Hunde vs Katzen

Was soll da für eine SACHLICHE Diskussion entstehen?

Das sind VORLIEBEN- und Manche sind halt bi, ich hatte auch Katzen und habe jetzt Hunde und ich mag BEIDE Tierarten 😉

Nun, man kann, trotz des provokativ-humorigen Aufhängers,
durchaus sachlich drüber diskutieren,
inwieweit Katzen erzogen werden können,
ob es wirklich gravierende Unterschiede zw Katzen und Hunde in der Erziehung gibt,
oder ob es evtl. nur eine Frage der Erziehungsmethodik ist?

Wer sich hier schon freiwillig als Katzenhasser ausgibt, hat eigentlich jede Sachlichkeit von sich aus schon aus dem Fenster geworfen. Ab in die Ecke mit Dir Unhold - lach.

Auch mag der Vergleich zur Erziehung dieser beiden nun von Grund auf unterschiedlichen Haustiergattungen völlig fehl am Platz sein. Man könnte glauben, Du hast auch noch 'nen Vogel.

Für die Spaßbefreiten: es kommt wohl mehr auf den Erzieher an, womit ich den Kern des Problems im weitesten Sinne ansprechen möchte. Wir haben für jeden Quadratzentimeter Straße, für jede Schrauben- oder Gurkenwindung und wer weiß was sonst noch Regeln, Gesetze und Vorschriften.

Kinder in die Welt setzen oder Haustiere halten kann dagegen jeder Trottel ... manchmal mit fatalen Folgen. Als Hundefreund kenne ich wohl erzogene Katzen, die natürlich immer ihr eigenes Ding machen. Über in einen Hundehaushalt gekommene Katzenbabys staunt man aber nicht schlecht. Ihr Wesen, Verhalten und Erziehungsvermögen kann dem des Hundes schon sehr nah kommen. Und das zieht sich durch alle Konstellationen der Haustierhaltung durch. Selbst ein heranwachsender Ara schaut sich eine Menge der Erziehung beispielsweise eines Hundes ab und begreift sie.

Man möchte sich im Namen aller Tiere nur wünschen, dass deren neue Frauchen und Herrchen sich vorher mal mit der ausgesuchten Rasse auseinandersetzen, sich im Klaren sind, was sie sich da ins Haus holen möchten. Das Haustier darf kein Statussymbol, kein Protz- oder Schmuckstück sein, sondern ist ein Tier, ein Wesen, dass beispielsweise auch artgerecht beschäftigt werden will und muss.

nee, keinen Vogel, nur im Hirn.
Ansonsten nur nen Haufen dackelgroße Stallkarnickel.


Schön, daß Du meine und ich Deine Ironie verstehst.

PS:
humorig-ironisch-auch ironisch bissige Kommentare sind gern gesehen und werden verstanden.

Sollten aber ernst gemeint-angreifende Kommentare jedweden Lagers kommen,
bitte ich die Mods, diese zu entfernen.

Ich weiß, daß dies ein schwieriges Thema für Manchen ist.
Dennoch finde ich die Unterschiede in Erziehungsmethoden und deren Auswirkungen superinteressant.

Also bleibt bitte sachlich.
Ironische Kritik ok, aber die Ironie sollte erkennbar sein.

Ist meiner Meinung nach gering. Wir haben zwei Hunde und zwei Katzen und ja es ist tatsächlich erstaunlich das unsere 1 jährige Katze den Labradoren alles nachmacht. Bin gespannt wie sich unser jüngster Zuwachs entwickeln wird. die kleine Mietze ist seit 4 Wochen bei uns. Die Mietzen können beide schon komm und Sitz, die ältere gibt Pfötchen und ich übe gerade an Platz mit dem Klickertraining.
Draußen haben die Mietzen ein Geschirrr und Leine an, allerdings mit dem spazieren gehen ist es eher Katzentempo, so wie mit einem Hundewelpen. Dafür brauche ich nicht dreimal täglich mit den beiden Gassi gehen, die können das auf dem Katzenkloo allein.

Ich lieb Hund und Katz, den wer nicht liebt Hund und Katz, der hat auch nicht lieb seinen Schatz.

wenn aber im Eingangs-Post schon das Wort
HASSEN vorkommt....

ich bin mehr Hundeliebhaber, aber ich mag die Nachbarskatzen sehr gerne.
Mein Hund mag sie auch, aber manche Nachbarskatzen mögen meine Lou nicht
und fauchen sie an, obwohl sei mit dem Schwanz wedelt und nicht feindlich ist

SO. und was machen wir jetzt ?

ICH denke es ist wie es ist
aber Hassen ???

ich mag (fast) jedes Tier und rein vom Gewicht betrachtet ist eine Miez eindeutig im Vorteil, wenn ich die so ohne große Probleme hoch heben kann, bei Stockmaß über 43cm wird das Schoßknuddeln mit Wauz einfach sehr viel schwerer

wer sich selbst als Hasser bezeichnet hat, meiner Ansicht nach, ein ganz anderes Problem, auch hier würde freundlich offene Kommunikation helfen, ist manchen eher nicht gegeben, macht aber nichts, wie angemerkt, ich mag (fast) jedes Tier, bei manchen Menschen sieht das schon anders aus

Ich bin anderswo sowohl in einer Hundegruppe als auch in einer (Perser) Katzen Gruppe, weil ich zu meinen beiden Hunden gerne irgendwann wieder ein Katzen-Pärchen haben würde.

Die Leiterin der Katzen-Gruppe verweist -für meinen Geschmack zu Recht (auch wenn ich gerne betüddel) immer wieder darauf, dass Katze (und Hund) oftmals vermenschlicht werden und es am Menschen ist, die Sprache zu verstehen.

Ich finde, das ist ein besserer Ansatz, als erziehen zu wollen.

Ich denke, dem TE ist es einfach nur stinkelangweilig. Warum sollte er sonst provokativ posten und die Mods anweisen, Provokatives sofort zu entfernen. Übrigens hat mich sein Statement, Katzen zu hassen, auch sehr irritiert. In ner Hundegruppe seinen Hass auf eine bestimmte Tierart kundzutun, passt absolut nicht.
Vielleicht sollten die Mods den Eingangsthread entfernen

Zum Thema.
Ich steh nicht so auf Katzen, aber komischerweise Katzen auf mich.

Der Mensch tut übrigens auch, was sein Hund von ihm verlangt. Auch wenn der Mensch denkt, er habe die Entscheidung getroffen. Hunde können Menschen besser lesen, als andersrum.

" Der Mensch tut übrigens auch, was sein Hund von ihm verlangt. Auch wenn der Mensch denkt, er habe die Entscheidung getroffen. Hunde können Menschen besser lesen, als andersrum."

Das kann ich nur bestätigen.

Mein Hund hat mich rausgesucht damals in Tierheim, ebenso unsere Katzen (auch alle aus dem Tierheim) wir hatten uns etwas vorgestellt, mitgenommen dann allerdings die Katze welche uns erwählt hat!

Leute:
Der Begriff des "Katzenhassers" war überspitzte Selbstironie.
Und ist deshalb nicht so wörtlich zu nehmen.
Hängt Euch bitte nichjt dran auf.

Nein, mir war nicht langweilig.

Der zufällig aufgeschnappte Spruch über die Katzenerziehung,
ließ mich drüber nachdenken:

---ob man Katzen genauso erziehen kann, wie Hunde,
---wo es Unterschiede/Grenzen in den Möglichkeiten gibt und wenn ja, warum,
--- ob die Methodik evtl eine andere ist

Sogar Ratten, Mäuse, Kühe, Pferde, Schweine, Delfine, Wale und noch viel mehr kann man erziehen wie Hunde.
Mit Leckerlie und Kommandos. Geh einfach auf Youtube und such selbst danach.
Eigentlich erschliesst sich mir Deine Frage überhaupt nicht.

Der ist für Dich ganz alleine, lieber TE!

http://www.gidf.de/

Hallo Ihr Lieben,

ich habe Hund und Katze und wir lieben uns alle.
Ja, die Katze ist etwas eigensinniger- divalike
Der Hund anhänglicher, ganz klar; aber es gibt Zeiten da kuscheln wir alle zusammen.
Komme ich vom Gassigehen trotter die Mieze an und streicht dem Hund um die Beine und begrüßt mich miauend.
Früher ist sie immer mit gelaufen- zwar nicht die ganze Tour, aber immerhin.
Kommt die Katze ins Haus und ruft, springt der Hund miefernd und wedelnd auf sie zu.
Komme ich heim- der Hund kommt immer, die Katze wie sie Lust hat.

Welche Tierart ich nun bevorzuge- keine.

Schöne Grüße,
👠

Katzen und auch Hunde.
Der Vorteil von Katzen ist, dass man sie, wenn ans Katzenklo gewöhnt, auch mal einen Tag alleine lassen kann.
Allerdings sehe ich Hunde meiner Meinung nach als wesentlich intelligenter als Katzen an.
Ein Hund ist sehr personenbezogen. Er kann Situationen interpretieren und entsprechend handeln.
Meine Hunde würden mich jederzeit vor einem Rudel Wölfe beschützen, wenn es nötig wäre.

Katzen sind Freigeister, die nur tun, was sie wollen.
Liebt eine Katze ihren Menschen, bringt sie ihm auch schon mal eine Maus, weil ihr ja klar ist, dass der Mensch alleine keine fangen kann.

Guten Morgen zusammen,
schaut mal wie ich geliebt werde!
Einmal ist mir das passiert- ich habe nicht reagiert als meine Mieze mit den Kabeln hinter dem Fernseher "spielte"😔.
Jetzt liege ich auf halb acht Stellung, wenn Mieze iergendwo "spielt" schaue ich umgehend nach.
2 Mäuseleben habe ich retten können , und Madame hat seither keine mehr mitgebracht ob das jedoch auf Intelligenz und Jagdpech zu beziehen ist oder aber als Liebesbezug zu interpretieren ist, möchte ich nicht beurteilen.
Fakt ist: Ich muss nachts nicht auf Mäuserettung gehen und das ist für mich wichtig.

Eindeutig Liebeserklärung á la "Mutti, ich hab Dir ein Geschenk mitgebracht" ... so wir wir Männer mal einen Blumenstrauß oder den stählernen Halsring mitbringen ...

und bin absoluter Hundefreund und Pferde

tja verwahre mal meine katzen , tja dann hab ich das gemacht, die eine leider bald 2,5 jahre schon über die Himmelsbrücke gegangen, der andere ist 15 jetzt, ich habe immer Hunde gehabt, Cockerspaniel, Bullterrier, gemischte was weiss ich.
katzen ja das sind main coons, die kann man vom wesen nicht mit allen anderen vergleichen, die sind wie Hunde und da ich ja hundeliebhaber bin, wurden die auch so erzogen, wenn die nicht reinwollen, tja dann bleiben sie draussen, manchmal Pech für sie, das nächste mal hörne sie wieder .
wenn mein kleiner das zeitliche segnet vielleicht auch früher, holen wir uns einen mini bulli oder zwei evtl dann auch wieder eine main coon dazu

Pferde bleiben im stall

ich liebe Tiere und man kann alles erziehen, man muss nur dran bleiben und geduld mitbringen

michelle

So ist es. Wir haben auch zwei große Hunde und einen Maine Coon.

Maine Coon sind den Hunden sooooo ähnlich.
Mein Maine Coon ist schon fast der bessere Hund. Er apportiert und spielt mit mir. Die anderen schlafen nur zuhause.

Also wir haben beides und haben auch unseren Opi Leo an die Katzen gewöhnt und es klappt wunderbar.

Man muss es nur richtig anpacken.