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Lächeln als größter erotischer Faktor?76
Ich weiß nicht, ob nur ich dieses Gefühl habe, aber ist das lächeln…
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Der Akita

*****511 Mann
21.850 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Akita
Der Akita fehlt noch hier im Forum....

Geschichtliches über den Akita könnt ihr auf unserer HP entnehmen

Homepage "Unsere früheren Fellnasen" von WEKA2511

unser derzeitiger Akita heisst Kenji und ist ein ganz besonderes Exemplar *g*

sowohl Rassespezifisch als auch individuell bringt er uns zum lächeln *g* und/oder zum gröhlen *haumichwech*

aber er ist liebenswert, manchmal eigensinnig, und stolz ohne Ende
*******ste Paar
801 Beiträge
<---
Wir haben einen Japanischen Akita-Inu
Heist natürlich wie der japanische Kaiser ,, Tenno "
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
was für ein schönes Tier *freu*

und der Stolz des Akitas ist ebenfalls sehr gut zu sehen *zwinker*

Kenji ist auch ein Japanischer Akita, ein Brindel *g*
**di Paar
14.358 Beiträge
Vor langer Zeit ..
hatte ich schon einmal einen Thread hier eröffnen *lol*
WEKA2511
aber er ist liebenswert, manchmal eigensinnig, und stolz ohne Ende
das kann ich bejahen ....
Akeno hat genau diese Eigenschaften ..er ist jetzt 3 Jahre ..Sein Vater ist ein reinrassiger roter Akita ..seine (brindle ) Mutter wurde mit blauen Augen geboren die sie Akeno vererbt hat,,, Er wird wegen seiner blauen Augen als Mix bezeichnet ..
Aber egal...er ist in seinem Charakter ,,ein Akita ...sein lächeln ist umwerfend... er ist ein Liebenswerter Kerl ,der aber seinen Kopf in vielen Situationen durchzusetzen weiß *lol* ...
der Vater Ryoki
Mutter Akira
Akeno als er noch klein war
Akeno mit 9 Monaten
****51 Frau
19.412 Beiträge
Wunderschöne Tiere, aber auch eigensinnig.

Meine Nachbarn züchten die.
Die Welpen sind immer sowas von süss.
5 Stück haben die Nachbarn jetzt und wenn ich da mit meiner Nina vorbei gehe, werden wir lauthals begrüsst.
Und einer schaut unten
Einer guckt übers Tor
**di Paar
14.358 Beiträge
zwei wunderschöne Tiere....ich mag diese Rasse ..eure Nachbarn können stolz sein..*g*
****51 Frau
19.412 Beiträge
Das sind die Rüden, die machen auch keinen Radau.
Das Weibchen ist echt eine Zicke.
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
****51:
Das Weibchen ist echt eine Zicke.

das sagt man dem Akita - Mädchen nach, dass sie zickig ist

allerdings kann es auch manchmal der Rüde sein .... unserer zickt rum wie zwei Mädchen zusammen *haumichwech*
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich habe 2012 mal eine kleine Geschichte von unserem Akita geschrieben, welche ich Euch vorstellen möchte *zwinker*

viel Spaß dabei *lol*

Und der beste Hund von Allen


Dies scheint mir, sagt so jeder Hundebesitzer von seiner Fellnase. So ja auch wir von unserer. Er ist der Beste und natürlich auch der Schönste.


Wir sind stolze Besitzer eines Akita Rüden und wer diese Rasse kennt, der weiß, dass der Akita ein absoluter Einzelgänger ist. Mit Rüden kommt er nur und mit totalem Vorbehalt klar, wenn sich der sofort am besten schon Meilen im Voraus unterwirft.
Eine Hündin wird ebenfalls angemacht, allerdings in der „heißen Zeit“ wird sie anbetungswürdig und er schleicht so was von sabbernd und schleimend um die Duftspur herum, dass es sogar mich manchmal anwidert.
Dieses Gesabber erinnert mich dann manchmal an ältere, sabbernde Herren welche eines jungen, hübschen Mädels angesichtig werden und auf ihre alten Tage, da sonst nichts mehr geht, eben ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Die ihnen dann buchstäblich das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt und der Speichel rinnt am Kinn herunter.

Einfach nur toll.

Und unser Hund sieht dann ebenfalls so aus. Hat er eine Spur der läufigen Hündin entdeckt, dann runter mit der Nase und der Spur nach. Ich bin mit ca. 65 Kg nicht leicht, aber das sind dann die Momente in denen mein Hund mich an der Leine Gassi führt. Für den Beobachter sicherlich ein Bild für Götter. Für mein Ego allerdings absolut tödlich. Ich schäume dann vor Wut über einen nicht folgenden Hund, er schäumt als habe er ein Paket Omo verspeist, wenn er ihre flüssigen Hinterlassenschaften aufleckt. Igitt!!!

Ansonsten ist unser „Köterchen“ ein tolles Tier. Er bellt in der Wohnung äußerst selten – ein Vorteil wegen der Nachbarn – ist sehr pflegeleicht, da die Ruhe in Person, und kann sich mit Fug und Recht bei 70 cm Schulterhöhe und etwas über 40 Kg Lebendschmusegewicht, Hund nennen.

Er ist stolz, ja, dies äußert sich in seiner Gangart und seinen Reaktionen anderen Menschen gegenüber. Wer, sagen wir mal, nicht gut ist, dem wendet er den Rücken zu.
Wer falsch ist, oder aber böses im Sinn hat, der wird beim näherkommen angeknurrt.
Und wer gut ist, dem wird die Hand geleckt und er wird - allerdings mit Vorbehalt – ins Rudel aufgenommen.

Dann muss er sich beweisen. Denn „Köterchen“ unterzieht ihn dann erst mal gewissen Aufnahmeritualen wie, anpöbeln zur Begrüßung, dazwischen stellen bei der Begrüßung, frei nach dem Motto: Pass auf, ich lasse Dich zwar zu, aber sei Dir gewiss, an mir musst Du erst mal vorbei, wenn Du zu ihr/ihm willst.
Und er nimmt am Anfang auch keinerlei Bestechungsgeld in Form von Leckerli an. Erst wenn der Betreffende lange genug abgecheckt, oder schon von Anfang an als gut bewertet wird, dann ist man natürlich auch mehr als geneigt, seine Leckerlis zu verschlingen.

Er wäre nicht Hund, wenn er uns manchmal nicht zum lachen, zum bangen und auch zum weinen – aus reiner Verzweiflung natürlich – bringen würde.

Eines aber ist ganz klar, er ist ein treues zwar „wildes“, verschmustes aber auch grobmotorisches, liebendes –abhängig von der Behandlung - , egoistisches im weitläufigen Sinn, Lebewesen, welchem nie in den Sinn käme zu verletzen, außer man zwingt ihn dazu.

Damit meine ich, wie man mit ihm umgeht. Es kostet mich zwar manchmal sehr viel Geduld, Konsequenz und Disziplin ihm zum hundertsten Mal das Gleiche sagen zu müssen. Dies aber wird mir entlohnt alleine durch die Tatsache, dass er nicht vor mir zurückweicht, weil er etwa Angst vor mir hat, dass er nicht aggressiv gegenüber seinem „Rudel“ wird, weil er nun etwas nicht bekommt was er sich vorstellt und dass er jeder Zeit zu mir steht, wenn es brenzlig werden würde.

Es bedeutet aber auch, dass ich ihm rufe: „komm her, hier bei Fuß“ und er sich aufrichtet von der Schnüffelarbeit am Boden, erst mal witternd den Kopf hebt um sich dann umzusehen, was nun der Grund für diesen sinnlosen Befehl sei.
Nach dem zweiten Ruf von mir, dreht er sich dann gnädig in meine Richtung um mir zu signalisieren, dass er mich wohl gehört habe, aber den Sinn immer noch nicht wirklich verstanden hat.
Wenn ich dann viel Geduld und Nerven habe und ein drittes mal rufe, kann es durchaus sein, dass er sich bequemt zu hören und langsam, wenn auch etwas widerwillig, angetrabt kommt.

Ich pflege ihn dann zu loben und wusch ist er wieder weg, zurück zu seiner ursprünglichen Beschäftigung. Wäre alles ja kein Problem, wenn er mit anderen Hunden kompatibel wäre. Da er dies aber nur bedingt ist, ist für mich immer jede Menge Arbeit beim Gassi gehen angesagt. Ich muss die Augen überall haben und darf nicht eine Sekunde lang unaufmerksam sein. Dies würde sich sofort rächen.

Aber nicht nur draußen ist er manchmal von einer Gehörlosigkeit geplagt die Seinesgleichen sucht, auch im Haus gibt es so manche Anfälle in dieser Richtung.

Bringen Sie einem Akita mal das Wort Platz bei. Dies ist ein sinnloser Versuch. Eher lernt ein Huhn bellen, als ein Akita das Folgen. Ich habe Besuch, will demonstrieren, wie toll mein Hund ist und vor allem wie brav er folgen kann und sage, nachdem alle am Tisch sitzen und nur er davor steht, seine Schnauze auf die Tischplatte legt um ja nicht zu verpassen wenn ein Kuchenkrümel der Schwerkraft folgend auf den Teppich fällt, „Platz!“

Seine Augen wenden sich von besagten Krümeln ab, rollen nach links in meine Richtung. Ein verächtlicher Blick mit großen Fragezeichen in den Augen trifft mich und dann rollen die Augen ganz schnell wieder in Richtung Krümel, denn die sind es, die er begehrt, nicht den Eintrag ins Guinnessbuch der Rekorde unter der Rubrik, „Der folgsamste Hund von Welt.“

Da ich gelernt habe viel Geduld mit ihm zu haben, neige ich dann beim dritten Versuch, sobald sich die Kaffeerunde vor Tränen lachend auf den Sitzen wälzt, ein etwas lauteres und eindringlicheres „Platz“ zu zischen. Dies hat dann wenigstens zur Folge, dass er den kopf vom Tisch nimmt. Ha, endlich. Ich registriere einen Punkt – na ja wenigstens einen halben – für mich.

Langsam, in Zeitlupe dreht sich „Köterchen“ dann einen halben Meter vom Tisch entfernt um die eigene Achse. Einmal, zweimal, dreimal, aber es kommt kein erlösendes Wort aus meiner Richtung. Auch als er beim Drehen innehält und mich noch mal fragend ansieht, hört er nix. Also gut dann mach ich eben.

Oder? Nein, er fängt an, sich nun in die andere Richtung zu drehen. Einmal, zweimal, dreimal. Immer noch nichts anderes. Gut dann lässt er sich mit einem brummen und einem sich auf den Boden werfen endlich nieder und sieht mich vernichtend an. Und wieder hat er die Lacher auf seiner Seite. Wüsste ich es nicht besser, würde ich behaupten, in solchen Situationen macht er das extra, nur um mich zu blamieren.
Böse kann ich ihm nicht sein, denn auch ich muss einfach nur brüllen vor Lachen. Allerdings muss ich das still und leise tun, und ihm gegenüber die Chefin spielen, sonst würde er mich überhaupt nicht mehr ernst nehmen und nur noch den Clown mit mir machen.

Ein anderes Beispiel seines unbedingten Gehorsams hat erst vor ein paar Tagen mein Bester mit ihm erlebt. Er ging mit „Köterchen“ spazieren, ließ ihn von der Leine. Als er weit genug weg war, rief er ihn ab. Der Hund drehte sich um und kam in seine Richtung. Mein Bester freute sich sehr, dass sein Wort galt. Bis der Hund, stolz erhobenen Hauptes bei ihm war und…..weitertrabte.

Nichts und niemand konnte ihn davon abhalten dem Geruch den er in die Nase bekam (offensichtlich eine heiße Hündin) zu folgen. Und wusch war er weg.
Es ist in dem Moment so frustrierend, wenn dies passiert, dass es gut verständlich ist, wenn man stinksauer wird. Und wenn man dann in Richtung „Köterchen“ geht und der auch noch das Gefühl hat, man wolle Fangen mit ihm spielen, kann einem schon mal die Hutschnur platzen.
Mein Bester ist zum Glück wesentlich ausgeglichener in solchen Momenten und behielt die Ruhe. Und somit konnte er den Hund davon überzeugen, dass es nun wirklich genug sei und er an die Leine müsse.
Was Köterchen nicht wirklich toll fand. Denn Freiheit ist das Schlüsselwort. Natürlich am liebsten mit den geliebten Zweibeinern welche verzweifelt hinter ihm herlaufen und in totaler Atemnot Stossgebete gen Himmel schicken, dass genau in diesem Moment der absoluten Unfähigkeit eingreifen zu können, kein anderer Hund vorbeikommt. Möglichst noch einer der Erzfeinde. Denn Hunde haben auch Erzfeinde, nicht nur wir Menschen.

Kennen sie das auch? Sie gehen mit ihrer Fellnase Gassi und biegen ab, von der normalen Route und stellen fest, dass der Hund wie in Zement montiert an der Abzweigung steht und jeglichen weiteren Versuch ihrerseits weiter zu gehen, boykottiert?

Nein?

Dann kennen sie den Akita nicht. Gehen Sie täglich immer den gleichen Weg, dann haben sie einen braven Hund an der Leine, der sogar folgt, wenn ihm danach ist. Aber wehe, sie biegen ab. Gehen in eine Richtung, die abweicht vom normalen Gang. Dann stellt sich Hundi so was von quer, dass glaubt man nicht. Da hilft weder ziehen, noch zerren. Ein etwas lauter gesprochenes Machtwort hilft auch nur bedingt für ein paar Meter.

Wenn Sie Zeit haben, kein Problem. Wenn Sie aber eine Stunde nur eingeplant haben, da Sie anschließend zur Arbeit müssen oder sonst einen Termin wahrnehmen müssen, dann wird das nichts mit Gassi. Denn Sie stehen da und versuchen dem Tier klar zu machen, in diese Richtung will ich, da gehen wir lang. Er läuft zwei Meter mit. Ha, denken Sie. Geschafft. Der Hund hebt das Bein um zu markieren, dreht sich dann auf dem Absatz um und zieht in die alte Richtung. Sie suchen den Beton an seinen Füssen, weil sie denken, dass es nicht sein kann, dass er soviel Kraft alleine aufbringen kann.

Sie werden eines Besseren belehrt. Nun, irgendwann geben sie auf, glauben sie mir. Ihre Zeit ist ihnen für diesen Machtkampf zu schade. Aber versucht habe ich es über Wochen und dann eines Tages endlich, hat er kapiert, dass es eigentlich schön ist, auf diese Art und Weise sein Revier zu vergrößern. Seitdem hat er nichts mehr dagegen einzuwenden, wenn ich eine andere Strecke aussuche und dann auch zielstrebig mit ihm gehe. Aber an der Abzweigung nehme ich ihn kurz und bei Fuß. Reine Vorsichtsmassnahme.

Wenn er dann abends, wenn ich auf dem Sofa liege, kommt und mir klar macht, hey ich will kuscheln, spielen oder sonst was, ist unsere Welt wieder in Ordnung. Und die manchmal stressigen Situationen vom Tage sind vergessen. Denn er kann so süß schauen. Einen Blick der mir signalisiert: Du ich hab Dich doch so lieb wie Du bist, versuch doch mal auch mich zu lieben, wie ich bin.

Ich nehme ihn dann in den Arm und knuddel ihn und fühle, wie er sich entspannt und genüsslich an mich lehnt. Wie er es ebenfalls genießt und in sich aufnimmt, dass es da Menschen gibt, die ihn lieben, so wie er sie. Und denen er seine Dankbarkeit darüber zeigt, in dem er sie beschützt und bewacht und nichts Böses an sie heran lässt. Notfalls sie verteidigt mit seinem eigenen Leben. Das ist Liebe und dies macht einem schon glücklich, auch wenn es „nur“ ein Hund ist.
Alles in Allem möchte ich sagen, dass wir unseren tierischen Freund über alles lieben. Er ist für uns ein Familienmitglied, ein Freund, ein Kuschelmonster und auch manchmal ein Satan. Aber ein liebenswerter Satan, der es immer wieder versteht sich in unsere Herzen zu schleichen, egal wie stinkig wir gerade über sein Verhalten auch manchmal sein können. Er ist und bleibt unser Bester Hund von Allen.

Anmerkung:

Ich nenne unseren Hund stellenweise „Köterchen“. Dies ist eine Formulierung, die einzig und allein mir vorbehalten ist. Ich würde es nie einem anderen Menschen gestatten ihn so zu nennen. Denn das Wort Köter ist eigentlich ein sehr negatives Wort. Da ich weiß, wie ich es meine, nämlich zärtlich, neckend, gestehe ich mir zu, dies sagen zu dürfen.


© Cory McGreger
**di Paar
14.358 Beiträge
wunderschön geschrieben mir hat es großes Vergnügen bereitet deine Geschichte zu lesen ich kann mir deinen Schatz gut vorstellen ,denn ich durfte ihn kennen lernen)
und ich habe mir vor lachen den Bauch gehalten *lol*... All das kommt mir so bekannt vor,nun bin ich beruhigt ,das es mir nicht alleine so geht ..schmunzel *g*... dieser Eigensinn,oder erst einmal alles in Frage stellen was Mutti/Vati sagt...ich liebe diese Rasse und ich liebe meinen süßen Akeno..
Danke das du diese Geschichte hier niedergeschrieben hast ..
lg Carmen
*********xFour Paar
388 Beiträge
Hurra, ein Akita-Thread!
Wie schön, dass das Thema aufgemacht wurde, die Rasse ist ja wirklich selten *g*

Ich lebe jetzt schon 6 Jahre mit einer Akita-Hündin namens Yuki zusammen und ich kann mich in so vielen Situation aus der Geschichte von WEKA2511 wiederfinden *lach*

*****511:
Es bedeutet aber auch, dass ich ihm rufe: „komm her, hier bei Fuß“ und er sich aufrichtet von der Schnüffelarbeit am Boden, erst mal witternd den Kopf hebt um sich dann umzusehen, was nun der Grund für diesen sinnlosen Befehl sei.
Nach dem zweiten Ruf von mir, dreht er sich dann gnädig in meine Richtung um mir zu signalisieren, dass er mich wohl gehört habe, aber den Sinn immer noch nicht wirklich verstanden hat.
Wenn ich dann viel Geduld und Nerven habe und ein drittes mal rufe, kann es durchaus sein, dass er sich bequemt zu hören und langsam, wenn auch etwas widerwillig, angetrabt kommt.


Kenne ich nur zu gut, jeden Tag aufs Neue dasselbe Spiel ... und Yuki sieht das ganze Problem bei der Sache überhaupt nicht und schaut mich dann super gelangweilt an, wenn ich sie dafür lobe.

*****511:
Wäre alles ja kein Problem, wenn er mit anderen Hunden kompatibel wäre. Da er dies aber nur bedingt ist, ist für mich immer jede Menge Arbeit beim Gassi gehen angesagt. Ich muss die Augen überall haben und darf nicht eine Sekunde lang unaufmerksam sein. Dies würde sich sofort rächen.


Das haben die Akitas ja leider im Blut ... Das ist echt das einzige, was ich bei den Hunden als echten "Makel" ansehen würde, weil leider die wenigstens Hundehalter dafür Verständnis haben und es da immer wieder Ärger gibt *streit*
Da war sie noch klein ...
... und heute sieht sie so aus.
*******ste Paar
801 Beiträge
Stimmt alles, unser ist auch stur wie Atze
Er reagiert nur, wenn ich den Kühlschrank auf mache und er das knistern vom Leckerli -Stäbchen hört.
*******ste Paar
801 Beiträge
<---
Ach ja, genau wie Frauchen, reagiert nur auf die Kreditkarte.
Kürbissuppe und sein Kernöl
**********mpire Mann
468 Beiträge
Das groooße Hundeherz schmilzt ...
Falls mir jemand einen Tipp geben mag und kann, wo jemand diese Rasse in gesunder Zucht hat, wohlmöglich weiße Akitas hat ... ich wäre sehr dankbar. Es ist langsam Zeit, dass das ganze übrig gebliebende und neues Hundespielzeug, die Hundedecken ... ach alles, was so ein Schätzchen bekommen soll ... wieder einen Sinn bekommen ...
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*****ndy:
Das haben die Akitas ja leider im Blut ... Das ist echt das einzige, was ich bei den Hunden als echten "Makel" ansehen würde

nun als Makel sehe ich das nicht an, wenn man bedenkt wofür die Akitas in ihrer Ursprünglichkeit gezüchtet wurden *zwinker*
ist nur eben total gewöhnungsbedürftig...

Sie sind Einzelgänger, leider nur sehr bedingt Teamfähig......

im Dorf bei uns bin ich bekannt als die mit dem schönsten Hund von Dorf, wenn mich eine von den Gassigängerinnen unterwegs antrifft, oder nur schon von weitem sieht, geben sie alle Fersengeld *haumichwech* ohne Hund erkennt mich kaum jemand *lol*

denn der Akita macht keine Gefangenen...... *lach*

und er warnt nicht sichtbar vor.... er geht sofort in den Angriff über, wenn der Kontrahent nicht schon auf dem Bauch angeschlichen kommt...
ist ebenso ein Verhalten das ihrer Ursprünglichkeit geschuldet ist...
wenn die vor einem Bären stehen, dann ist nix mit:"Hey Alter, ich bin ein Akita, unterwerf Dich mal sonst pack ich Dich."
Da wird sofort und vor allem auch selbständig reagiert.

Wer sich einen Aktia ins Haus holt, der muss wissen, dass nicht nur der Welpe bzw Junghund eine lange (ca. drei Jahre) Lernphase vor sich hat, sondern der Mensch ebenfalls!

in der Zeit ist kein Zaun zu hoch, kein Loch zu tief und kadavergehorsam gibt es schon gleich gar nciht.
Dem Aktia ist es ziemlcih wurscht ob er gefällt, er besticht durch seinen Charme, seine Liebe und Treue, die man sich aber erst mal verdienen muss.

und wer Stöckchen spielen will, gerne.....
Man wirft den Stock, ruft :"bring das Stöckchen," und erntet mit einem angewiderten Blick die Nachricht:
"Du willst den Stock wieder? Du hast geworfen, dann hol ihn gefälligst auch selber wieder!" *lol*
mein erster Akita, links im Bild mit seiner Siberian Husky Freundin
1997 in Spanien
*********xFour Paar
388 Beiträge
weißer Akita
**********ER_HH:
Falls mir jemand einen Tipp geben mag und kann, wo jemand diese Rasse in gesunder Zucht hat, wohlmöglich weiße Akitas hat

Einen weißen Akita aus einer guten, seriösen Zucht zu bekommen, könnte schwierig werden ... Soweit ich weiß, sind die weißen Exemplare bei manchen Züchtern verpönt, da man sozusagen die Farbe 'wegzüchtet', wenn man weiße Akitas verpaart.
Trotzdem kommen solche Welpen auch mal vor in einem Wurf und es gibt auch Züchter, die extra auf weiße Exemplare züchten, weil man die unter Umständen teurer verkaufen kann wegen des Seltenheitswerts.
******_65 Paar
1.472 Beiträge
super schöne Hunde..
......
@*******ste, der Blick *herz*schmelz...
****51 Frau
19.412 Beiträge
Colorful_Empire

Meine Nachbarn züchten Akitas, aber keine weißen.

Der Züchter wäre allerdings in NRW.

Der nächste Wurf wird für November erwartet.
**di Paar
14.358 Beiträge
es ist Herbst und das heißt Fellwechsel ..schaut euch das mal an ..der Vati beim kämmen ..
und nun will mein Mann mir ein Spinnrad kaufen , ich soll *oma* ...*lol*
***_H Frau
258 Beiträge
Wunderschöne Hunde!
Und eine tolle Geschichte, Weka!
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
*panik* *hilfe*

oh man, das kenne ich auch nur zu gut
mal eben schnell beim Gassi gehen *lol*
*********xFour Paar
388 Beiträge
Oh nee ...
Das steht uns auch wieder bevor *panik*
Und Yuki guckt immer so leidig, wenn man mit der Bürste ankommt ... Dabei gibt's danach immer was Leckeres als "Entschuldigung" für das Bedrängen *ggg*

Mal eine Frage:
Womit bürstet ihr eure Aktas? Benutzt ihr ein spezielles Hundebürsten-Modell?
**di Paar
14.358 Beiträge
*lol* ja das ist halt so ..man hat es 3x im Jahr ...in dieser Zeit hat der Staubsauger Hochkonjunktur *putz* wir kämmen mehrmals am Tag und er lässt sich das gefallen ,es tut ihm gut ..denn während der ''Mauser'' *grins* juckt es ihm am ganzen Körper..
aber zwischen diesen Zeiten ist die Wohnung Fellfrei ...
**di Paar
14.358 Beiträge
FimCandy
Mal eine Frage:
Womit bürstet ihr eure Aktas? Benutzt ihr ein spezielles Hundebürsten-Modell?
Wir hatten zuerst die einschlägigen Kämme und Bürsten aus dem Fachhandel..aber damit haben wir wenig Erfolg durchs Fell zu kommen ,wir nehmen eine normale Haarbürste mit Plastik Borsten und damit klappt es super
***_H Frau
258 Beiträge
Bürste
Ich habe ja nur Collies, aber bei meinen früheren Hunden, Mix, Galgo Español, verfilzte Langhaar Collies (Pflegestelle für Hunde gemacht.), halfen diese Bürsten enorm gut.

https://www.google.de/search … cr=0&ei=9DrGWZjbNazVXrCNnaAP

Zwar etwas teurer, aber effizient und unkaputtbar, außer in Hundezähnen *lol*
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