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Ratlos.....

Sternle, das ist keine Option für mich. Und ich hatte ja auch eingangs erwähnt, dass die Hunde lieb neben mir liegen, siehe Foto. Die Hunde sind wirklich nicht das Problem.

Womit ich ein Problem habe ist, dass die Leute meinen, nur wenn ein junger Hund, ein hübscher Hund, was auch immer , aufmerksam und freundlich in deren Richtung blickt, sei das eine Aufforderung zum Streicheln. Und das ist es nicht. Ich kann erziehen soviel ich will, ich kann trainieren, üben, das hilft nichts gegen diese Grapscher. Und ich habe dann Stress. Weil ich mich gezwungen sehe zu reagieren. Gut, wenn ich mal nen Tag habe, an dem mich vieles "nervt", oder wenn diese Grapscher gehäuft unterwegs waren, habe ich durchaus nen entsprechenden Blick drauf, der hilft dann auch. *floet*

Nein, was mir in den vielen Beiträgen hier deutlich geworden ist, ist der Fakt, dass nicht die Hundebesitzer alleine in der Verantwortung sind. Es sind auch die Passanten, die Nachbarn, Familie, Freunde. Zu akzeptieren, dass ich für meine Hunde verantwortlich bin, dass ich die Grenzen setze, darum geht es mir.

Ich sehe durchaus Parallelen zu der Erziehnung von Kindern. Was "darf" man sich da alles anhören.... *roll* Ich habe meine Zwei gut im Griff, ich arbeite mit ihnen. Sie reisen problemlos stundenlang im Zug, und fallen niemandem auf. Sie benehmen sich im Reataurant, im Bus...... Ich habe eine super Hundetrainerin gefunden, die meine Beobachtungen absolut bestätigen kann.

Hunde sind inzwischen oft einfach nur noch "Ersatz" für Kinder, für einen fehlenden Partner, was auch immer. Ich habe meine Hunde auf Grund einer schweren Erkrankung. Sie arbeiten mit mir, sie haben eine Aufgabe. Und doch: sie sind mein Freunde, meine Kumpel. Vor allem die Ältere, Bailey, der Beagle, ist für mich sehr wichtig geworden in den vergangenen Jahren.

Ich erwarte einfach von meinen Mitmenschen Respekt, auch meinen Hunden gegen über.

*hund* *hund*
******702 Mann
1.180 Beiträge
Sie hat auch den "Süß-Faktor" und oft im Blickfang der vorüber gehenden Menschen.
Am Anfang sollte es eher ein Witz sein, als ich ihr den Klett Schriftzug " Schissbüx" im Internet bestellte.

So ist es bei unserem Foxi auch, auf der einen Seite des Geschirrs steht "Giftzwerg" und auf der anderen "Finger weg", das wirkt meistens. Sollte einer mal nicht lesen können wird er angeknurrt und schon isser auf dem Rückzug *lol*.

Foxi ist ein Chihuahua-Spitz Mix und auch aus dem Tierschutz (also mit schlechter Vergangenheit) in der Zeit die er jetzt bei uns ist, ist er schon wesentlich ruhiger geworden nur denke ich mal das wir das "angst kläffen" nie ganz aus ihm heraus bekommen werden.
Also so ganz verstehe ich das nicht.
Wenn der Hund Schiß hat, ja, dann möchte man das vermeiden, oder wenn der Hund sehr wachaktiv sein Herrle/Fraule beschützt.
Aber wenn er das mag, angefasst und gestreichelt zu werden??

Ich habe eine wunderbar sanftmütige blaue Dogge, vier jahre alt, und da trennen sich die Meinungen. Entweder machen die Menschen einen Bogen um ihn, weil er so groß ist und rote Augen hat, und dann hole ich den Wuff auch zu mir, um keinen unnötig zu ängstigen. Oder die Menschen sind begeistert - von Doggen im Allgemeinen, von seiner Farbe, von seinen knuffeligen Schwabbelbacken und Hängeohren, und zeigen das, verbal und in ihrer Körpersprache, und das findet Ramses eigentlich immer toll. Er denkt sowieso, Gassigehen ist dazu da, um hofiert und angeschmust zu werden, und Menschen haben so tolle Hände, mit denen sie so gut überall drankommen. Und warum soll ich ihm das untersagen, und dem Menschen auch?
Wie gesagt, ich hole ihn weg, wenn er genug hat, wenn die Leute erkennbar Angst haben, wenn sie gebrechlich sind, wenn kleine Kinder dabei sind, und bin generell vorsichtig, wenn sie ohne Hund unterwegs sind. Und er kommt sofort, wenn ich ihn da wegrufe.

Ich kenne eigentlich keine 'Grabscher', sondern die Leute sind sehr respektvoll. Wahrscheinlich wegen der Größe. Aber es gibt Kinder (so im Grundschulalter), die sind oft sehr übergriffig, weil sie die Kraft unterschätzen, die Ramses besitzt. Und denen gehe ich aus dem Weg oder ich erkläre das, so gut es geht. Wie heute zum Beispiel, da half letztlich nur Weggehen, als ich merkte, es wird dem Hund zuviel mit der Aufdringlichkeit von so einem 8jährigen Buben, der sogar mit eigenem Hund (und Vater) da war.

Vielleicht muß man das Ganze etwas entspannter betrachten - und auf die Körpersprache des Hundes im konkreten Fall schauen. Ich persönlich gehe lieber einen kleinen Umweg als langatmig zu erklären. Aber ein scharfes 'Nein' hab ich auch schon benutzt, jedoch vor allem im Zusammenhang mit Leckerli aus fremder Hand. Und das galt dann für beide *zwinker*
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
******e67:
Sternle, das ist keine Option für mich. Und ich hatte ja auch eingangs erwähnt, dass die Hunde lieb neben mir liegen, siehe Foto. Die Hunde sind wirklich nicht das Problem.
So meinte ich das nicht. Meiner macht auch nichts. Er hat den Mauli nicht an, wenn wir andere Hunde treffen. Auch nicht bei bekannten oder unbekannten Menschen. Ich gehe ja auch mit ihm Wandern.

Du wolltest ja eine Lösung Deines Problems, weil Menschen Deinen Hund ungefragt anfassen. Maulkorb wäre eine Lösung. Oder Dir einen Platz zum Trainieren suchen, wo nicht so viele Menschen sind.

Und für den Rest, den Du schreibst, hat die Gruppe hier sicher keine Lösung. Mir kommt es so vor, als wolltest Du Dich einfach mal darüber auskotzen, ohne eine Lösung zu erwarten. Dann solltest Du das aber auch sagen.

******e67:
Ich erwarte einfach von meinen Mitmenschen Respekt, auch meinen Hunden gegen über.
Und hier kann Dir auch ganz sicher keiner dabei helfen.

******e67:
Nein, was mir in den vielen Beiträgen hier deutlich geworden ist, ist der Fakt, dass nicht die Hundebesitzer alleine in der Verantwortung sind. Es sind auch die Passanten, die Nachbarn, Familie, Freunde. Zu akzeptieren, dass ich für meine Hunde verantwortlich bin, dass ich die Grenzen setze, darum geht es mir.
Wie jetzt? Wer ist jetzt verantwortlich? Du, oder alle Anderen, oder doch nur Du?
Ich kann Dich verstehen. Aber wie oben schon geschrieben. Suchst Du eine Lösung, oder willst Du Dich nur auskotzen?
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
*my2cents*

einen fremden Hund tatscht man nicht an ....

egal ob gross, klein, süss oder sonst was...

auch hier bei uns gibt es viele, die das nicht begreifen wollen. Auch wenn der Hund lieb, nett und alles mit sich machen liesse, es ist einfach ein NoGo...

Ich habe die Umgebung immer im Blick und wenn ich jemand schon strahlend aucf mich zukommen sehe, dann hebe ich die Hand mit der Handfläche gegen die Person und schüttle energisch den Kopf...
(funktioniert in 90% aller Fälle hervorragend)

wenn das nur bedingt fruchtet, dann gibt es ein energisches "Nein, bitte nicht" oder auch einfach nur ein "nein"
Was die betrffenden Personen von mir halten, ist mir dann sowas von egal, ich will es einfach nicht, dass jeder die Pfoten an meinen Hunden hat. Basta!

Aber ich ziehe das auch durch wenn mich jemand ganz freundlich fragt. Allerdings in einem netten Ton dann. Mit den Augen schaut man und nicht mit den Händen...

Ich bin da sehr rigoros...

Frau WEKA wars..
****Dog Mann
100 Beiträge
Ja das kenne ich auch. Zwei Tibet Terrier und immer wieder "sooooo Süüüüüß" ... nicht nur Kinder auch die Mütter... die nicht mal was sagen wenn die Kinder einfach so auf die *hund* losstürmen.
Man selber wird ja nicht mal vorher angesprochen, als wenn man LUFT ist....

Dann kommt es sehr selten vor, das Eltern das Kind wirklich zurückhalten und sagen, da müssen wir erst fragen, man geht nicht so auf Hunde zu.

Gruß
TibiDog
****Dog Mann
100 Beiträge
****tor:
ich wuschel dem Grapscher dann einfach mal ungefragt durch die Haare.

Klasse Idee *lach*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich denke, dass es tatsächlich auf den Hund ankommt.
Als hundebegeisteter Mensch gucke ich natürlich auch immer hin und käme trotzdem NIEMALS auf die Idee, einen Hund einfach zu streicheln. Das ist aber - so als "Hundemensch" 😉 - MEIN Wissen und mein Blick auf die Dinge, der natürlich daraus resultiert, dass ich seit meinem 15 ten Lebensjahr Hunde habe. Wer sich mit der Thematik nicht so auseinandersetzt, auf den kann ich - selbst, wenn es schonmal nervt - etwas "milder" gucken - reden und... gut isses.

Was mich wirklich stört sind tatsächlich DIE anderen Hundehalter, die die spezielle Situation nicht kennen und ungefragt ihren Senf zu allem abgeben. Die, die belehren sind meist die, die den eigenen Hund selbst überhaupt nicht händeln können.

Hier im Dorf wohnt eine Frau mit großem Michlingsrüden im Flegelalter 😉.
Ihr Hund läuft im Feld immer ohne Leine und bei JEDER Begegnung kommt bzgl meinem :
" Kannst Du den immer noch nicht ableinen!?...

Wenn ich dann weitergehe und diese Hundehalterin eigentlich 😉 in entgegengesetzter Richtung unterwegs ist , geht das Chaos los:
Ihr Hund hört absolut nicht und... geht mit uns mit.
Sie kann rufen und machen und ihr Hund will mit mir und meinem Hund weitergehen.
Meine "ruhige Hunderunde" zum Entspannen und Abschalten ist an dem Punkt natürlich vorbei. Das nervt!
Inzwischen bin ich wachsam und Wechsel die Richtung, wenn ich Frau
"Kann der immer noch nicht frei laufen!?" von weitem sehe...

Mein Eindruck :
Hundehalter, die echt Ahnung haben, belehren nicht ungefragt.
Bei denen, die das tun, sollte man einfach mal hingucken und erkennt eigentlich immer, dass nicht viel dahinter steckt.

Zum eigentlichen Thema 😉:
Bei ALLEN Hunden, die ich schon als Welpe hatte, war Streicheln, Kontakt, Abruf,... kein Problem.
Die konnten cool Kontakt aufnehmen - zu Mensch und Hund.
Meine IW - Hündin war super lieb zu jedem, nahm eh kein Leckerli von Fremden und mir war wichtig, dass ein so großer Hund mit allen gut klar kam. Außerdem war sie verlässlich abrufbar. Ich wollte, dass Kinder auf sie zulaufen konnten und, da ich sie auch ab und zu mit zum Reitstall nahm, sollte sie auch mit jedem und allen verträglich sein.

Es gibt also auch Hunde, wo ich mir GEWÜNSCHT habe, dass die Leute sie STREICHELN - dass soziale Kontakte in großem Maße da waren.
Sie ging auch mal mit zur Arbeit im Pflegeheim und zum Kind abholen zur Schule...
So ein Hund soll lernen, mit vielen streichelnden Händen klar zu kommen.

Ein "Angst-Hund" vom Tierschutzverein braucht aber was völlig anderes.
DAS ist, bzgl Verständnis der Umwelt, echt schwieriger.
Es geht nicht darum, einen Hund "zu isolieren", aber darum, einen Raum zu brauchen, der sich an den jeweiligen Bedürfnissen DES HUNDES orientiert.
DAS hatte ich bzgl des Verständnises seitens anderer Leute echt anders eingeschätzt.

OK.... ist dann so - nicht zu ändern und... der Hund braucht uns, um seine Bedürfnisse durchzusetzen.

Meine Kinder bekamen im KiGa - Alter 'ne CD+Buch. "Ich bin doch keine Zuckermaus".
Sollte man auch in Bezug auf Hunde so manchen Leuten mal vorspielen. 😉
Also
Ich habe auch einen ausgesprochen niedlich aussehenden Hund. Und viele sprechen mich an und würden ihn sicher auch gerne streicheln. Grade wenn Kinder dabei sind pass ich immer gut auf. Jeanny kann es nicht leiden, von Fremden angefasst zu werden. Das sag ich ganz freundlich und erwähne, dass sie sehr ängstlich ist. Ich hab noch nie blöde Situationen erlebt. Meist ergibt sich daraus ein nettes Gespräch. Es meint ja keiner böse von den Leuten. Es gibt auch unter nicht Hunde Menschen nette Leute. *zwinker*
Vojan und ich auf Hiddensee…
*********_eye Mann
189 Beiträge
Freundlichkeit & Bestimmtheit....
Ich finde, man sollte immer freundlich aber bestimmend sein. *g*

Da ich angehende Blindenführhunde sozialisiere, kenne ich dieses Problem nur zu genüge. 

Homepage "Blindenführhunde" von the_third_eye

Gerade Labradore sind bekannt als liebe Familienhunde und "meine" beiden Lieblinge wurden ständig von irgendwelchen Menschen, egal ob Erwachsene oder Kinder, angefasst.  

Ich versuche diese "Grabscher" oder "freundliche Menschen" schon im Vorfeld zu erkennen und nehme dann den Hund einfach kürzer und/oder mache einen Bogen um den entgegenkommenden "Feind" ;-). Meistens hilft das und falls jemand uns doch zu nahe kommt, sage ich im freundlich und bestimmt, das ich nicht möchte das mein Hund ungefragt angefasst wird. Das wird dann oft verstanden und auch toleriert. Manche fragen dann sogar nachträglich ob sie ihn streicheln dürfen und dann lasse ich es auch immer zu. 

Aber auch ich habe die Erfahrung gemacht, das die Menschen selten fragen. 

Ich finde, als Hundehalter sollte man einfach mehr Aufklärung betreiben und den Menschen darauf aufmerksam machen, dass man IMMER den Hundehalter fragen sollte, ob man den Hund streicheln darf...egal ob jung oder alt und egal um was für einen Hund es sich handelt! Denn nur ich als Hundehalter, weiss wie mein Hund reagiert und was er mag oder eben nicht, oder ob er wie bei mir, in "Ausbildung" ist und deshalb nicht von jedem angefasst werden darf! 

Aus Spaß sage ich oft:  Achtung!! Das ist ein Tibetanischer Kampfhund!!  *haumichwech* 

Meine Erfahrung hat gezeigt, es gibt zweierlei von „Grabscher“.

Die einen, die es nicht böse meinen und einfach unüberlegt handeln (wobei ich mich auch schon mal dabei ertappt habe, aus Reflex fast einen Hund anzufassen ohne zu fragen *zwinker* ). Das sind auch meist die, die es verstehen, wenn man sie aufklärt, das man immer fragen sollte. 

Und dann gib es die anderen, die dann beleidigt sind und oft uneinsichtig sind. Da lohnt sich in der Regel auch nicht die Mühe einer Aufklärung!

Aber letzten Endes bin ich der Meinung, ohne jetzt jemanden zu nahe treten zu wollen, dass ein freundliches Nein und eine freundliche Aufklärung am Ende mehr bringt, als jemanden anzuschreien oder böse zu sein! Denn letztendlich wird der andere  dann nur die „böse“ Person in Erinnerung haben, die einen angeschrieen hat und nicht die Info: „immer erst freundlich fragen“. Aber wenn man freundlich ist, werden die Menschen einem als Jemanden in Erinnerung haben, der einem vermittelt hat, dass es immer besser ist, wenn man erst fragt und man wird dadurch mehr Nachhaltigkeit erreichen. *g* Finde ich. *g*

Aber zum Schluss, ich habe auch schon erlebt, dass ein kleines (ca. 6jähriges) Mädchen auf mich zugekommen ist und mich ganz lieb  gefragt hat, ob sie Oran streicheln darf und natürlich habe ich Ja gesagt und der Mutter des Kindes ein grosses Lob ausgesprochen, dass ihr Kind so vorbildlich gehandelt hat. *g* auch das gibt es. *g*

Also immer schön freundlich sein, denn unsere Welt hat schon genug unfreundliche Menschen auf den Straßen...

Mit einem Lächeln ein wenig Aufklärung betreiben und die Leute einfach darauf aufmerksam machen, dass in jedem kleinen/grossen Hund ein,"Tibetanischer Kampfhund" verborgen ist *zwinker* 

in diesem Sinne

Euch da draussen einen lieben Gruss und viel Sonne im Herzen und ein Lächeln auf den Lippen. *g*

third.
**********51597 Paar
559 Beiträge
Ratlos.....
ich denke, man sollte die Menschen auch ganz nett darauf hinweisen, dass auch sie nicht von fremden Menschen berührt werden möchten. Tiere haben auch natürliche Grenzen, die nicht überschritten werden sollten.
Hallo..
also einen Tip hab ich nicht ..
aber
Ich kann mir sehr gut vorstellen., wie nervig das ist.

So sind nun mal Menschen im allgemeinen.,,
Das wird dich nicht ändern ..

Du kannst höchstens Dein auftreten dominanter .. werden lassen
..
mir fällt das auf ..
Wir waren kürzlich im
Urlaub

Campen

Jeder 2. meinte
Oooooh ist das aber ein schöööööner Hund 😬😳
Am Anfang steht man noch da., gibt Antwort .
Dann. Nervt es nur noch
Weil meine ganze Aufmerksamkeit den Leuten dann gilt ., leider..

Wenn jeder herkommt und ihn betütelt und ich abwehre
Ist das schon anstrengend
Ich verstehe Dich .

Jedenfalls
Mach ich es so mittlerweile
Ich laufe weiter
Oder bleibe .. an der Stelle ..
Fall denen etwas lauter
Und bestimmter ins Wort..
jaja das ist ein Rhodesian Ridgeback .. ja Danke .. und ja er schimmert so rot .. red weaten ..
das sag ich herrischer .. 🙈 aber die ziehen dann Alle von Dannen .

Manchmal will ich halt nur entspannt laufen .. mit meinem «schönen“ Rhodesian >🙈

Ohne Rede und Antwort stehen zu müssen

Aber jeder sagt was .
Das nervt
Der Koby spürt das .
Und will mich dann ablenken . Sucht dann nach Aufmerksamkeit ..

Dann reg ich mich ungewollt mehr auf
Und —- Dinge wie .. bellen .. davonsprinten ..
nehmen zu.

Das sehen wiederum auch wieder viele neunmalkluge..,
Und dann diese Blicke


Wobei
Auch das geht vorbei..

Bin ja schließlich das Fraule ..
und weiß damit umzugehen

Wie Du auftrittst .
Deine Ausstrahlung
Deine Sicherheit ..
deine Blicke
• halt Augenkontakt ..
mit den Leuten..
sei bestimmt ...
dominant ..
niemand wird Deine Hunde anfassen ..
glaube mir

Ich binmirmslerweise .. keine strenge .. dominante Person
Da schon
Es klappt

Ich bin innerlich zufrieden
Ausgeglichener

Und darum geht’s schließlich

Du musst Dich nicht erklären

Das ist ein NoGo
Einfach alles antatschen zu wollen

Weil es do süß ist

Wo sind wir denn?


Schau se ernst an
Das klappt bestimmt


Sonnige Grüße
S. 🌻🌻🌻Miss76 *knicks*
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