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Erfahrene Hundeschule

*****ant Mann
140 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrene Hundeschule
Hany ist ein Mastiff-Mädchen, 2 Jahre und sehr verschmust.
Aber mit 4- Beinern hat sie ein großes Problem.
Seit meiner Hundeschule weiß ich beim Gassi gehen wie man das Problem löst.
Aber im fahrenden Auto, wenn sie da einen Hund oder Pferd sieht, fängt sie an zu jaulen und zu toben und will unbedingt aus dem Fenster springen

Deshalb suche ich einen weiteren Trainer/in

Anbei ein Foto von der Leine, die Hany einfach zerissen hat.
Die grüne ist zerfetzt, die rote hatte ich als Verstärkung. Die blaue ist neu und hat eine Bruchlast von 22 KN ( ca 2300 Kg )
Leinensalat
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Hundebox
im Auto wäre eine Hundbox auch eine Lösung, dann springt der womöglich ungesicherte (?) Hund schon mal nicht aus dem Fenster *hund*
Wenn der Sichtkontakt zu anderen Tieren ein Problem ist: Decke drüber.

Für meine zwei Hunde hab ich auf der Rückbank eine Pet Tube, da springen die rein und schlafen bein Fahren.
*********chein Frau
403 Beiträge
Genau so wie sweetsixty vorgeschlagen hat hab ich mit meiner gemacht, sie war nicht agressiv aber hat alles ausgebellt was nur ansatzweise sich bewegt hat wenn man im Auto saß.
Da ich kein eigenes Auto habe, hab ich mir dann eine Faltbox aus Nylon zugelegt die ich dann immer mitnehmen konnte wenn ich wußte wir fahren Auto.
Wenn man ein eignees Auto hat, empfehle ich aber etwas festeres *zwinker*
Box als Sofortmaßnahmew finde ich absolut sinnvoll. Die Frage ist ob der Platz es her gibt eine passende für einen so großen Hund ein zu bauen.

Wie arbeitet ihr denn an der Leine an dem Problem? Kannst du das nicht auf die Arbeit um Auto übertragen? Kleinschrittig ins der Örtlichkeit angepasst natürlich.
Hany völlig ungebremst.
Jahrelang habe ich versucht, unsere eigensinnigen Hunde einzugrenzen (Leine). Eine Box beim Autofahren wird wohl eine weitere Investition sein, um die Hunde sicher im Auto mitzunehmen. Doch wird niemals dazu da sein, rüpelhaftes Verhalten zu unterbinden. Wenn Du als Halter, Dir nicht vorstellen kannst, dass Hany anders reagiert, als Du Dir wünscht, brauchst Du weder einen anderen Trainer noch eine Hundeschule. Für mich war das eine bittere Erkenntnis. Also, was für ein Verhalten soll Hany statt dessen an den Tag legen? Was zeigst Du ihr für ein alternatives Verhalten. Jedes Mal nur ein Nein zu sagen und die Leine zu ruinieren, hilft ihr nicht weiter. Zunächst sollte sie lernen, nicht an der Leine zu ziehen. Gleiches gilt für Dich. Spaziergänge und alles, was Du mit Hany unternimmst, müssen entschleunigt werden. Sobald sich beim Hund Adrenalin aufbaut, hast Du verloren und er ist für Dich nicht mehr erreichbar. Also, was sind bei Hany diese adrenalinfreien Schmusemomente? Wann verhält sie sich richtig? Dieses Verhalten ist zu loben - Hany wird sich sehr darüber freuen, wenn sie sieht, was Dir mit ihr gefällt. Sie wird anfangen, mehr auf Dich zu achten, wird ruhiger und kann auch mal die Verantwortung an Dich abgeben. Diese Hunde trotten ganz entspannt hinter einem her und sind abgemeldet. Es interessiert kein Jagen, kein anderer Hund, kein Jogger, kein Fahrrad. Du musst Dir nur überlegen, wie Du Deine Hany da hin bekommst. Als Alternative für jedes schlechte Benehmen helfen Super-Leckerli und etwas, was der Hund statt dessen machen soll. Oberstes Ziel ist für beide: Ruhe bewahren. Wenn der Hund etwas macht, was Du nicht möchtest, ignoriere ihn. Ein Pferd, eine Katze, andere Hunde interessieren Dich nicht. Du findest Katzen süß. Dann zeig' Hany das auch. Das heißt für Dich, niemals in die Richtung schauen und die Schulter abwenden, weg vom Objekt der Begierde. An etwas total langweiliges denken, stehen bleiben, Kieselsteine zählen. Hany loben, wenn sie mental bei Dir bleibt und nicht schon wieder innerlich hochfährt, sobald sie einen anderen Hund sieht oder Ablenkung sucht. Schau' Dir Deinen wundervollen Hund an und freu' Dich mit ihr, wenn ihr euren Aktionsradius erweitert und kleine, entspannte Pausen genießen könnt und alles Fremde um euch herum gar nicht interessiert. Hany muss lernen, entspannt zu sein. Du musst entspannt sein. Diese Augenblicke gibt es überall und müssen ausgeweitet werden. Vielleicht sitzt sie ja gerne mit Dir zusammen im Auto? Wenn ihr beide hinten sitzt, kannst Du sie auch erreichen. Ihr schaut beide aus dem Fenster. Schön, wenn alles, was da draußen passiert, mit Ruhe beobachtet werden kann. Gut gemacht Hany! Mir hat das Buch geholfen: Leinen los! Freilauftraining für den Hund. Spaziergänge sind nun sehr angenehm, schwarze, größere Hunde kein Problem mehr. Und alles, was meine Hunde sich an Unerzogenheiten angewöhnt haben, ist verschwunden. Und ich bin auch nicht mehr der Aufpasser für meine Hunde, was anfangs sehr schwer vorstellbar war. Aber wie soll sich auch ein Hund benehmen, wenn ihm niemand gezeigt hat, wie er es richtig machen soll?
*****ant Mann
140 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön für eure Beiträge
Ich werde Hany weder ein Halsband anlegen noch sie in einen Käfig stecken..
Das ganze muss aus der Dominanz heraus zu regeln sein.
Ich kenne von ihrer Vorgeschichte nur wenig. Sie wurde aus eine Roma-Dorf in Kroatien befreit, war mit 2 Jahren schon zweimal trächtig. Ich habe keine Ahnung was diese Leute Hany angetan haben. Sie kam jedenfalls mit einer klaffenden Wunde am ganzen Hinterbein bis zum Bauch in den OP.
Ende Mai habe ich sie zu mir geholt.
Zu Menschen ist sie sehr höflich.
Zu anderen Hunden nicht. Die Leine hängt völlig entspannt durch und bei Hundebegegnung stelle ich mich schützend dazwischen. Das funktioniert. Aber fürs Auto hab ich noch keine Lösung.
Sie ist so gesichert, das sie mich zwar erreichen kann, aber nicht ins Lenkrad springen kann.
Sie möchte am liebsten aus dem Fenster....
Ab hier bin ich noch ratlos.
Aber nochmal: Kein Käfig, kein Halsband
*****ant:
Aber nochmal: Kein Käfig, kein Halsband
grad im Auto find ich das absolut ok, schon aus Schutz FÜR den Hund, denn wenn etwas passiert, fliegt er ungesichert durch die Scheibe
*sorry* ich kann da deine Haltung nicht verstehen
dafür gibt es extra diese Sicherungen, warum wohl wurde für den Menschen so etwas entwickelt, warum wohl für unsere Tiere
Ich denke, das 'Kein Halsband, keine Box ' einfach vermenschlicht gedacht ist. Vielleicht hat der Hund viel mehr Stress in der jetzigen Situation und findet in einer Box seine Ruhe und Entspannung. Muss natürlich positiv antrainiert werden.
Freigeist.......
......hat da absolut meine *100*%
*top*
*********chein Frau
403 Beiträge
********t_66:
Vielleicht hat der Hund viel mehr Stress in der jetzigen Situation und findet in einer Box seine Ruhe und Entspannung

Bei meinem wars so, der hat sich sofort hingelegt und ist eingepennt, wo er vorher Stundenlang Radau gemacht hat.

Es ist ja auch kein Käfig wo man den Hund wegsperrt, sondern es ist ne Hilfe, einmal gegen das unbändige im Auto, das ist ja auch ne Nervenangelegenheit wenn man sich NEBEN dem Fahren noch um einen agressiven Hund kümmern muss. Demjenigen möcht ich aus eigener Erfahrung ungern im Straßenverkehr begegnen.
und zum zweiten ist zumindest eine feste Box auch eine Unfallsicherung.
*********olock Frau
6.278 Beiträge
Davon mal ab ob man das will oder nicht:

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, das der Hund im Auto gesichert werden MUSS *ja* entweder durch einen Gurt oder eben eine Transportbox, denn das ist kein Käfig, sondern soll

a.) den Hund an seinem Platz im Auto halten damit er eben nicht bei abrupten abstoppen durch den Innenraum fliegt

b.) es dem Hund die Möglichkeit bietet, sich stresslos auf eine ruhige Autofahrt zu freuen, ohne den Anblick blöder Rassegenossen ertragen zu müssen *zwinker*

Und wenn einem der Vierbeiner, und somit die eigene Sicherheit, am Herzen liegt, dann macht man das auch *dafuer*

Schont die Nerven und den Geldbeutel *ja*


Ich hoffe ich darf das posten:

https://www.bussgeld-info.de/bussgeldkatalog-tiere-im-auto/
*****ant Mann
140 Beiträge
Themenersteller 
Aufklärung
Irgendwie versteht ihr mich wohl nicht. Hany IST gesichert.
Das Panikgeschirr ist besser als jeder Dreipunktgurt für den Mensch.
Die Leine dazu hat eine Bruchlast von 22 KN und ist am Isofix-System befestigt.

In einem Käfig würde sie genauso toben. Und dies ist es was ich ihr abgewöhnen will. Nicht die Art der Sicherung.

Grüße
Micha
Panik kann nur durch konsequente Übung bearbeitet werden
und positive Konditionierung
von Halter und Tier
*********olock Frau
6.278 Beiträge
Ich stimme Leahnah da völlig zu:

Training, Training, Training und nochmals Training kann da nur helfen *dafuer*

Und evtl. hättest du VORHER schon reinschreiben sollen (bei Threaderöffnung) das sie durch ihr Panikgeschirr gesichert ist *ja* dann wäre es zu diesem Missverständnis (basierend auf deiner Aussage "Kein Käfig, kein Halsband") gar nicht erst gekommen *nein*

Evtl. könnte auch ein Verhaltenstherapeut helfen (könntest du z. B. beim Tierschutzverein erfragen).
Oft werden auch in den Tierheimen solche Kurse angeboten oder aber die wissen wo man den geeigneten Trainer dafür findet.
Denn nach deinen Schilderungen glaube ich nicht, das eine einfache Hundeschule ausreichend sein wird *nachdenk*
Muzykant ich war mal bei dir in der Region lebend *zwinker*
in der Ringerstadt gab es in der HbfNähe eine Staffel, dort mal nachfragen, wen die als Trainer bei Panik und Streß haben
ich selbst kenne nur einen Trainer in Wiesbaden, der ist aber für Menschen zuständig, die dann wieder die Hunde anleiten (können)
und ansonsten
*********olock:

Training, Training, Training und nochmals Training kann da nur helfen *dafuer*

*fluester* eine Box als Ruheort an trainieren ist nicht von gestern auf heut zu schaffen, als Übung erstmal im "Trockenen" also außerhalb des Autos, evtl hat sie keine schlechte BoxKonditionierung, aber erstmal testen
*****017 Frau
13 Beiträge
Ich...
...hatte auch einen "Autorandalierer"
Es war schrecklich...alles was er draussen sah und sich bewegte wurde mit lautem Getose gebelle und "an die Scheibe springend" kommentiert.
Dann habe ich eine Transportbox ins Auto gebaut und er hat sie vom ersten Tag an geliebt...
Und siehe da...der Bub hatte keinen Stress mehr und wir konnten ALLE entspannt im Auto unterwegs sein👍
Es kann.....
.....doch alles so einfach sein. *zwinker*
*****ant Mann
140 Beiträge
Themenersteller 
Hundeschule in der Toscana
Nun ist es soweit.
Ich bringe Hany Ende September für 4 Wochen in eine deutsche Hundeschule die aber das Trainingscamp in der Toscana hat. Bin gespannt was ihr die Profis beibringen können.
Hat das von euch auch schonmal jemand gemacht?

PS: Hany hat mittlerweile ein Halsband und ist im Auto hinter Gitter plus angeleint dazu.
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