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Diskussion zu Fiona

*****511 Mann
21.849 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Diskussion zu Fiona
Ihr Lieben, ich habe auch nachgedacht und es scheint mir sinnvoll, einen Thread zu eröffnen, in dem ihr Eure Bedenken und Meinungen zum Thema "Fiona" äussern könnt ohne den Such-Thread völlig zu schreddern...

https://www.joyclub.de/my/3937464.anna_567.html hat es ganz schön geschrieben..

Vielleicht sollte man den Thread des TE nicht mit irgendwelchen Spekulationen und Datenmüll füllen, sondern sich zum Thema nur äußern, wenn es passt. Ansonsten wird der Thread eventuell mit sinnlosen Nachrichten gefüllt und Interessenten kommen gar nicht dazu, das eigentlich Wesentliche zu lesen.

Also bitte

Kommentare zu dem Such-Thread und Meinungen zum Verhalten von Tierschutzorgas ect. bitte hier rein

der Such-Thread bleibt ausschliesslich der Vermittlung von Fiona vorbehalten!

Danke!
******978:
Die Perrera wurde aufgelöst und so kam sie ohne Verein zu uns, sonst wäre sie dort getötet worden...
Naja...und nun Wanderpokal....
******978 Mann
3.870 Beiträge
warmweichweib...
...schreib nicht so einen stuss...wir haben uns die Entscheidung wahrlich nicht leicht gemacht..wir haben 4 Hunde (ohne Fiona) und 6 Katzen und auch deren Wohl liegt in unserer Verantwortung. Darum wollen wir eine Vermittlung zeitnah, damit sie sich schnell umgewöhnen kann..
Wer schreibt hier was? *skeptisch*
@warmweichweib
Vielleicht sollte man den Thread des TE nicht mit irgendwelchen Spekulationen und Datenmüll füllen, sondern sich zum Thema nur äußern, wenn es passt. Ansonsten wird der Thread eventuell mit sinnlosen Nachrichten gefüllt und Interessenten kommen gar nicht dazu, das eigentlich Wesentliche zu lesen.
Sollte..sollte...
sollte man einem Hund aus der Tötung nicht Zeit geben/ sich Zeit nehmen?

Ein Hund,der nach 2 Wochen wieder abgegeben werden soll, ist Wanderpokal!
....lieber noch 1x umziehen als keine Chance auf Leben! Ich finde das toll, dass Ihr sie gerettet habt. Aber wenn sie keine Katzen mag funktioniert das nicht *snief*
Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Suche nach einem endgültigen Zuhause....
******rra Mann
139 Beiträge
Mal Nachdenken…

Auf der einen Seite der Tierrettung sind all die großartigen Menschen und Initiativen. Jedoch sind auf der anderen Seite jene, die sich genau diese Hilfs- und Einsatzbereitschaft für den eigenen Profit zu Nutze machen. Ähnlich dem Schlepperwesen fungiert auch jene Hundemafia, die ihre Einkünfte über das Mitleid von Hundefreunden aus dem Westen beziehen und ihre Aktivitäten sind breit gestreut. Nicht nur der Welpen Handel bringt lukrativen Gewinn, auch die sogenannten Tötungsstationen und Asylheime für Hunde werden ganz gezielt mit Hunden beliefert. Und mit dem Mitleid des Westens lässt sich wahrhaft leicht Geld verdienen! Eine ganze Maschinerie sorgt dafür, dass der Strom an "hilfsbedürftigen" Hunden nie versiegt. Natürlich sind Tierschutzorganisationen auch selbst bemüht, Hunde von den Straßen zu holen und ganz sicher passiert diese Art von Tierschutz im besten Wissen und Gewissen - aber ich frage mich indessen: Was bringt es? Was soll es bewirken? Gut, ich rette jetzt ein paar Leben, aber hat sich schon jemand langfristig darüber Gedanken gemacht, wie es mit den Hunden weitergeht? Es ist nämlich nicht damit getan, den Hund momentan aus einer Misere befreit zu haben. Er wird - wenn er Glück hat - in einer Auffangstation der besseren Art betreut - bekommt dort Futter und erlebt vielleicht zum ersten Mal so etwas wie Resozialisierung.... aber was dann? Unsere Tierheime sind überschwemmt mit Hunden aus Serbien, Griechenland, Spanien, Bulgarien, Ungarn, Rumänien....und alle erzählen dieselbe Geschichte - wurde gerettet aus der Tötung, wartete lange in einer Auffangstation/Tierasyl/Quarantäne, etc.... Mittlerweile besitzt jeder 2. einen Hund aus der Nothilfe, die genau aus solchen Ländern kommen und in wie vielen Fällen ist er familientauglich – soll heißen, er macht keine „Probleme“. Aber viele dieser Hunde SIND Problemhunde, zum einen, weil sie oft schwer traumatisiert gefunden wurden, zum anderen, weil der Hundefreund aus dem Westen oft auch ein zu verklärtes Bild vom "armen" Hund hat, den er da bei sich aufnimmt. Der Hund ist nicht einfach nur "dankbar", weil er jetzt einen guten Platz erwischt hat. Oft ist es genau das Gegenteil: Teilweise aus Traumatisierung und zum Teil sind die Hundehalter nicht im Stande, dem geretteten Hund eine konsequente Resozialisierung zukommen zu lassen. Die Kritik gilt nicht nur dem Threadersteller, sondern auch den Tierheimen und Tierschutzorganisationen, die natürlich bestrebt sind in erster Linie, so viele Hunde wie möglich an Tierfreunde zu vermitteln. Es wird dann nach besten Wissen und Gewissen ein neues Zuhause für die arme Hundeseele gesucht, in den meisten Fällen können dann die neuen Besitzer die Hunde nicht ins aktuelle Leben integrieren. Das beginnt bereits mit den Präsentationstexten der zu vergebenden Hunde. Die meisten Texte basieren nämlich eigentlich nur darauf, unser Herz zu berühren, sind voll mitleiderregender Worte, die eher dazu bewegen sollen, einen Hund zu nehmen, als tatsächliche Fakten zu bieten. Man sollte mit der Aufklärungsarbeit vor Ort beginnen, als so viele Hunde wie möglich in den Westen zu karren, das wäre eine viel effizientere Hilfe. In den jeweiligen Ländern den Menschen wieder den Hund näherbringen, für den er nichts übrighat, er ist nicht einfach nur ein Ding. Es sollte wieder der Wert des Hundes nahegebracht werden, dass geschieht nicht indem man ihn in den Westen schafft. Straßenhunde gehören wie von vielen Tierschutzorganisationen kastriert, ferner sollte man tierärztliche Versorgung gratis anbieten. Trotzdem hoffe ich das die Fellnase kein Wanderpokal wird.
******978 Mann
3.870 Beiträge
MrAquerra
...wir arbeiten sehr eng mit verschiedenen Orgas zusammen...und den Schuh, dass wir Fiona keine artgerechte Haltung zu gute kommen lassen können ist einfach mal lächerlich...die Voraussetzungen bei uns mit 3000qm Grund mitten auf dem Land sind ausgezeichnet... Sie passt nur leider nicht in unser Rudel..so etwas passiert nun mal..wir haben innerhalb der 2 Wochen 500€ in ihre Gesundung gesteckt, ohne mit der Wimper zu zucken, weil ein Weitergeben nicht geplant war und wir werden weiter für sie sorgen mit Herz und Liebe, weil sie es verdient hat. Das Problem mit den Hunden aus Spanien, Griechenland usw ist das Problem der Menschen nicht der Hunde oder Katzen. Es ist aber immer noch besser etwas zu tun, als sich hinter Gutmenschentum und theoretischen Überlegungen zu verstecken...
******rra Mann
139 Beiträge
hardy
Guten Morgen, Sie haben nicht im Ansatz verstanden was ich geschrieben habe, es geht nicht um 3000 qm Land und oder 500 € Gesundung. Sie haben jetzt einen Hund, der nicht in Ihr Rudel passt oder integriert werden kann und nun muss er erneut auf die Reise.

Sagte je bereits:„Es wird dann nach besten Wissen und Gewissen ein neues Zuhause für die arme Hundeseele gesucht, in den meisten Fällen können dann die neuen Besitzer die Hunde nicht ins aktuelle Leben integrieren.“

Aber Sie haben alles richtiggemacht, klar ein Weitergeben ist von niemanden geplant, aber es passiert täglich. Aus den bereits genannten Gründen...
******ico Paar
5.724 Beiträge
Ich finde es
sehr "mutig", sich aus ein wenig Geschriebenem gleich eine Meinung zu den Personen und zu ihrem (Miß)Verhalten zu bilden und diese dann öffentlich zu äussern (oder soll ich besser anprangern schreiben *gruebel*?).

Bevor ein Hund getötet wird, weil die Auffangstation aufgelöst wird, würde auch ich den Hund zu mir nehmen, denn das ist immer noch besser - selbst wenn es bei uns und unserem "Rudel" nicht funktioniert, was ich vorher ja nicht wissen kann - als den Hund zu töten.

Wir selbst hatten vor ein paar Jahren ein Erlebnis, das mich ein wenig an den "Fall" Fiona erinnert.
An einer stark befahrenen Strasse, ganz bei uns in der Nähe, lebte eine verwilderte Katzenfamilie. Wir sahen 2 kleine Kätzchen öfter dort spielen und fürchteten, dass ihnen ein Unglück geschieht. Am zweiten Tag lag dann auch eins der Katzenkinder tot auf der Strasse, am Folgetag lag auch die Mutter tot dort, beide überfahren. Das andere Kätzchen, ein kleiner Kater, verkroch sich laut nach Mutter rufend in einer Hecke. Ich hörte ihn ständig jämmerlich maunzen, also habe ich das Kerlchen heraus gelockt, gewärmt und gefüttert. Wohl wissend sogar, dass unsere Lilly Katzen verabscheut und Jagd auf sie macht.
Was hätte ich tun sollen, ihn verhungern, oder Ratten und Mardern zum Fraß lassen?

Wir haben versucht, ihn im Bekanntenkreis unterzubringen, aber keiner wollte ihn bzw konnte ihn nehmen.

WIR hatten das grosse Glück, dass Hund und Katze sich nach langer Eingewöhnungszeit miteinander arrangiert haben, sie lieben sich nicht, aber sie anerkennen, dass sie die selben Chefs haben.

Es wäre doch nett, wenn jemand jemanden wüsste, der sich liebevoll eines Hundes wie Fiona annehmen würde, damit sie das bekommt, das wir alle ihr wünschen, oder nicht? *g*

Liebe Grüße
Runa
****na Frau
425 Beiträge
Fiona - die andere Seite
Ich bin die andere Seite von Hardy und das Frauchen zu Fiona. Ich habe die Diskussion hier nur kurz angelesen, und ich bin jetzt echt sauer und möchte folgendes klarstellen: Fiona ist wahnsinnig toll und süß, aber sie ist kein Opfer. Sie hat in der perrera gelernt, zu kämpfen und sie mobbt alle Hunde die schwächer als sie sind. Wir haben eine taube Mini Podenca und zwei alte Rüden, die sie als ihre Spielzeuge betrachtet und jagt. Und sicher kann man das mit viel Training unterbinden. Aber das würde zu Lasten der anderen Hunde und auf deren kosten gehen und wir haben auch Ihnen gegenüber eine Verantwortung. sicher sind wir als Hundeanfänger damit überfordert. Aber wir hatten wenigsten die Chuzpe Fiona aus der Perrera zu retten und sie aufzupäppeln. Es war mit den Menschen, über die sie zu uns gekommen ist, immer abgesprochen, dass wir Ihre Startbasis in ein neues Leben sind und sie dann weiter vermitteln. Sie ist kein Wanderpokal, sondern sie wird mit vor- und nachkontrolle und Schutzvertrag abgegeben. Ich habe jahrelang Erfahrung mit der Vermittlung von Katzen aus dem Tierschutz und alle meine Katzen haben ein gutes Zuhause gefunden. Diejenigen, die sich hier so aufblasen und Allgemeinplätze über auslandsadoptionen von sich geben, sind einfach nur feige oder habt ihr innerhalb von 5 Monaten 6 Hunde aus der Perrera gerettet? 5 davon bleiben bei uns und bei dem einen geht es nun leider nicht. Wie sieht es denn mit euch aus, wann haben die Besserwisser das letzte mal eine perrera betreten und einen verhungerten totkranken Hund adoptiert?
****na:
Ich habe die Diskussion hier nur kurz angelesen
sehr schade, vielleicht wäre es besser
ALLES zu lesen
ich sehe zBs keinerlei Angriffe gegen dich oder euch als Helfer, ich sehe hier sehr viel Gedankengut
wie zBs ein besseres Drumherum geschaffen werden könnte
UM eben keine Not mehr erst quer durch Europa zu haben
sondern zBs durch Kastration und Tierschutz vor Ort etwas zu erwirken
****na Frau
425 Beiträge
@****ah: wieviele Jahrhunderte willst du warten, bis DAS passiert? Wir machen beides, kastrationsaktionen vor Ort und Adoption. Diese ganze Diskussion über Tierschutz vor Ort versus Import ist einfach Quatsch und wird mit dem leid der Tiere erkauft. Unsere Hunde sind alle langzeitinsassen und die spanischen Züchter produzieren, Egal ob sie den Überschuss im Tierheim in Spanien entsorgen oder gleich selbst umbringen. Denen ist es egal, ob die Hunde adoptiert werden, die haben nämlich keine Skrupel, für die sind die Hunde Sachen. Mit der Adoption hilft man nicht den Züchtern sondern den Tieren.
Es ist es einfacher,
wenn man schon etwas mehr Hintergrundinfo ( so wie bei Fiona ) hat, um sich für einen Hund zu entscheiden. Es wird sich jetzt nicht der Katzenfan oder jemand der noch keine Hundeerfahrung hat für sie melden und das hat für mich nichts mit Wanderpokal zu tun. Auch Hunde aus Deutschland werden zeitweise in Pflegestellen vermittelt und das ist als Alternative zu einem Zwinger eine für mich gute Alternative. Ich könnte nun noch zig Argumente anführen, aber das erspare ich jetzt mir und euch.
Und ja, es wird auch vor Ort geholfen aber das sind nur der berühmte " Tropfen aus den heißen Stein ", man kann nicht von heute auf morgen, Menschen ein anderes Wertedenken beibringen, manchmal habe ich nur das Bedürfnis, bei denen die Schädeldecke hochzuklappen und reinzukotzen, weil es eigentlich danach nur besser werden kann.
In diesem Sinne wünsche ich Fiona den perfekten und liebevollen Hundemenschen, für den sie der Traumhund ist.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Wir nahmen vor 2 Monaten den zweiten Hund vom Tierschutz hier in die Familie.
Dass dieser Hund gesund sein sollte, wurde besonders besprochen, da unser erster Hund 2016 eine Krebserkrankung mit 4 Chemotherapien durchgemacht hatte und wir ihm keine weiteren Risiken zumuten wollten...
Außerdem war wichtig, dass der weitere Hund Katzen kennt und respektiert, denn wir haben auch drei Katzen.

Der zweite Hund war nicht gesund, was dazu führte, dass der Erste mit starken Medikamenten mitbehandelt werden musste, um Ansteckung zu vermeiden. Hat er glücklicherweise erstaunlich gut verkraftet.

Katzen wurden gejagt, was zur Folge hatte, dass zwei von Dreien nach ein paar Tagen nicht mehr hier rein wollten.
Der erste Hund wurde total genervt und ich hatte den Eindruck, dass er irgendwann froh war, wenn "die Neue" mal nicht in seiner Nähe war.
Und noch einiges mehr kam dazu.

Nach zwei Wochen dachten hier alle, die Entscheidung sei sicher falsch gewesen. Nach 4 Wochen erwischte unser Neuzugang den ruhigen, lieben Kater und hatte ein Fellbüschel in der Schnauze.
Wir waren echt geschockt, aber... keine schlimmen Verletzungen.

Heute, nach etwas mehr als 2 Monaten ist der Stand ein anderer :
Die Hunde schlafen nachts in getrennten Räumen, damit unser erster Hund (Beschreibung natürlich nur so, wegen des Zeitpunkt des Einzugs!) Ruhe hat.
Tagsüber freuen sie sich, sich gegenseitig zu haben und die "Chaos queen" lässt unsere Katzen in Ruhe, putzt sie sogar und ab und zu liegen sie zusammen.

Es läuft noch nicht alles rund, aber... das braucht eben Zeit.

Vielleicht gilt das nicht für jede Situation. Ihr seid sicher sehr hundeerfahren und es wäre anmaßend, eure spezielle Situation zu bewerten.

Ich wünsche euch und euren Tieren eine Lösung, die für alle passt.
ICH könnte es nicht zu einem derart frühen Zeitpunkt entscheiden.

Liebe Grüße und
*vielglueck*!
***_H Frau
258 Beiträge
***_H Frau
258 Beiträge
Nachsatz...
denkt Ihr Alle wirklich nach, bevor Ihr schreibt oder handelt Ihr rein emotional ohne einen zumindest versuchten objektiven Abstand?

Ein objektiver, lebensbejahender Abstand macht im Zusammenhang mit Ruhe, Geduld und Achtung in ganz vielen Situationen im Leben Sinn !
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