tipps herauslesen können *top2*

Meine Beagle-Hündin hat anfangs auch versucht, mich zu beschützen, und jeder, der uns entgegen kam, wurde erstmal verbellt. Ich habe das durch konsequentes bei-Fuß-gehen in den Griff bekommen.

Zur Zeit habe ich ein ähnliches Problem mit unserer 18 Monate alten Sheperd Hündin. Sie hat einen ausgeprägten Hüteinstinkt, war gerade das erste Mal läufig, und spielt Tarzan *lol* . Also bekommt sie die gleiche Behandlung wie die "Große" (fast 5). Es klappt immer besser *stolzbin*

Was sie allerdings gar nicht mag, die Kleine, sind Kindergartenkinder bis etwa 5 Jahren. Irgndwie sind die ihr zu schnell in den Bewegungen, da "tickt sie aus". Ab heute probiere ich mal was Neues aus. Wir wohnen direkt nebne einem Kindergarten, und wenn dann heute Mittag Abholzeit ist, nehme ich sie mit in den Garten, Gehorsamsübugen machen *smile* . Das sollte auf Dauer klappen.

Zu Cesar Millar: ich halte diesen Mann für brandgefährlich, das Ergebnis seiner "Weisheiten" sehe ich in der Nachbarschaft......

Und noch ein Wort zu Belohnungen, Leckerlis. Ich setze die auch ein, gezielt. Morgens, nach dem ersten Spaziergang bekommen die Beiden ZUHAUSE was, als Ritual, weil ich mittags füttere. Dann schlafen sie immer noch mal für ein,zwei Stunden.

Und für Dinge, die ich als "normal" ansehe gibt es verbale und taktile Belohnungen. Oder gibt man einem Kind, welches an der Straße stehen bleibt, bis das Auto vorbeigefahren ist, jedesmal ein Bonbon? *zwinker*

Euch allen eine schöne Woche

Mira *hund*
*******aar Paar
1.241 Beiträge
miracle67
Zu Cesar Millar: ich halte diesen Mann für brandgefährlich, das Ergebnis seiner "Weisheiten" sehe ich in der Nachbarschaft......


Was meinst du genau damit?
dazu vielleicht diesen Artikel beachten
http://www.stuttgarter-zeitu … -4dc7-b455-195f36d8b7f7.html

***********chnitt:
Millans hartes Durchgreifen bei Problem-Hunden beruhe auf Strafe, Unterwerfung und Drohgebärden, monierte die Tierschutzorganisation Vier Pfoten unlängst. „Das entspricht in keiner Weise unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen“, kritisierte der Verband für das Deutsche Hundewesen und warf Millan „gewaltbetonte Techniken wie zum Beispiel Schläge, Tritte, Würgehalsband, Elektroreize“ vor.

Ichmeine damit, dass er auf mich den Eindruck macht, Macht haben zu wollen. Und jeden Hund, den er "erzieht" bricht.

Ich habe meine Hunde, weil ich sie liebe. Ich tue alles dafür, dass es ihnen gut geht. Wenn mal was nicht so 100% läuft, dann versuche ich zu reflektieren, was los ist. Und siehe da: oft bin ich es, weil ich grantig bin, traurig, gestresst....... Meine Beagle-Hündin habe ich bekommen, als es mir gesundheitlich nicht gut ging. In den Jahren, die ichsie nun habe, hat sie ein unglaubliches Gespür für meine Befindlichkeiten entwickelt. Sie ist quasi mein Spiegel. Und ich frage mich dann, was dieser Millar in mancher Situation tun würde.....

Unsere Hunde sind nur so wie wir sie behandeln. Fehlt es an Respekt, dann darf auch der Hundehalter sich nicht wundern, wenn der Hund "motzig" ist. Liebevoll, konsequent, mit viel Humor, dann klappt das auch. Ich bin der Meinung, dass ich nicht jeden "Pus" meines Hundes hinterfragen muss. Ich gestehe ihnen auch zu, mal neben der Spur zu laufen. Und werde mit Hingabe und grenzenloser Liebe belohnt.

Und das fehlt mir eben. Mein Nachbar ist auch der Meinung, man müsse einen Hund brechen...... Na danke....
******rra Mann
139 Beiträge
Als Verantwortungsvoller Hundeführer nehme ich grundsätzlich meinen Hund ins Gehorsam oder an die Leine wenn mir Personen entgegenkommen. Ich kann doch nicht voraussetzen das alle Menschen mit Hunden können oder wollen.

Ich finde es schon sehr dreist, meinen Hund frei und ohne gehorsam einfach draufloslaufen zu lassen. Diese Vorgehensweise bringt alle Verantwortungsvollen Hundeführer in Verruf.

Ob ein Hund Angst oder Mangelnde Ausbildung im Umgang mit „Schlürfern“ hat spielt doch keine Rolle. Als Hundebesitzer kann ich diese Situation belieb oft nachstellen, der Hunde befindet sich in dieser Situation an der Leine, somit habe ich jederzeit die Möglichkeit im Rahmen der Ausbildung einzuwirken und punktgenau zu bestätigen. Das Ganze übe ich mit dem Hund, bis es auch unter größtmöglicher Ablenkung sitzt.

Am einfachsten kann ein Hund agieren, wenn er eine klare Schwarz Weiss/Ausbildung bekommt. Räume ich meinem Hund eine Grauzone ein, wird er für sich selbst entscheiden. Dies bedeutet am Ende des Tages eine klare Unsicherheit im Team Mensch/Hund.
@******rra

Genau so sehe ich das auch. Im Moment bin ich dabei, meiener 11/2 jährigen Größenwahnsinnigen deutlichst zu erklären, dass Kleinkinder zu ignorieren sind. Nicht einfach, aber mit Leine und klarer Ansage wird das wohl klappen. Sie ist schon deutlich ruhiger geworden *stolzbin* (....sie war jetzt das erste Mal läufig, und meint, sie hat drei Haare auf der Brust und sei ein Bär *lol* ).
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