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Für Pit Bulls

***xn Frau
280 Beiträge
Themenersteller 
Für Pit Bulls
Ähm, falls ich falsch bin, Thema einfach verschieben! Danke!

Bin heute beim PC aufräumen auf ein altes Video gestoßen dass ich euch gerne zeigen möchte.
Ich weiß nicht mal mehr den original Titel...

Für Pit Bulls
Es ist nicht der Hund, es ist das Herrchen(o.Frauchen).
Es ist nicht die Schuld der Waffe, es ist der Besitzer.
Pit Bulls sind keine "NaturalBornKillers", sie werden dazu gemacht!
Ich hatte vor Jahren, mit meinem Lebensgefährten, selbst einen Pit Bull und Apollo war der treueste Hund aller Zeiten, alles, was du tun musst, ist sie zu lieben & richtig zu erziehen. Dann bekommst du Unmengen an Liebe, Zuneigung & Loyalität zurück!

Ich wollte mit diesem Video nicht absichtlich schocken oder Diskussionen auslösen,
aber mir hat´s fast das Herz zerrissen...

LG, Bixxn
(P.S. seit 2012 bin ich Frauchen einer JackRusselMix-Dame, welche ich ausm Tierheim in Rumänien gerettet hab, davor war "Lisuka" angeblich bei Zigeunern, die hatten sie mit ihrem Welpen dann auf der Straße zurückgelassen...!)


***na Frau
81 Beiträge
Mein Name ist Pitbull, meine Mutter hieß Staff. Bin ein kräftiger Kerl, voller Muskeln, schön straff.
Ich liebe das Toben und mache gern Sport, doch da wo ich lebe, ist dafür nicht der Ort.
... Ich will so gern spielen, ich lief so gern frei, doch für mich wie für so viele ist die Freiheit vorbei.
... Man kaufte mich teuer, ich koste viel Geld, weil den Menschen mein Mut, meine Kraft so gefällt.
Ich bring` ihnen Liebe, sie lehren mich Hass! Sie hetzen mich auf, das macht ihnen Spass!
Und doch tu' ich alles, was ihnen gefällt. Denn mein Mensch ist mein einziger Gott auf der Welt!
Sie sind erst zufrieden, wenn ein Hund rast und droht. Sie nennen mich Killer, und ich bringe den Tod.
So lerne ich alles was ihnen gefällt. Denn mein Mensch ist mein einziger Gott auf der Welt!
Mein Mensch ist cholerisch und regt sich leicht auf, wenn ihn einer schief ansieht, schon hetzt er mich drauf.
Er will dass sein Hund ständig fletscht, droht und bellt, denn wirk' ich gefährlich fühlt er sich als Held.
Es kam eine Nacht, da nahm er mich mit und zeigt mich den anderen dort in der Pit. Ich habe getötet, mir blieb keine Wahl! Weil ich überlebte, muss ich demnächst noch mal…
Nur Siegen und Sterben ist mir noch erlaubt. Mein Mensch kennt kein Mitleid, weil er nicht daran glaubt.
Ich kämpf' um mein Leben, weil's ihm so gefällt. Denn mein Mensch ist mein einziger Gott auf der Welt!
Ich träume vom Leben in Frieden und Glück. Doch von dort, wo ich stehe, gibt's kaum ein Zurück.
Was ich tu', um dem einen zu Willen zu sein, dafür schläfern die anderen Menschen mich ein!!!

Textquelle: belgische Zeitung, genauer Titel, Verfasser und Datum unbekannt.


erst wenn der letzte Pitbull getötet, der letzte Staff vergiftet und der letzte Bullterrier erschossen werdet ihr merken das der Mensch das Problem ist!

Kein Hund wird böse geboren!
#Ein Herz für Pitbull & Co.
*********kiss Frau
10.786 Beiträge
Mich macht das immer unheimlich traurig, wie der Mensch seine (angebliche) Macht über alles und jeden so mißbraucht ...

Gottes schöne Erde kaputt knechtet und alles was sich drinnen bewegt ... allem voran die Tierwelt

Ich hab leider keine Erklärung, warum der Mensch sich anmaßt über den Dingen zu stehen, als hätte er jegliches Recht Entscheidungen zu fällen die letztendlich immer nur zu seinem Gunsten ausfallen ....

aber das würde jetzt zu weit führen ...

Ich finde diese Rasse Oberhammer *top* *herz*

und das abgekochte Image und die Vorurteile der '' Listenhunde '' da krieg ich Plaque, schon die Bezeichnung *wuerg*
******a68 Frau
48 Beiträge
*nachdenk* ich weiß zwar nicht, wie die aktuellen Beißstatistiken aussehen, aber als damals die Listenhunde "erfunden" wurden, waren die Deut. Schäferhunde führend. (Klar muß man bei Statistiken immer vorsichtig sein, ob irgendwelche Ergebnisse in Relation zur Menge gesetzt wurden, etc.)
Pitbulls, Staffs haben einen kräftigen Kiefer und einen muskulösen Körper, was bei einem Biß mehr Schaden bewirkt, als wenn ein neurotischer Chihuahua zuschnappt, darum ist es wichtig, daß diese und auch alle anderen großen Rassen gut erzogen sind. Aber mit Hundeführerschein, hohen Steuern und ähnlichem erreicht man die Kreise, die diese Rasse in Verruf gebracht haben, ja eh nicht *nixweiss*
und ob man wegen der Liste so einen Hund einem schlechten Halter schneller entziehen kann, weiß ich jetzt gar nicht (das wäre noch das einzige Argument, was mir pro-Liste einfallen würde)
***na Frau
81 Beiträge
******a68:
*nachdenk* ich weiß zwar nicht, wie die aktuellen Beißstatistiken aussehen, aber als damals die Listenhunde "erfunden" wurden, waren die Deut. Schäferhunde führend. (Klar muß man bei Statistiken immer vorsichtig sein, ob irgendwelche Ergebnisse in Relation zur Menge gesetzt wurden, etc.)
Pitbulls, Staffs haben einen kräftigen Kiefer und einen muskulösen Körper, was bei einem Biß mehr Schaden bewirkt, als wenn ein neurotischer Chihuahua zuschnappt, darum ist es wichtig, daß diese und auch alle anderen großen Rassen gut erzogen sind. Aber mit Hundeführerschein, hohen Steuern und ähnlichem erreicht man die Kreise, die diese Rasse in Verruf gebracht haben, ja eh nicht *nixweiss*
und ob man wegen der Liste so einen Hund einem schlechten Halter schneller entziehen kann, weiß ich jetzt gar nicht (das wäre noch das einzige Argument, was mir pro-Liste einfallen würde)

Bei den Statistiken ist Pit & Co. Immer noch weit unten...
Es sollte für jeden Hund einen Sachkundenachweis geben, bzw der Halter sollte egal ob Labrador, Yorki oder Staff einen Test machen ob dieser überhaupt in der Lage dazu ist einen Hund zu führen, ich bekomme es so oft mit wie Menschen sich einen Hund halten, ihn aber nicht führen können (das sind aber keine Listis)

Das Problem ist, auch wenn du deinen Hund gut hälst, aber den Anforderungen der Liste nicht einhälst bekommst man eine hohe Strafe, bzw der Hund wird dir weg genommen. Das fängt schon mit dem Maulkorb und Leinenzwang an sobald der Hund keine Befreiung hat.
Viele versuchen auch um die Liste drum rum zu kommen und sagen ihr Hund ist ein American Bully, dabei ist der Am. Bully, keine vom FCI/VDH anerkannte Rasse, so wird versucht um die Liste drum rum zu kommen. Da gibt es noch viele andere "Rassen" die sich ausgedacht werden.

Man kann dank der Liste einen Hund einem schlechten oder auch guten Halter schneller den Hund weg nehmen, bzw Auflagen zum Halten des Hundes geben...

Aber wenn ich jetzt einfach nochmal auf den Fall Chico zurückgreife. Der Hund der im April seine beiden Halter Tod gebissen haben soll (wenn man es genau verfolgt hat, weiß man das es nicht stimmt), dort wurde des öfteren dem Vet.Amt gemeldet das es dem Hund schlecht geht und er auffällig war, es ist trotz Liste keiner Tätig geworden.

Es immer ein ganz schmaler grad das Menschen was machen und helfen und nicht.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
So einfach ist es leider nicht
***na:
Aber wenn ich jetzt einfach nochmal auf den Fall Chico zurückgreife. Der Hund der im April seine beiden Halter Tod gebissen haben soll (wenn man es genau verfolgt hat, weiß man das es nicht stimmt)
Man weiss ganz sicher, daß der Hund seine beiden Halter tot gebissen hat! Es gibt eben immer noch Leute, die das nicht wahrhaben wollen.

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, weiss man auch, daß der Pitbull eine Kampfhundrasse ist. Er wurde für Hundekämpfe gezüchtet. Genau so, wie Jagdhunde für die Jagd, Hütehunde für die Hütearbeit, Treibhunde für die Treibarbeit, Schweisshunde dafür, eine Blutspur zu verfolgen usw.

Pitbulls und die sonstigen Kampfhundrassen sind nicht die verkannten Schmuser, die einfach zu wenig Liebe bekommen. Genau deshalb passieren immer wieder schreckliche Unfälle. Es sind Hunde, die dafür gezüchtet wurden, um andere Hunde zu töten.

Das ist halt so. Und wenn man das weiss, und dazu steht, kann man auch schreckliche Beissvorfälle eventuell besser vermeiden.
***na Frau
81 Beiträge
Darüber kann man sich streiten.
*******1004:
So einfach ist es leider nicht
***na:
Aber wenn ich jetzt einfach nochmal auf den Fall Chico zurückgreife. Der Hund der im April seine beiden Halter Tod gebissen haben soll (wenn man es genau verfolgt hat, weiß man das es nicht stimmt)
Man weiss ganz sicher, daß der Hund seine beiden Halter tot gebissen hat! Es gibt eben immer noch Leute, die das nicht wahrhaben wollen.

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, weiss man auch, daß der Pitbull eine Kampfhundrasse ist. Er wurde für Hundekämpfe gezüchtet. Genau so, wie Jagdhunde für die Jagd, Hütehunde für die Hütearbeit, Treibhunde für die Treibarbeit, Schweisshunde dafür, eine Blutspur zu verfolgen usw.

Pitbulls und die sonstigen Kampfhundrassen sind nicht die verkannten Schmuser, die einfach zu wenig Liebe bekommen. Genau deshalb passieren immer wieder schreckliche Unfälle. Es sind Hunde, die dafür gezüchtet wurden, um andere Hunde zu töten.

Das ist halt so. Und wenn man das weiss, und dazu steht, kann man auch schreckliche Beissvorfälle eventuell besser vermeiden.

Über das Thema Chico, habe ich schon viel diskutiert und werde ich auch wieder diskutieren...
Der Mann ist eines natürlichen Todes gestorben, er war krank die Frau nicht. Ich habe schon viel drüber diskutiert, wo ist das Blut an Chico seinem Körper gewesen? -Hunde sind treu und loyal egal welche Rasse, sobald du etwas für ihn machst, liebt er dich.
Ein Hund der 2 Menschen Tod gebissen haben soll, geht garantiert nicht ohne Probleme danach an der Leine einer Fremden Person. -Leider wurde trotz der Auflagen die es gibt dort nicht auf den Hund geachtet. Und wer musste leiden das Tier. #FreeChico

Erstmal gibt es keine Kampf Hunde, man kann auch einen Schäferhund, Chihuahua, Dackel oder what ever scharf machen, dazu brauch ich keinen Pitbull, Stafford oder Bullterrier.

Klar darf man die Kraft dieser Hunde nicht unterschätzen.
Der Pitbull wurde aber nicht gezüchtet um andere Hunde zu töten, sondern Bären und Bullen. Ist genau so eine unsinnige Aussage wie wenn ich sage der Rhodesian Ridgeback wurde gezüchtet um andere Hunde zu töten, dabei wurde er in Afrika für die Löwenjagd gezüchtet.

Warum werden Pit, Staff & Co. Denn auch als Nanny Dogs bezeichnet, weil sie rubust sind und viel mit sich machen lassen. Auch ein Listi beißt nicht gleich zu.
******a68 Frau
48 Beiträge
"Kampfhunde" würden sicherlich per se von sich selbst aus nicht mit Hund oder Mensch "kämpfen", aber ich glaube auch, es gibt tatsächlich verschiedene Zuchtlinien.
Wenn man dies mit den neueren Erkenntnissen bezüglich Traumatas in Verbindung setzt (vererben sich, bis zu vier Generationen (was vielleicht auch erklärt, warum sich in den verschiedenen Familien-Generation wiederholende ähnliche/gleiche Probleme gibt)), denke ich, gibt es schon Hunde, die potenziell gefährlicher sind, einfach von der Abstammung her.
Für Kämpfe, egal gegen wen, wurden/werden muskulöse, aber wendige Hunde eingesetzt mit hoher Beißkraft (darum gibt es vermutlich wenige Pudel-, Dackel- oder Pulli-Kampflinien *xd*) und diese Eigenschaft sind nunmal bei jenen Hunderassen vorhanden, da brauch man nichts schönreden. Aber die Züchter haben es ja in der Hand *g* und könn(t)en andere Wege gehen.
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
***na:
Über das Thema Chico, habe ich schon viel diskutiert und werde ich auch wieder diskutieren...
Der Mann ist eines natürlichen Todes gestorben, er war krank die Frau nicht.
Bevor ich Dir darauf geantwortet habe, hab ich natürlich recherchiert. Man kann das sogar im Wikipedia nachlesen. Der Hund hat die beiden Menschen totgebissen. Nur Verschwöhrungstheoretiker behaupteten damals und heute noch etwas anderes.

***na:
Erstmal gibt es keine Kampf Hunde, man kann auch einen Schäferhund, Chihuahua, Dackel oder what ever scharf machen, dazu brauch ich keinen Pitbull, Stafford oder Bullterrier.
Natürlich gibt es Kampfhunde. Es geht auch nicht ums "scharf machen". Hier geht es um Verebungslehre.

***na:
Der Pitbull wurde aber nicht gezüchtet um andere Hunde zu töten, sondern Bären und Bullen.
Auch hier würde ich Dir dringenst Wikipedia, oder gerne auch andere Quellen empfehlen.
Für Dich das Zitat aus Wikipedia: "Der American Pit Bull Terrier ist auf Kreuzungen von Bulldogge und Terrier zurückzuführen. Diese Kreuzungen wurden für Rattenfänger-Wettbewerbe eingesetzt. Bei solch einem Wettkampf wurde darauf gewettet, wie schnell ein Hund eine bestimmte Anzahl von Ratten töten konnte. Ein weiterer Einsatz war der in England und Irland außerordentlich populäre Hundekampf (Hund gegen Hund) bis zum Verbot aller Tierkämpfe in England im Jahr 1835. Mit Pit wurde die Arena für Hundekämpfe bezeichnet, was sich im Rassenamen wiederfindet."

***na:
Warum werden Pit, Staff & Co. Denn auch als Nanny Dogs bezeichnet, weil sie rubust sind und viel mit sich machen lassen. Auch ein Listi beißt nicht gleich zu.
Was die Listenhunde anbelangt bin ich da eins mit den Dänen. So lange es so unverantwortliche Leute gibt, sollte die Haltung, Zucht und Einfuhr dieser Hunde verboten werden.
Pitt Bills wurden für den Kampf gegen Bären und Bullen gezüchtet. Diese wurden dazu angekettet und die Hunde würden auf sie gehetzt. Daraus wurde der spätere Hundekampf entwickelt der deutlich lukrativer war.
In den USA werden bis zu 30 000 Dollar für männliche Welpen gezahlt die aus bestimmten Blutlinien stammen.
Staffordger Terrier stammen aus GB und würden gezüchtet um die Rattenpopulationen zu dezimieren. Später wurden sie zum Rattenbeissen und auch bei Hundekämpfen eingesetzt. Damals wurde er der Kampfhund der armen Leute genannt. Das hat sich erfreulicherweise nicht durchgesetzt.
ER hat sich später als Famillienhund etabliert. Er kommt bei richtiger Erziehung sehr gut mit Kindern aus, daher der Begriff Nannydog.
Die Figur der beiden Rassen sind ähnlich, der Staff ist aber deutlich kleiner. Für seine Größe aber sehr stark.
Ich bitte evtl. Schreibfehler zu entschuldigen liegt an der Uhrzeit.

Für das dänische Hundegesetz habe ich nur Verachtung übrig. Wer es befürwortet sollte sich mal bei Fair Dog Deutschland informieren was da abgeht.

ALLE HUNDE SIND KLASSE

EGAL WELCHE RASSE!!
(Pitt Bull; Staff und Co.)
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
******k62:
Pitt Bills wurden für den Kampf gegen Bären und Bullen gezüchtet. Diese wurden dazu angekettet und die Hunde würden auf sie gehetzt. Daraus wurde der spätere Hundekampf entwickelt der deutlich lukrativer war.
Du hast da leider was verwechselt, oder Dich nicht richtig informiert. Für Bullen- und Bärenkämpfe wurden Mastiffs und Bulldoggen benützt. Erst später, als die Tierkämpfe mit großen Tieren verboten waren kam der Pitbull und der Kampf gegen Ratten, kleinere Tiere und eben Hunde.
"Quelle: Das Pitbull-Syndrom von Stefan Burkhart"

******k62:
Für das dänische Hundegesetz habe ich nur Verachtung übrig. Wer es befürwortet sollte sich mal bei Fair Dog Deutschland informieren was da abgeht.
In Dänemark ist die Haltung, Zucht und Einfuhr von elf Hunderassen sowie deren Mischlinge verboten, wenn sie nach dem 17. März 2010 angeschafft wurden.
Wenn sich die Leute ans Gesetz halten würden, würde es keine Heulvideos in den sozialen Medien geben.
Es ist legitim und richtig, den Leuten die Hunde wegzunehmen und einzuschläfern, wenn sie zu dumm sind, sich an geltende Gesetze zu halten.
***na Frau
81 Beiträge
Jetzt geht los.
******k62:
Für das dänische Hundegesetz habe ich nur Verachtung übrig. Wer es befürwortet sollte sich mal bei Fair Dog Deutschland informieren was da abgeht.
In Dänemark ist die Haltung, Zucht und Einfuhr von elf Hunderassen sowie deren Mischlinge verboten, wenn sie nach dem 17. März 2010 angeschafft wurden.
Wenn sich die Leute ans Gesetz halten würden, würde es keine Heulvideos in den sozialen Medien geben.
Es ist legitim und richtig, den Leuten die Hunde wegzunehmen und einzuschläfern, wenn sie zu dumm sind, sich an geltende Gesetze zu halten.

Wäre es auch ligitim und richtig wenn man dir deinen Hund weg nimmt und einschläfern, nur weil du Urlaub machen willst und er einer bestimmten Rasse angehört??? -Nein!
Dänemark ist für mich ein absolutes Tabu Land...
Solange man sich an Auflagen hält sollte man mit Hunden auch reisen können.
An einen Maulkorb sollte jeder Hund gewöhnt sein. Er schützt nicht nur wenn der Hund aggressiv ist. Sondern auch vor Giftködern und ähnlichem.
Jede Rasse ist klasse!


*******1004:
So lange es so unverantwortliche Leute gibt, sollte die Haltung, Zucht und Einfuhr dieser Hunde verboten werden.

Einfuhr und Zucht ist in Deutschland auch verboten und das ist auch richtig. Einfuhr naja. Zucht aufjedenfall. Auf Vermehrer und Leute mit Ups Würfen kann man gern verzichten.
Die Mehrheit der Listi Halter gehen Verantwortlicher mit ihren Hund um!!
Es gibt genügend Menschen die unverantwortlich mit einem Hund umgehen und es ist dann kein Listi. Dieser Hunde wenn ich das schon lese kommt mir das kotzen!
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
Sorry. Aber Listenhunde sind völlig unnütz. Braucht kein Mensch. Müssen Menschen nur haben um sich zu profilieren, schätze ich mal. Warum um tausend Gottes Willen muss ich mir mit aller Gewalt einen Listenhund hertun, wenn es viel Geld kostet, es verboten ist usw.
Vernünftigerweise könnte man sich auch eine andere Rasse hertun.

Übrigens nimmt mir keiner in Dänemark den Hund weg. Ich habe keinen Listenhund. Aber es ist richtig, den Hund wegzunehmen. Es ist verboten.
@****nle

ich habe ja in der Vergangenheit so einige Kommentare von Dir gelesen,
die ich gut fand.
Auch ansonsten fand ich Dich bisher sympatisch und würde mir wünschen,
daß das so bleibt.

Aber was Du grad hier verzapfst.....
Da muß ich mich echt auf die Finger setzen um mich noch irgendwie an die Joyregeln halten zu können.
gaaaanz vorsichtig ausgedrückt:
kopfschüttel
*******1004 Paar
1.367 Beiträge
@domitor
Das ist meine Meinung und die tu ich kund. Das finden manche eben kacke und manche nicht. Ich verstell mich hier nicht, nur daß ich sympathisch bleibe. Das ist nicht mein Charakter.
Mit meiner Meinung bin ich nicht allein "auf weiter Flur".
Alle Länder in denen es so genannte Listenhunde gibt, und die Regeln strenger sind, als bei uns (Teile Österreichs, Schweiz, Dänemark) sind mit mir da einer Meinung. Also so falsch kann die nicht sein. Und wenn ich mir die Gesetze in Dänemark ansehe - Dänemark gilt übrigens als das hundefreundlichste Land schlechthin, ausser bei Listenhunden, Holland ist noch besser - zielt die Gesetzgebung auf "Ausrottung der Rasse". Zucht, Einfuhr und Haltung von Listenhunden und deren Kreuzungen verboten, bedeutet daß es irgendwann keine mehr geben wird. Zumindest in diesem Land. Und wenn kein verwirrter Geist sich unbedingt einen Listenhund anschafft, gibt es keine Probleme und keine Strafen. Und wenn doch, dann wird ihn/sie die ganze Härte des Gestzes treffen. Dann kann bei Youtube und Facebook noch so sehr geheult werden. Man weiss das vorher. Bevor man sich einen anschafft.
Man weiss es auch bei uns. Kann sich keiner einen Listenhund anschaffen und dann rumheulen, weil es eben die Listen und die Auflagen gibt. Das weiss man vorher.

Die Rasse Pit Bull ist nicht nur in Deutschland als gefährlich eingestuft, sondern auch in Dänemark, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Großbritanien.
******a68 Frau
48 Beiträge
Da würden mich mal die Beißstatistiken von Dänemark interessieren...

und nochmal...“Listen“ erschweren nur den (halbwegs *lach*) normalen Bürgern die Haltung jener Hunde. Den assozialen AL*cher, die die Hunde gegeneinander oder gegen andere Lebewesen abrichten, sind höhere Steuern etc doch Wurscht, die melden die doch nicht an. *roll*
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
und bevor ....
es wieder zu heiss wird mal ein Statement von mir... ähem.....


ich kann die Meinung von Stermle verstehen, aber auch die andere Seite...
wenn ich mich in ein Tier verliebt habe, dann ist es mir eigetlich schnurzpiepegal welche Rasse...

und wenn ich kein Vollpfosten am Ende der Leine bin und mein Tier sozialisiere und nicht auf Kampf abrichte, dann besteht es auch jeden Wesenstest... (manchmal denke ich allerdings, es sollte besser der Hundeführer getestet werden )

Natürlich muss ich damit leben, dass es Länder gibt in die ich das Tier nicht mitnehmen kann und wer dann sich darüber hinwegsetzt, bei aller Liebe dann muss ich die Konsequenzen tragen, bzw. mein Vierbeiner *snief*

auf der anderen Seite finde ich es nicht okay, dass man alle Tiere generell über einen Kamm schert.

Die Medien haben dabei allerdings auch einen wesentlichen Teil an Verantwortung mit der sie nicht immer sehr sinnvoll umgehen..
Wenn eine Beissattacke stattfindet wird berichtet. Aber in Form von einer Hetzjagd - nicht auf dieses Tier - sondern gleich auf die Rasse.

Eltern die ihre Kinder einfach auf Hunde zulaufen lassen, ohne sich darum zu kümmern und wenn der Hund nicht von dem Kind betatscht werden will und aus diesem Grund schnappt, der wird sofort zur reissenden Bestie gestempelt...
ist ja so einfach die Schuld auf einen Vierbeiner zu schieben wenn man selber unfähig ist.

aber auch wir Halter sind gefragt...
wir müssen eben immer hellwach mit unseren Hunden raus gehen, der übliche Spruch "Das hat er noch nie gemacht" zieht da nicht.
Wir führen das Tier und sind dafür verantwortlich was geschieht und da muss ich sagen, viele Hundebesitzer sind einfach auch zu nachlässig. Man geht Gassi und nutzt diese Zeit um am Handy zu hängen, der Hund läuft frei und da ich ihm nicht die Aufmerksamkeit zukommen lasse, die er sich wünscht, stellt er irgendwas an, oder so....

Der Aktia z.B. stand viele Jahre in der Schweiz auf der Liste der Kampfhunde. Bei dem amerikanischen
kann ich es nachvollziehen. Der Japaner aber ist der liebste Hund auf Erden. Aber wenn er seine Ruhe will, dann kann er auch stinkig werden wenn um ihn herum Trubel ist, oder er belästigt wird.
Ich weiss das und handle entsprechend.

Würde bei jedem Tier entsprechend gehandelt werden, die Medien sich mal überlegen was sie berichten und gewisse "Züchter" etwas besser kontrolliert werden, gäbe es wohl sehr viel weniger Diskussionen über "böse Hunde

so, ich habe fertig!

Danke
***na Frau
81 Beiträge
*******1004:
@****tor
Alle Länder in denen es so genannte Listenhunde gibt, und die Regeln strenger sind, als bei uns (Teile Österreichs, Schweiz, Dänemark) sind mit mir da einer Meinung. Also so falsch kann die nicht sein. Und wenn ich mir die Gesetze in Dänemark ansehe - Dänemark gilt übrigens als das hundefreundlichste Land schlechthin, ausser bei Listenhunden, Holland ist noch besser - zielt die Gesetzgebung auf "Ausrottung der Rasse". Zucht, Einfuhr und Haltung von Listenhunden und deren Kreuzungen verboten, bedeutet daß es irgendwann keine mehr geben wird. Zumindest in diesem Land. Und wenn kein verwirrter Geist sich unbedingt einen Listenhund anschafft, gibt es keine Probleme und keine Strafen. Und wenn doch, dann wird ihn/sie die ganze Härte des Gestzes treffen. Dann kann bei Youtube und Facebook noch so sehr geheult werden. Man weiss das vorher. Bevor man sich einen anschafft.
Man weiss es auch bei uns. Kann sich keiner einen Listenhund anschaffen und dann rumheulen, weil es eben die Listen und die Auflagen gibt. Das weiss man vorher.

Die Rasse Pit Bull ist nicht nur in Deutschland als gefährlich eingestuft, sondern auch in Dänemark, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Großbritanien.

Nochmal zum Thema Dänemark:
https://www.lokalkompass.de/ … mes-hundegesetz-d252343.html

Hier mal ein Link!

In Österreich und der Schweiz, darf man Listis einführen aus anderen Ländern, welches in Deutschland verboten ist! Klar gibt es dort auch die Rasseliste aber es wird dort viel lockerer gesehen. Frag mich mal.

Von Italien brauchen wir auch gar nicht erst reden weil dort gibt es genügend unsozialiesierte Hunde und Straßenhunde...

Listis sind wundervolle Hunde!!
****54 Mann
142 Beiträge
Listenhunde unnütz
Der so was schreibt ist " unnütz "
Schade wenn solche Typen, einen Hund haben
Wenn man von Listis keine Ahnung hat, sollte man sich über diese Hunde nicht so negativ äußern
Es reicht das Politiker mit null Ahnung sich so äußern und nicht noch andere Hundebesitzer
*****511 Mann
21.850 Beiträge
Gruppen-Mod 
****54:
Der so was schreibt ist " unnütz "

wir wollen doch nicht persönlich werden oder gar gegen irgendwelche Regeln verstossen? *nene*

Danke!
****666 Mann
32 Beiträge
Also wie hier so Manche über Lebewesen schreiben die uns schon Jahrtausende treu begleiten ist schon sehr unbedacht. Besonders wenn mann selbst weiss wie einem ein Hund egal welcher Rasse ans Herz wachsen kann. Ich kann schon verstehen das man da persönlich wird.
Die Frage ist doch die wie schaft eine Hunderasse es auf die Liste. Die Tatsache das es im jedem Land doch andere Rassen sind, beweißt doch das es meist über populistische Entscheidungsprozesse läuft. Deshalb ist zum Beispiel der Schäferhund in Deutschland nicht auf der Liste obwohl er in der Beissstatistik recht weit oben ist.
Ich denke Tatsache ist.
Die Gefährlichkeit eines Hundes lässt sich nicht anhand einer Rasse widerspiegeln, sondern darüber das seinen Bedürfnissen entsprochen wird, er gut erzogen ist und er gut sozialisiert wurde.

Mein Fazit: wir brauchen verantwortungsvolle Hundebesitzer
****54 Mann
142 Beiträge
nicht persönlich werden
wenn jemand schreibt, unnütz und ich verstelle mich nicht, sage was ich denke, dann muss der jenige auch aushalten das andere das auch tun, und wenn du schreibst du kannst ihn verstehen, ICH NICHT !
Persönlich bin ich noch nicht geworden !
übrigens wenn ich einen Cattle Dog mein eigen nenne , müsste ich auch wissen was für eine Rasse ich an der Leine habe, der sehr oft mit seinen Artgenossen nicht gut aus kommt, da rangbewusst und dominant sehr ausgeprägt ist in der Rasse
Ebenso brauche ich keine Gegner von Pit & Co ( Listenhunde ) mir reichen die Politiker die keine Ahnung haben,
wünsche allen die Pit & Co mögen bzw lieben ein schönes Wochenende
und
den anderen das was sie mir oder den Listen-Hunden wünschen
********nza2 Paar
7 Beiträge
Es gibt so viel Gutes in den Schlechtesten von uns und so viel Schlechtes in den Besten von uns, daß es keinen ansteht, bei den anderen nach Fehlern zu suchen!

Anonymus
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