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Beisshemmung

******mer Mann
59 Beiträge
Themenersteller 
Beisshemmung
Ich hab nun seit 1,5 Wochen einen kleine 14 Wochen alte Beagle Welpen zu Hause. das mit dem stubenrein haben wir langsam ganz gut im Griff. Jetzt haben wir das Problem mit dem zubeißen. Ich hab schon viel online gelesen und ignoriere sie auch kurz wenn sie beim spielen beißt. Jetzt meine Frage: Sollte ich sie leicht zubeißen (zwicken) lassen? Also manchmal zwickt sie nur ganz leicht beim spielen rein, es tut auch nicht sehr weg. Sollte ich ihr das auch verbieten?
******_65 Paar
1.472 Beiträge
Es kommt drauf an was Du willst..
ich lasse meine ruhig leicht beißen, bis zu einem gewissen Maß.
Mit Idefix unserem Boston Terrier spiele ich z.B. festhalten....ich darf nur eine Hand benutzen, er seine Zähne, beißen oder verletzen darf er mich natürlich nicht aber er ist in der Lage meine Hand zu packen und sie ordentlich fest zu halten, ich versuche ihn mit der einen Hand so zu fixieren das er sich nicht mehr bewegen kann.....es ist sein lieblingsspiel.
Es fördert die Geschiklichkeit von uns beiden. weh tut sich dabei keiner.

Möglich ist da von nicht mit den Zähnen Haut berühren bis ...
****Dog Mann
100 Beiträge
Ich schließe mich meinem Vorredner an und lasse meine Hunde auch leicht beißen und das haben sie so auch verstanden. Wenn wir dann mehr tummeln und es sollte mal doller werden, zeige ich das mit einem lauten Autsch und wegziehen der Hand an... dann ist auch gleich immer alles OK.
Wobei man halt selber wissen muss was man will. Meine Frau lässt das bei sich gar nicht zu und das können die Hunde auch sehr gut unterscheiden.

Gruß
TibiDog
*********5000 Frau
2.878 Beiträge
als Mutti...
.... finde ich beißen nicht okay...

was für dich tolerabel ist, kann für ein Kind oder einen anderen Erwachsenen schon ein Problem sein !

Du kennst deinen Hund.... andere nicht!

Besser finde ich es, die Beißhemmung zu fördern. Es ist ein natürlicher Reflex, der leicht zu fördern ist.

TibiDog hat es schon gut erklärt... meine Kids und ich haben ein sehr hohes "Au" oder "wau" von uns gegeben...
Mittlerweile ist unser guter 3 und kann ganz lieb auf Fingern kauen (die eine Tochter(17) findet das "süüüüüß") ohne das es schmerzt...
im Spiel ist es gut das leicht abrufen zu können, falls er zu ungestüm wird, seine Aufforderung zum Spiel zu grob wird.
*********lace Frau
13.343 Beiträge
Mich wundern die Kommentare hier sehr.

Klar ist es nicht meine Sache und nicht mein Hund, aber...wozu soll das gut sein, wenn ein Hund BEISST, in welcher Ausprägung auch immer?

Von mir als Mensch ein klares *nein*






Ich schenke dir aber ein kleines 's' für die Überschrift 😉
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Ich hab die Beißhemmung im Welpenalter dadurch gefördert das ich IMMER wenn Cara gezwickt hat, ein deutlich übertriebenes Aua ausgerufen und das Spiel beendet habe. Nun ist sie schon fünf und wenn wir auch mal wilde Zerrspiele spielen, kennt sie den Unterschied zwischen meiner Haut und dem Spielzeug. Sie hat mich nie gebissen, nichtmal aus Versehen!
*********l2014 Mann
499 Beiträge
Hunde lernen
Am besten von Hunden. Wenn Welpen miteinander toben, lernen sie ganz schnell wie wo wann und wie stark sie Beißen können und an der Reaktion der anderen auch wann das nicht angebracht ist.
Ich habe versucht meine auf diese Weise zu trainieren und denke es funktioniert ganz gut. Nur das Autojagen bekomme ich nicht weg... *oh2*
*****017 Frau
13 Beiträge
Beisshemmung
Ich finde auch ein Hund muss lernen wann seine "Bisse" wehtun...
Darum haben Welpen ja auch die spitzen Milchzähne!
Im Spiel mit Geschwistern und auch wenn sie noch bei "Mama nuckeln" sagen Geschwister und Mama laut bescheid wenn's zu feste war, dann wird auch da das Spiel(oder eben das säugen)erst mal unterbrochen!
Also ein lautes oder gar quietschendes "autsch" ist sicher ein gutes Signal an den Welpen, damit lernt er schnell wie weit er gehen darf!
Viel Spass mit dem Beagle-Baby *zwinker*
**********51597 Paar
559 Beiträge
Beisshemmung
ich schließe mich idefix_65 an. Welpen necken und kämpfen spielerisch, um ihre Rangordnung kennen zu lernen und zu lernen wie weit sie gehen dürfen. Das gehört zu ihrer Sozialisation. Unsere Menschenhände sind leider sehr empfindlich für die spitzen Zähnchen. Also würde ich vorschlagen einen Handschuh zu tragen. Wenn Du das Gefühl hast, jetzt wird der / die kleine ein wenig zu Übermütig, dann verpasse ihr leicht einen leichten Dämpfer. Es sollte aber liebevoll geschehen, dass der Welpe keine Angst vor weiteren Spielen hat. Besser wäre eine Welpenschule. Da erziehen die älteren Junghunde die kleineren. Das ist natürlicher für sie, denn wir können nur mit unseren Menschenverstand beurteilen, was richtig oder Zuviel ist. Das stimmt aber nicht immer mit dem der Hunde überein.
Das Spiel sollte nur so weit gehen, das es nicht weh tut. Wenn du merkst das der Hund beim Spiel 'aufdreht ' unterbreche kurz , bis er sich wieder beruhigt hat und nicht erst anfängt doller zuzubeissen. Sollte es doch mal passieren, dann so, wie die Vorredner schon gesagt, Autsch und Spiel abbrechen. Wenn er mal sehr stark gezwickt hat, ruhig mal zurück zwicken und Spiel beenden. Was ich definitiv nicht machen würde ist was Klappstuhl gesagt hat. Meinen Hund mit anderen raufen lassen, um Beisshemmung zu lernen. Das kann schnell nach hinten los gehen. Ein Welpe lernt in der Regel schon bei seiner Mutter und Geschwistern, die Beisshemmung. Er muss halt nur lernen, das die auch für Menschen gilt.
******aar Paar
2.309 Beiträge
ich will jetzt gar nicht alles lesen hier (ist ungesund) ihr sprecht von einem Welpen, habt ihr schon mal zugeschaut wenn die spielen? *undwech*
Ich lasse meine Beiden auch "beißen" , wenn wir spielen, von Anfang an. Ich werde selber auch betont ruppig, um Grenzen aufzuzeigen. Wir alle haben einen Riesenspaß dabei *kissenschlacht* . Zu mal ich diese Rauferei als völlig normal ansehe. Denn kein Hund beißtnach meiner Erfahrung ohne Grund so fest zu, dass er sein Herrchen oder Frauchen wirklich verletzt.

Was mir bei Beiden sehr viel geholfen hat, war eine Welpengruppe in einer Hundeschule. Da konnten die Kleinen toben, raufen, beißen, zwicken, sich vertragen. Haben dadurch Sozialverhalten trainiert. Unschätzbar....Einem Hund permanent alles zu erbieten, das kann schwer nach hinten losgehen. Ihn anleiten, zeigen wo Grenzen sind, liebvoll und konsequent auftreten, dass ist nach meiner Erfahrung das aller Beste.

Mira *hund* *hund*
*******elb Frau
715 Beiträge
Ich
habe im ersten Lebensjahr bestimmt 9 Monate jeden Tag mit meinem Hund die Beisshemmung geübt.
Er hat außer in sein Fressen oder in sein Spielzeug gar nicht zu beißen, was sich bei einem 65 kg Hund mit Kampfgebiss von selbst erklärt.
Habe es ganz einfach gemacht...mich im Garten auf den rasen gesetzt und mit dem Zwerg gespielt. Wenn er "zugebissen" hat habe ich laut AUA gesagt und bin aufgestanden und mit dem Spiel aufgehört. Nach 10 Minuten erfolgte ein erneuter Versuch. Dabei habe ich auch gleich das überall anfassen, in Ohren und Maul fassen aber auch Spielzeug und Fressen wegnehmen geübt.

Habe einen erwachsenen Tierschutzhund übernommen, der auch gebissen hat (5 kg und zahnlos). Aber das laute AUA fand er auch nicht so toll und hat es sich innerhalb von zwei Wochen komplett abgewöhnt. Beim Spielen versucht er aber schon mal zu "gnabbeln" da habe ich allerdings momentan nichts gegen...er ist ganz vorsichtig und alles auf einmal bei einem "unerzogenen" erwachsenen Hund geht leider auch nicht.
*******p24 Frau
57 Beiträge
Beißhemmung ...
... sollte bei Welpen schon von der Mutter und den Wurfgeschwistern gelernt worden sein und muss meiner Meinung nach auch weiter gefördert werden!

Wie viele hier schon geschrieben haben, wenns zu wild wird, oder die Haut erwischt wird sofort übertrieben laut und hell aufquietschen und die Hand oder den Fuß wegziehen und das Spiel beenden.

Weiters finde ich es auch wichtig, dass Welpen KEINE Quietschspielzeuge am Anfang bekommen, da sie sonst sehr schnell die Beißhemmung verlieren und beißen ein tolles cooles Spiel für sie wird!

Am wichtigsten ist immer zu bedenken, dass der kleine süße Welpe mal groß und deutlich stärker wird und alles was man beim erwachsenen Hund nicht haben will sollte man dem Welpen erst gar nicht erlauben!

Ich habe selbst einen Beagle, der mittlerweile 8,5 Jahre alt ist und mir war es immer wichtig, dass er nicht wild und grob ist und eben auch nicht beißt.
Er ist ausgebildeter Therapiehund und arbeitet mit mir im Kindergarten mit und wir hatten nie Probleme, dass er zu wild oder grob mit Kindern wäre ... nicht mal wenn es Leckerlies gibt.

Viel Spaß mit deinem Welpen und falls du mehr Fragen bezüglich Beagleerziehung hast kannst dich gerne melden *g*
*********ce_BW Frau
203 Beiträge
Beissen
darf ein Hund nicht.
Bei Welpen ist es noch niedlich, aber wenn sie größer und stärker werden, sollte das ein "no go" sein. Was, wenn der Hund beim Spielen ein Kind beißt?
Welpen untereinander machen durch Beißen ihre Rangordnung fest, aber es muss klar sein, dass der Mensch immer der Chef ist.
Beisst ein Hund beim Spiel, muss das sofort beendet werden, sonst lernt der Hund, dass es ok ist, (einen Menschen) auf einen niedrigeren Rang einzustufen. Wer die Beißerei zulässt, erzieht sich einen kleinen Tyrannen.
*********ellte Frau
8.238 Beiträge
Ich habe kleine Enkelkinder und das geht gar nicht wenn ein Hund beißt und sei es spielerisch. Meine Hündin habe ich anfänglich leicht gestupst und wenn das nicht fruchtete habe ich das stärker gemacht oder sie gezwickt und ich habe ihr deutlich klar gemacht das auch die kleinen Kinder über ihr stehen und dass sie sie nicht beißen kratzen oder schubsen darf. Ich habe nichts gesagt und sie auch nicht geschlagen einfach nur mit den Fingern angestupst. Sie ist dabei mehr erschrocken als dass es ihr weh getan hat und ich glaube das war es was sie dann rausgerissen hat aus dem Spiel.
Jedenfalls hat das ruckzuck gewirkt.
Von bis zu einem gewissen Grad beißen lassen halte ich garnichts, entweder oder und bei uns bedeutet das, es wird gar nicht gebissen.
**********erous Frau
245 Beiträge
Bei unseren Wuffis gilt, dass sie nicht beißen dürfen, auch nicht im Spiel. Früher galt: sollte es zu wild werden, ist sofort Schluss. Hände oder Arm ins Maul nehmen, dran lecken oder schnüffeln ist erlaubt. Das klappt bei beiden zu 100% mit allen Menschen oder Kindern. Der Rüde ist jetzt fast 3 Jahre, die Hündin knatt 5 Monate alt.

Wir haben dabei ganz unterschiedlich mit den Hunden interagiert. Ich habe meinen Unmut nach dem Zwicken mit einem spitzen Schrei und beenden des Spiels quittiert. Wenn er es akzeptiert hat, kam eine ruhige Versöhnung *kuschel*

Mein Mann dagegen hatte eine andere Art, hat die Hunde eher „angeranzt“ und abgewiesen, dann auch versöhnt wenn er die Rüge akzeptiert hat. Unser Rüde hat es in der Pupertät bei ihm noch ein Mal versucht und dann hat er ihn zurück-gebissen, seit dem ist Ruhe *ggg*

Was auch immer richtig war *nixweiss* unsere Kleine hat das innerhalb von zwei Tagen kapiert, der Rüde hat vllt 4 Wochen gebraucht.

Ich denke es ist wichtig, eine für sich und den Hund passende, authentische Kommunikation zu wählen. Im Grunde muss der Welpe ja nur kapieren, dass du das nicht möchtest.

Viel Spaß mit dem Welpi
*wink* Armed
*nachdenk*
Wenn ich die Diskussion hier so verfolge, fällt mir eines auf: die Begrifflichkeit des Beissens scheint nicht einheitlich zu sein. Ich tobe und raufe ausgesprochen gerne mit meinen Hunden, dabei wird meine Hand auch schon mal richtig mit dem Maul festgehalten, aber zugebissen, mich verletzt, hat noch nie eine der Beiden. Gezwickt ja, aber nie übermäßig.

Meine Bailey hatte vor kurzem eine Beule am Hinterlauf, und beim Spielen muss ich da wohl dran gekommen sein. Sie hat geknurrt und gedroht, sich aber sofort "entschuldigt", als sie merkte, dass es eben im Spiel passiert ist.

Ich denke, wir haben heute viel zu viel Bedenken, auch mal zuzulassen, dass unsere Hunde ganz normal im Spiel knurren, drohen, etc., weil dann schnell kommt: "Mein Gott, was ist dein Hund agressiv!!!!" Obwohl das so nicht richtig ist. Wenn ich als Mensch jederzeit ein Spiel mit einem Befehl, einem Signal abbrechen kann, dann ist das für mich in Ordnung. Alles andere ist selbstverständlich tabu....

Wenn meine Bailey und meine Ala miteinander "kämpfen", hört sich das zugegebener Maßen manchmal brandgefährlich an. Aber solange ich dann das umkämpfte Spielzeug an mich nehmen kann, und beide Hunde erwartungsvoll vor mir sitzen, und warten, dass sie es wiederbekommen, alles gut *top2* .

Mein Fazit:
Traut euch einfach, auch mal anders als es "die Leute" wollen, meinen, vorschreiben, mit euren Hunden umzugehen. Lasst sie einfach mal das sein, was sie sind: Hunde. Solange ihr die Zügel in der Hand habt, alles gut *spitze* .

Mira und *hund* Bailey und *hund* Ala
******_65 Paar
1.472 Beiträge
Beißhemmung...
..der Junge Hund lernt spielerisch im Kampf mit Artgenossen oder auch mit uns, beiße ich (der Hund) feste zu, werde ich auch feste zurück gebissen.
So lernt der Hund, das feste zugbeißen, mit feste zurück beißen beantwortet wird, das tut weh und wird vermieden.

Schlecht sozialisierte Hunde, die nicht lernen konnten das nur ein nicht so festes zubeißen ein wiederum nicht so festes zurück beißen mit sich bringt, sind oft unberechenbar und neigen ehr zu aggressivem Verhalten und beißen öfter richtig zu.

Ein Hund der die Beißhemmung nur gelernt hat, in dem der Mensch aua sagt und das Spiel abbricht weil der Hund den Menschen mit den Zähnen berührt hat, kann bei einer Auseinandersetzung unberechenbar werden.
Weil er nie gelernt hat seine Zähne auch mit Vorsicht einzusetzen. ...da heißt es dann ganz oder gar nicht.

Spielerisches Beißen ist wichtig.

@******mer, was willst Du? Möglich ist viel, die Entscheidung triffst Du.
*********e_85 Frau
8 Beiträge
Beissen
Definition von Beissen: Hundegebiss berührt Menschenhaut/-kleidung.

Mein Hund darf in einiges beissen - Spielzeug, Stöcke, Bälle, sein Futter...

Aber garantiert nicht in die Hände, andere Körperteile oder Kleidung.

Auch im Spiel (mit Menschen) nicht.

Geb deinem kleinen etwas wo er drauf rumbeissen darf und mag. Und für alles andere gibt es ein Abbruchsignal + Alternative.
So würde ich es machen ;-).

Viel Spaß mit dem Zwerg.
******_65 Paar
1.472 Beiträge
@Bernadette_85,
Definition von Beissen: Hundegebiss berührt Menschenhaut/-kleidung.

*panik* ....dann sind 90% aller Hunde ja bissig.

Ich glaube das die wenigsten hier schon mal richtig gebissen worden sind, oder Hunde haben die richtig beißen.

@******mer,
Ganz wichtig, nicht jeden Unsinn zu glauben.
....frei nach dem Motto: klar darf mein Kind in den Sandkasten, aber bitte nicht schmutzig machen *kopfklatsch*

Der Hund ist ein Rudelmitglied.
Der Rudelführer ist der Mensch.
Der Mensch bestimmt die Regeln.
Der Hund setzt sie mehr oder weniger zuverlässig um *floet* .

Und beissen ist für mich: ich habe nach dem Kontakt mit dem Hundegebiss eine Verletzung, die medizinisch versorgt werden muss. Alles andere ist kein gefährliches Beißen. Wenn ich meinem Welpen von Beginn an klarmache, dass er nicht übertreiebn darf, dann ist alles gut. Dann wird auch kein Hund zum bösartigen Beißer, nur weil er beim spielen mal zupackt *roll* .

Meine Beagle-Hündin kann schon ruppig werden, aber bei mir weiß sie genau, wie weit ich das toleriere..... Und das ist das was ich erreichen will. Außerdem ist sie die Geduld schlechthin, wenn sie mit Kindern zusammen ist. Da war noch nie was. Und unser Sheperd ist da nicht anders.

Mira
*********e_85 Frau
8 Beiträge
@ idefix_65
Doch, ich wurde schon gebissen.
Löcher in der Haut sind nicht schön.

Aber so lange es Menschen gibt, die sagen ' mein Hund macht das nicht ' oder - noch besser - ' das hat der ja noch nieeee gemacht ' , so lange wird der Hund für die Ignoranz des Menschen bezahlen.
*******p24 Frau
57 Beiträge
Definition Beissen...
... Kauwerkzeug mit Zähnen schließt sich und berühren etwas das sich dazwischen befindet!
Die Intensität oder der dabei entstehende Schmerz oder eventuelle Schaden sind mir dann herzlich egal ... Ich will es nicht!

Und ja ich wurde schon gebissen und trage heute noch die Narben auf meiner Hand.
*********lbin Paar
52 Beiträge
Welpe und erwachsener Hund der wichtige Unterschied
Leider werden Welpen immer noch oft viel zu früh aus ihrem Rudel gerissen. Eine Prägephase in der sie bereits lernen, dass Zuschnappen weh tut weil sie es selber ebenfalls erfahren. Ein Hund ist kein Mensch, sondern ein Tier, das als Welpe eben auch schon mal heftiger zuschnappt ohne sich dessen bewusst zu sein. Der Welpe muss somit lernen, dass seine Zähne an Menschen überhaupt nichts zu suchen haben. Das kann er jedoch nur, wenn er erfährt, das es weh tut. Dazu gehören schmerzhafte Reaktionen genauso wie zurück beißen oder den "Schnauzengriff" anwenden, den es bei Eltern gegenüber ihren Welpen sehr wohl gibt. Wir haben einen Neufundländer und wenn der nicht schnell lernt, wie weh so etwas tut, viel Spaß. Wir haben ihm klar gezeigt auch mit beißen an seinem Ohr und Schnauze schon mal stärker zuhalten, oder Schmerzrufe, dass das weh tut. Inzwischen ist er zehn Jahre und da er viel zwischen anderen Hunden schlichtet macht er dies komplett ohne Zähne und nur mit seinem Körper und Pfoten. Kinder können ihm Leckerlies in die Schnauze geben und sein Maul bleibt offen, bis die Hand wieder weg ist.
Also natürlich beißt ein Welpe erst mal und er muss ganz schnell lernen, das dies auch für ihn aua ist. So wie er viele andere Dinge eben schnell lernen sollte, was gut und was weniger gut ist. Nicht durch Verbote, sondern klar machen, das ist toll und das solltest Du sein lassen.
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