miracle, Du scheinst mit Deinen Vierpfötlern zu wenig zu schmusen - oder bist neue Haustierbesitzerin?
Wie wir Menschen brauchen auch Tiere ihre Streicheleinheiten, holen sich diese auch mal von ganz allein, wenn ihnen danach ist. Ob Hund, Katze oder Pferd, die Stellen sind immer gleich beliebt. Ganz weit vorn das Rubbeln auf dem Rücken am Ansatz der Rute. Lustig, wie einige dann sogar richtig zu grinsen anfangen.
Nicht nur Langschnauzer mögen das Streicheln auf dem Nasenrücken (wir Zweibeiner übrigens auch; großer Unterschied, ob wir uns selbst über den Nasenrücken streichen oder es eine andere Person macht). Ohne hier alle Reizzonen durchzugehen noch ein Tipp, was alle (!) Tiere mögen: neben dem normalen Ohrkraueln von außen sollte man mal ins Ohr gehen. Kleine Ohren mögen Fingerkuppen, beim großen Hund Zeigefinger einknicken und mit der Gelenkspitze ordentlich im Ohr umherdrehen. Sofort wird einem das Köpfchen entgegen gedrückt und wonnige Grunzgeräusche sind zu hören.
Sind Tier und Mensch in ganz entspannter Stimmung, mag das haustier auch eine "Komplett-Vermurgelung". Das ganze Fell von Kopf bis Fuß massieren, am Hals ruhig kräftiger reindrücken, die Muskeln dabei massieren. Halt so, wie wir es eben auch mögen ...