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Sollten Tierheime einen Hundepass für Gassigeher fordern

überreguliertes Deutschland...
Ich glaube, dass sich hier viele Leute schon dermaßen an dieses System angepasst haben, dass sie gar nicht mehr anders können und nichts in Frage stellen!
Ich habe z.b.s. außer meiner KFZ-Haftpflicht nur noch ADAC und sonst gar nichts, und ich bin schon 65´
******eck Paar
1.303 Beiträge
natürliche hat es mit Versicherungen was zu tun.
Versicherungen lieben es, Prämien zu kassieren, aber sie hassen es, für die Schäden aufzukommen.
Helmpflicht für Fahrräder, und schon brauch die Versicherung sich nicht mehr um einen entstandenen schaden kümmern.
meine Krankenkasse schickte mir einen Brief, nachdem ich die Rechnung für die neuen Zähne eingereicht hatte. Es wurde mir erklärt, ich müsse leider ein wenig länger auf mein Geld warten weil sie ihr Computersystem umorganisieren. auf meine frage, ob ich meine Beiträge später zahlen kann, wenn ich einen neuen pc kaufe, haben sie nicht mal geantwortet.
gute Frage.
Also wenn du mit einem fremden Hund gehst, bist generell du als hundeführer dran.
Wem der Hund gehört, ob deinen Eltern, dem Heim oder dem Nachbarn, spielt keine Rolle.
Ne gute Haftpflicht hat "führen fremder Hunde" mit drin.

Ob viel Gassi gegangen werden sollte, hängt wohl vom Hund ab.
Was für den einen ein Problemhund ist, ist für nen anderen liebe auf den ersten Blick. Von beiden Seiten aus.
Aber ich würde nie empfehlen einen neuen Hund die ersten Tage mit zig fremden los zu schicken.
Das hängt wohl in erster Linie von dem Hund und dessen vermittlungschancen ab.

Ne Mitgliedschaft wäre mir komplett neu.
Ich bin noch nie mit leeren Händen in ein Tierheim und da hat noch niemand was in diese Richtung geäussert.

Nochmal kurz zum Hundepass.
Wenn man generell einen Hund hält oder das Gassi gehen im Heim quasi als Hobby betreiben will, würde ich mir darüber von allein Gedanken machen *zwinker*
******eck Paar
1.303 Beiträge
vielleicht hab ich da ein gestörtes verhältnis zum Thema.
ich bin seit dem 6. Lebensjahrs nicht ohne hund gewesen, aber ich bin mir sicher, das ich durch die von "Experten " festgelegte Prüfung durchfalle
habe mir jedenfalls nie nen kopf wegen hundeführerschein gemacht. wir haben ja auch noch ne Katze, 10 Hühner und nen Hahn, und nun die ganzen Schulungen durchmachen, um die nötigen führerscheine zu erhalten....evtl alle fünf Jahre eine neue Prüfung, vielleicht noch für jeden Hund ne eigene.
ich hab eher den Eindruck, das wir viele Stellen für die ganzen Studierten Menschen schaffen müssen, während das Handwerk und die leichteste körperliche Arbeit von Leuten mit nicht deutschem Ausweis erledigt werden müssen

wir wohnen am bach, und da haben wir nen Steg, an dem bach.
da bekamen wir schon ein schreiben vom Landratsamt, weil der Steg "die fisch- und Pflanzenwelt irritiert", muss er abgebaut werden.
meine Frau konnte das _billiger als ich _ mit dem Landrat abklären.
Da gibt es Bürgersprechstunden, wusste ich gar nicht..
Hallo fleckbeck
Seit dem sechsten Lebensjahr?
Wie viele Hunde waren das?
Alle vom Charakter ähnlich? Ähnliche Rassen usw.?
Und da denkst du mit allen (oder zumindest völlig verschiedenen in einem Tierheim) Hunden klar zu kommen? Ich denke nicht.

Dass du auf deinem Hof eher keinen Schein irgendeiner Art brauchst sollte verständlich sein.
******eck Paar
1.303 Beiträge
nun gern erzähl ich dir etwas von den Rassen,
der Erste an welchen ich ich erinnern kann, war Astor (wie die Zigaretten damals)
Dalmatiener, im Haus lebend, draussen Bernhardiener, immer mindestens 3, kurz oder langpaar.
und immer im haus wohnend ein Dackel, meist langhaar, manchmal kurzhaar.
jedes Jahr ein Wurf Bernharden,(immer 7 junge, sechs offiziell, einen heimlich mit grossgezogen, aber den ohne Papiere) erster eigener Hund ein Barsoi.
der zweite auch ein Barsoi, dann drei irische Wolfshunde(nacheinander)
dann ein Problemhund aus einer Familie, ein Mioritk, sehr viel Arbeit, aber ohne hundeführerschein wohl eher nicht hinzubekommen,wir sind trotzdem mit ihm spazieren gegangen, und ja, dreimal hat er einen Hund ein wenig gelocht, der unser Grundstück passierte.
und einmal hat er einen Vertreter kräftig
gelocht, der unaufgefordert trotz hinweis- schildern vor der Haustür stand, und mir ein Dach verkaufen wollte. Er machte den Fehler an meiner im Garten auf der Liege eingeschlafenen Frau vorbeizugehen, ohne das sie aufwachte.
nun einen Komondor und einen Cuvacs-Goldi Mischling.hinten im Haus ein Kind von meiner Komondor dame und so ein winzlinghund, leben beide bei der Tochter, auf dem gleichen Grundstück
Gern begebe ich mich nun in die Hände eines Experten, der schon mal was über Hunde gelesen hat.
der die Erkenntnis hat, das man als wandernde Futtertüte rumlaufen muss, der Hund erst nach mir essen darf, weil er sonst alfa wird.
ich habe mir einige Sachen angesehen, die da verbreitet werden und bin zu der Erkenntnis gekommen, das den Leuten einfach die Beobachtungsgabe fehlt.
wie auf dem Bild mit meinem Barski gut zu erkennen ist, alles falsch gemacht nach heutiger Erkenntnis.
der hat die ganze Nacht vor dem Auto verbracht, und war am morgen tatsächlich noch da...
Und ich traue mich mit allen im Tierheim lebenden Hunden ausgehen, tu es aber nicht.und ich würd schon gar nicht geld ausgeben an einen pseudoexperten damit ich dann in meiner Freizeit fremde Hunde spazieren führe.
es gelang mir ja auch nicht, einen Hund aus dem Tierheim zu bekommen.

i
das erste eigene Auto, der erste eigene Hund,
Bei der Sachkunde gibt es u.a. Fragen, wo man dran erkennen kann, ob der Hundeführer den Hund versteht bzw. lesen kann. Ich finde es schon wichtig, das man seinen Hund an der Leine versteht.

Es geht nicht unbedingt um die verschiedenen Rassen sondern eher ob man weiß wann ein Hund aggressionen zeigt, oder Angst. Es ist auch wicht Hunde von entgegenkommenden Menschen verstehen/lesen zu können.

Es ist wichtig bei Angsthunden oder bei Hunden die gerne an der Leine pöbeln.

Der Mensch ist der Chef der den Hund ausführt. Und wenn man bei einigen Menschen sieht, das sie den Hund weder lesen/verstehen können noch unter Kontrolle halten können, ist es doch besser, wenn sie keinen Hund führen dürfen.

Die Sachkundeprüfung dient auch zum Schutze des Tieres. Die Prüfung dauert ca. 20 Minuten und jeder der Hundeverstand hat würde sie bestehen!
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