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Sollten Tierheime einen Hundepass für Gassigeher fordern

*******Thom Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Sollten Tierheime einen Hundepass für Gassigeher fordern
Hallo,

ich war vor 4 Jahren fast jedes Wochenende mit einem "Problem" Hund unseres Tierheims spazieren, war da Samstags und Sonntags unterwegs um mit Ihm Gassi zu gehen, ihn zu Bürsten und Zeit mit ihm zu verbringen. Als er leider eine Hüft-OP nicht überlebt hat, habe ich mich etwas zurück gezogen und war nicht mehr aktiv.

Vor ein paar Wochen wollte ich dann wieder das Tierheim besuchen und mit einem Hund Gassi gehen.

Man teilte mir mit, dass dazu nun eine Mitgliedschaft im Verein und ein "Hundepass" nötig ist.
Ich finde das sehr schade, da die Hunde zu meiner aktiven Zeit die Hunde schon kaum raus gekommen
sind. Es waren einfach kaum Leute bereit mit den Tieren zu gehen. Auf der anderen Seite sollten die Leute
aber auch wissen wie man mit den Tieren umgeht. - Ich nehme aber auch an, dass Leute die wirklich
so interessiert sind und Gassi gehen auch einen gesunden Menschenverstand mitbringen und es eigentlich
keine Probleme gibt.

Wie denkt Ihr darüber. Sollten Tierheime lieber schauen, dass möglichst viele Leute Gassi gehen und
die Tiere raus kommen? Oder sollte es eurer Meinung schon so sein, dass eine Mitgliedschaft + ein Training nötig sind, bevor ein Hund fürs Gassigehen rausgegeben wird?

PS: "Problem" Hund gibt es meiner Meinung nicht. Es kommt immer darauf an wie man mit Hunden, die vielleicht etwas schwieriger sind richtig umgeht. (Das Problem liegt eher beim Menschen)
Sie schreibt...
Also meine persönliche Meinung dazu:
Eine Mitgliedschaft sollte nicht dazu nötig sein. Den Hundepass finde ich persönlich sehr gut, vllt ein Training, wo grundlegendes gezeigt wird, worauf zu achten ist. Ich denke gerade Leute, die zum ersten Mal einen Hund an der Leine haben, könnten eventuell in manchen Situationen falsch reagieren oder eine Gefahrensituation falsch einschätzen.

Allerdings denke ich auch, dass ein Tierheim schon versuchen sollte, dass möglichst viele Leute mit den Hunden raus gehen.

Liebe Grüße
Rubin
*********chein Frau
403 Beiträge
Die Mitgliedschaft ist aus Versicherungsgründen, so wurde mir damals gesagt. Klingt für mich auch logisch, wenn einfach jeder mit dem Hund gehen kann der will, dann passiert was und das Tierheim ist nicht versichert könnte so ein Tierheim in den Ruin treiben.

Der Hundepass, das hab ich noch nie gehört, was muss man da tun?

Ich bin da ehrlichgesagt zwiegespalten, einerseits denke ich viele würden auch mal nur 1 mal im Monat oder im Jahr mit nem Hund Gassi gehen, die wollen dann eben keine Mitgliedschaft, solche Leute wimmelt man ab, den Hunden würde es aber dennoch gut tun wenn auch mal jemand mit ihm geht der sonst nicht mit Hunden gassi geht.

Andererseits wenn man erstmal Mitglied werden muss und einen Hundepass macht, dann hat man schon etwas dafür getan und die Chance das Freiwillige öfter kommen als nur einmal im Jahr ist einfach größer weil sie ja dafür gearbeitet haben das tun zu dürfen.

So ein Training find ich gar nicht schlecht, kommt halt draufan wie lange dieses Training dauert und was da gelehrt wird. Dauert es nur ne halbe Stunde/Stunde und es wird auf die Grundlagen eingegangen wie Leine festhalten, nicht an andere Hunde lassen etc.pp. dann find ich das ok, müsste man aber erstmal nen Hundeführerschein machen bei dem man selbst den kleinsten Pups identifizieren kann ist das wieder zu viel.


Kurz um, ich bin zwiegespalten, einerseits find ichs gut das nicht jeder mit dem Hund gehen kann, denn ich möchte nicht das jemand der noch nie ne Leine in der Hand hat mit nem 50kg "Kampfhund" (ja Kampfhund, nicht Listenhund) auf die Straße geht, aber wenn der jenige mit nem 3kg minihund gassi geht hab ich damit kein Problem. Der kann zwar auch beissen aber das festhalten ist doch wesentlich einfacher.
*******elb Frau
715 Beiträge
In
unseren Tierheimen muss man keine Mitgliedschaft erwerben, aber Hundeerfahrung wird angestrebt bzw. bei einigen Hunden ist eine Vorbildung durch das Heim erforderlich.

Ich finde das gut so. Viele Gassigänger sind hier ältere Menschen oder Menschen die sich ehrenamtlich engagieren, oft auch weil bei ihnen das Geld sehr knapp oder nicht vorhanden ist. Die können sich die Haltung eines Tieres nicht leisten und die Mitgliedschaft auch nicht. Da fallen so viele hilfsbereite Menschen "hinten runter" und am Ende leiden die Tiere, weil es kaum noch Gassigänger gibt.

Ich finde das sehr schade!

Allerdings kann ja auch nicht jeder Mensch mit jedem Hund...da ist auch eine hohe Verantwortung gefragt. Ein Hundepass hört sich gut an. Was beinhaltet dieser?
******a68 Frau
48 Beiträge
ich hatte mich auch mal erkundigt, um Gassi-Geher zu werden, und der Paß und das Gedöhns drumherum hat mich dann abgehalten. Mein Leben lang war so gut wie immer ein Hund in meiner Familie, auch bei den Großeltern, und ich war mit allen unterwegs. Hatte ich dem TH auch gesagt, trotzdem, ohne das könne man nicht.

Einen völligen Hunde-Newby verstehe ich absolut, daß man die etwas schulen sollte (ob daß dann unbedingt ein "Paß" sein muß dann ..naja), und egal ob Hundeerfahrung oder nicht, bei schwierigen Tieren muß der Gassi-Geher auf jeden Fall informiert werden. Sowieso sollten die, die die Hunde kennen, dem Gassi-Geher ein bißchen was erzählen vorher, oder erste Runde gemeinsam.

Aber pauschal Mitgliedschaft und Paß zu verlangen, nee, tut mir leid, da habe ich kein Verständnis, das schreckt einfach nur ab.
Auch für die beschränkte Zeit, die überhaupt Gassi-gegangen werden darf...
Kann nur von Vorteil sein
Wenn der Gassigänger in irgendeiner Form seine Qualifikation auch nachweisen kann.
Ich bin schwer dafür das jeder Gassigänger mindestens den 40/20 Schein vorlegen muss. Bei meinem Hund stellt sich diese Frage zum Glück nicht, weil jeder, der Gassi geht, auch die Sachkunde für gefährliche Hunde abgelegt haben muss.
Die Tierheime geben wildfremden Menschen Lebewesen an die Hand, da ist ein Nachweis der Qualifikation für mich das mindeste was man fordern muss.
Mitgliedschaft finde ich auch gut, Stichwort Versicherung, aber für die Gassigänger dann bitte kostenlos.
*********chein Frau
403 Beiträge
Genau das halte ich für übertrieben, wenn ich als Familie Sonntags mal nen Hund ausm Tierheim holen will um ihm Gesellschaft zu leisten, oder als Rentner mal bei Sonnenschein spazieren möchte, möchte ich nicht vorher einen kompletten Sachkundenachweis ablegen müssen.

Aus Versicherungstechnischen Gründen (und weil ich ihn ja eh nie so gut kenne wie meinen eigenen) darf ich einen Hund ja sowieso nicht von der Leine abmachen wenn ich mit ihm rausgehe. Wie ich schon schrieb sollte klar sein das jemand ohne Hundeerfahrung keinen Problemhund bekommt o.ä. aber gleich einen kompletten Sachkundenachweis halte ich doch für zu viel des Guten. Ein Paar Grundregeln sollten reichen um mal ne Stunde Gassi zu gehen.

Klar, passieren kann immer was, uns ist bei Besichtigungen von Hunden mal einer abgehauen der hat sich losgerissen und ist mit Leine in den Wald rein, aber das kann einem auch mit Sachkundenachweis passieren, da wäre es an der Tierheimleitung gewesen jemandem ohne Hundekenntnis keinen 35kg Schäfermix der bekannt dafür ist abzuhauen ohne Anleitung mitzugeben. (haben wir dann hinterher erfahren als wir den Verlust meldeten und der Hund 10 Meter hinter uns ins Tierheim gerannt kam)


Grundsätzlich hast du natürlich Recht, es ist nur von Vorteil wenn der Gassigänger seine Sachkunde nachweisen kann. Die Frage ist inwiefern das gut für das Tier und das Tierheim ist wenn nur noch geprüfte Menschen mit den Hunden rausgehen, da bin ich wie gesagt zwiegespalten.

Denn wie man hier sieht, selbst Leute die Hunde halten und mögen schrecken vor einer solchen Auflage erstmal zurück. Man weiß ja auch gar nicht, wenn man das noch nie gemacht hat, ob man das öfter machen möchte und dann muss man erstmal ein paar Monate büffeln und Geld zahlen um die Sachkunde abzulegen?

Mitgliedschaft für Gassigänger kostenlos würde ich befürworten, man könnte ja eine Mindestzahl an Gassistunden auferlegen, ansonsten kostet es was o.ä.




(Wer 40/20 nicht kennt, das ist ein Sachkundenachweis in NRW den man für große Hunde ablegen muss)
Für deine Haltung
Habe ich nur bedingt Verständnis.
Das TH sollte imo sicher stellen, das wer einen Hund an die Leine nimmt auch weiß was er da macht. Egal was das für ein Hund ist. Problemfälle gehören so oder so nur in die Hände von erfahrenen Hundeführern.
Die Sachkunde ist kein Hexenwerk und in wenigen Tagen erlernt und für wenige Euros (in der Regel zwischen 30 und 50 Euro) gemacht. Ggf kann man mit dem TH auch den Deal machen, das die Kosten (teilweise) übernommen werden.
Hunde sind Lebewesen und gehören imo nicht in Hände von Leuten die sich nicht mal ein bisschen damit auseinander gesetzt haben.
Ich bin auch dafür das jeder Halter eine Sachkunde nachweisen muss, egal ob Mops, Dogge oder AmStaff.
Letztendlich ist das Tierheim in der Verantwortung und dem es hilft wenig wenn der kleine Pudel aus Angst dem Kind in die Wade beißt und der Gassigänger es wegen "hab keine Ahnung" es nicht hat kommen sehen.
Für mich ist das falsch verstandene Tierliebe.
**X Mann
2.617 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich war überrascht, als ich den Beitrag von Thom_87 las.
Grundsätzlich halte ich es für gut, wenn die Hundegassigeherinne(er) ein Training im Tierheim erhalten.
Ein Hundepass, oder der sogenannte Hundeführerschein, wie sie vom dhv und VDH angeboten werden, ist natürlich umfangreicher, aber auch mit Zeitaufwand und Kosten verbunden.

Vom 40/20 halte ich persönlich wenig, weil es sich um enie rein theoretische Prüfung handelt, die man bei jedem Tierarzt, oder beim Veterinäramt ablegen kann.

Ich persönllich finde, dass Tierheime sich das Leben selbst schwer machen, wenn sie die Anforderungen so hoch stecken.

Sicherlich ist man für jedes zahlende Mitglied dankbar, aber das Wohl der Tiere sollte immer im Vordergrund stehen.

So on LAX
Die TH
Machen sich das Leben ja nicht freiwillig schwer.
Entsteht ein Schaden beim Gassi gehen, zahlt die Versicherung nicht und das TH muss selbst dafür aufkommen.
Das bricht, den eh unzerfinanzierten, TH schnell das Genick.
******eck Paar
1.303 Beiträge
erzähl mir mal einer, was ein erfahrener hundeführer ist. schon das wort führer ....
Deutschland wird albern
******a68 Frau
48 Beiträge
ohja, die Zeitungen und online-News sind voll davon, daß unverantwortliche, paßlose HundeFührer wieder mal ein Tierheim in den finanziellen Ruin getrieben haben. *lol*

Wenn zB das Münchner Tierheim es mit einem Schulungsnachmittag hinbekommt, Ihre Gassigeher zu einzuweisen, und sie nicht zur Mitgliedschaft zwingt, kann mir niemand erzählen, daß man es hier im Kreis nur so praktizieren kann.
Ehrenamtliche Helfer sind für Vereine immens wichtig, ohne die kann kaum ein Verein funktionieren.

Haftbar für Schäden ist der eingetragene Tierhalter (das Tierheim), diese Haftbarkeit wird nicht durch einen Hundepaß an den Gassi-Geher übertragen. Es hat also nichts mit der Versicherung/Haftbarkeit zu tun.

Vermutlich haben Gassigeher ihre Schützlinge nicht richtig eingeschätzt und es kam hin und wieder zu Beißereien zwischen angeleinten Hunden. Darum ist ein Einweisen eigentlich immer nötig, aber übertriebene Bürokratie sicher nicht.
******a68 Frau
48 Beiträge
PS
(man kann hier im Forum nicht editieren? )
wenn jemand grob fahrlässig handelt, also zB Hund ableint, obwohl es untersagt wurde, dann ist er haftbar, wenn was passiert, klar.
40/20
Ist nichts anderes als ein Einweisungsnachmittag. Die Anforderungen sind überschaubar.
Das ist quasi die Mofaprüfung unter den Führerscheinen.

Deiner Logik nach, kann ich jetzt meinen 12 jährigen mein Auto fahren lassen. Er braucht ja keinen Führerschein, ich bin ja als Halter versichert. Da zahlt die Versicherung das dann natürlich....
******a68 Frau
48 Beiträge
ich glaube nicht, daß Du meine oder andererleuts Logik, die gegen noch mehr Bürokratie in diesem unserem schönen Lande sind, verstanden hast *g*
Auf der einen Seite finde ich es nicht schlecht, das geschaut wird " nicht jedem einen Hund in die Hand zu drücken " aber man kan nur jedem vor den Kopf schauen und eine Stück Papier sagt nicht wirklich etwas aus und zum anderen machen manche Tierheime sich das schon etwas schwer, als ich mich mal nach einem Hund erkundigt hatte ( um ihm ein Zuhause zu bieten) wurde mir schon am Telefon gesagt, als Single die Vollzeit arbeitet, sollte ich mir doch lieber eine Katze zulegen. Wie auch immer, das Wohl der Tiere scheitet an der Bürokratie und das ist wirklich traurig.
******a68:
ich glaube nicht, daß Du meine oder andererleuts Logik, die gegen noch mehr Bürokratie in diesem unserem schönen Lande sind, verstanden hast *g*

Keine Ahnung wenn ich ehrlich bin *ggg*
Aber das ist ein anderes Thema. Das können wir dann gerne mal bei einem Kaffee vertiefen *g*
Das ist wieder typisch ´´DEUTSCH!``
Zum Glück gibt´s sowas bei uns hier in Sachsen nicht,- haben ja auch mit Thüringen zusammen die lockerste
Hunde-Verordnung! Das führt wahrscheinlich nur dazu, dass die armen Hunde gar nicht mehr raus kommen...
Klar ist auch, dass man nicht jeden *hund* mit jedem Gassi- Geher raus lassen kann, aber man kann doch auf jeden Fall die Gassi-Geher soweit einschätzen, ob sie der jeweilige Aufgabe gewachsen sind!
Ich war z.b.s. 2x 2Std. mit einem 1- jährigem Mischling ( Mutter=Amstaff; Vater= Boxer) Draußen, der ist mir gleich vor Freude, waagerecht bis in Kopfhöhe gesprungen! Na, den kann man nicht mit Jedem/Jeder raus lassen. Echte Problem-Hunde dürfen eben nur an wirklich erfahrene Leute raus gegeben werden, oder nur vom Personal ausgeführt werden. Hier bei uns muss man ein Formular ausfüllen und unterschreiben,-Alter (ab 18), Adresse,Händy.Nr., Pass-Nr., und eine Erklärung,dass man den Hund nicht ohne Leine laufen lässt, und für alle Schäden aufkommt. Damit ist alles geklärt! Hunde-Führerschein empfinde ich als totalen Quatsch,- dann müsste es ja zig verschiedene Scheine geben, für verschiedene Rassen,Mischlinge,Große, Kleine, Alte,Junge, Rüden,Weibchen, Angstbeißer u.s.w...
40/20 Schein!
Das klingt echt gut, damit kannst´e garantiert mit Jedem Hund umgehen... *witz* *haumichwech*
*******Thom Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Ich fand die alte Regelung war ganz gut. Da wurde es so gehandhabt, dass die Gassigeher erst mal,
die einfacheren Hunde bekommen haben und am Anfang nur 15-20 Minuten unterwegs sein durften.
Die Zeit wurde dann verlängert, je besser das Tierheim die Person kannte.

Bei Ausgabe eines Hundes wurde kurz darauf hingewiesen, auf was man bei dem Tier besonders achten
sollte und nochmals explizit darauf hingewiesen, dass Ableinen nicht erlaubt ist. Dazu musste man
sich noch in eine Liste eintragen mit Vor Nachname, Hund, Zeit wann man den Hund bekommen hat
und am ende wann man Ihn zurück gebracht hat.

Was mir sehr widerstrebt ist die Mitgliedschaft im Verein. Denn ich möchte mich nicht in einem
Verein anmelden, wenn ich im Moment nur hin und wieder mal mit den Hunden gehe. Ich habe
mich jetzt auch mal unter den früheren Gassigehern umgehört, eigentlich sind kaum noch Leute
aktiv da alle von den Auflagen abgeschreckt wurden.

Um das Geld würde es mir nicht mal gehen, ich kann auch gern dem TH eine Spende für die
Versicherung überreichen, bevor ich mit einem Hund los ziehe, aber ich möchte keine
Verpflichtung (Mitgliedschaft)

Dass problematische Hunde an unerfahrene Leute nicht abgegeben werden versteht sich von selbst.
Mitgliedschaft im Verein?
Das scheint ja in manchen Gegenden stark verbreitet zu sein,- bei uns hier in Sachsen habe ich das noch nie gehört!
Hat sich seinen Grund
Ich denke das es Versicherungstechnische Gründe haben könnte bzgl. Mitgliedschaft. Falls etwas passiert, das der Gassigeher und Hund versichert sind.

Desweiteren finde ich es sehr gut, wenn Gassigänger einen Sachkundenachweis 20/40 vorlegen können. Denn das muß ein Hundebesitze ja auch vorlegen, wenn er einen Hund hat der über 20kg schwer ist oder über 40cm Rückenhöhe.

Sachkundenachweis kostet ca. 20-30 Euro und ist eine gute Sache!
******eck Paar
1.303 Beiträge
hab ich noch nie was davon gehört, von den gewichts und grössenangaben und dem 20/40
is wohl eher nichts bayerisches...
und wenn das kommt, dann muss unser Goldi eben abspecken *g*

ich find es trotzdem saudämlich mit all den albernen Regelungen und Vorschriften. aber, ich glaube, die meisten deutschen wollen bevormundet werden.
Sachkundenachweis nichts schlechtes
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachkundenachweis_(Hunde)

Also mit abspecken ist es beim Hund nicht getan. Ein Goldi ist sicher auch über 40 cm Rückenhöhe *ggg*

Ich glaube das es mit der Versicherung zutun hat, falls etwas passiert. Man gibt ja auch nicht wild fremden seinen Hund zum Gassi gehen in die Hand *zwinker*
**********51597 Paar
559 Beiträge
Sollten Tierheime einen Hundepass für Gassigeher fordern
wenn es um die Versicherung geht, muss es auch noch andere Wege geben. Ich denke es gibt einfach Menschen, die sich wie ich im Augenblick keine Hunde aus zeitlichen Gründen anschaffen können. Mit einem Spaziergang wollen sie ihnen nur etwas Gutes tun. Nicht mehr oder weniger. Muss denn in Deutschland immer alles so kompliziert sein?
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