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Mein Treuer Freund

*****man Mann
118 Beiträge
Themenersteller 
Mein Treuer Freund
Hallo Leute. Habe überlegt und würde gerne meine Geschichte mit euch teilen. Möchte erwähnen das mit Sicherheit ihr viele Fehler findet werdet. Habe versucht über mehrere Rechtschreibprogramme so viele wie möglich zu korrigieren. Leider war ich nicht auf der schule, um es richtig zu lernen. Mit 24 aus Spanien nach Deutschland umgezogen. Deswegen verzeiht mir die Fehler und hoffe euch gefehlt meine Geschichte die ich mit meinen verstorbenen Hund erleben konnte. Hoffe sie gefällt euch. Danke.





Mein treuer Hund

Wenn alle Dich meiden und hassen, ob mit oder ohne Grund, wird einer Dich niemals verlassen und das ist Dein treuer Hund.

Und würdest Du ihn sogar schlagen, ganz herzlos und ohne Verstand, er wird es geduldig ertragen und leckt Dir dafür noch die Hand.

Nur Liebe und selbstlose Treue hat er für Dich immer parat.

Er beweist es Dir täglich aufs neue, wie unsagbar gern er Dich hat.

Nennst Du Deinen Hund Dein eigen, wirst Du nie verlassen sein, und solltest Du vor Einsamkeit schweigen, denn Du bist doch niemals allein.

Wirt einst der Tod Dir erscheinen und schlägt Dir die letzte Stunt, wird einer bestimmt um
Dich weinen und das ist Dein treuer Hund.

Nur er ist, das will ich erwähnen, ein Wesen, das stets zu Dir steht.
.
Mein treuer Freund

Es war immer so, dass in unsere Familie, immer ein Hund mit uns lebte.

Mit 24 Jahren, entschloss ich aus Spanien nach Deutschland zurückzukommen, wo ich auch geboren war.

Fast 2 Jahre, lebte ich schon anleine in Deutschland. Da war immer etwas das ich einfach vermisste.

Wen ihr denkt, das es Spanien war, liegt Ihr falsch. Es war einfach ein Hund.

Ein Tier das in meiner Familie einfach dazu gehörte. Ich wiederhole, zu den Zeitpunkt, war es ein Tier, einfach ein Hund.

Es dauerte nicht lange, rief mich meine Schwester an.

Meine Schwester, besaß einen Hund namens Melodie. Dieser Hund, hatte einige Welpen und Sie fragte mich, ob ich einen haben möchte.

Aber natürlich, ja gerne. So geschah es, ich adoptierte einen Hund.

Es war ein Yorkshire Terrier und zu diesem Zeitpunkt, war er nur ein Tier, nur ein kleines Tier mit quietschende Stimme.

Ehrlich gesagt, passte das Tier, einfach nicht zu mir.

Aber hey, egal.

Für mich war es, ein Tier wie jedes andere. Aber ich habe mich geirrt, es war nicht ein Tier wie jedes Andere, Nein das war er nicht.

ER IST UND BLEIBT, FÜR IMMER, MEIN TREUER FREUND ,,,,,,,,,,,,,
UND DAS IST UNSERE GESCHICHTE
ICH GAB IHN DEN NAMEN CHILA


nun dieser kleine Hund, wuchs Tag für Tag. Ich fing an, ihn zur Arbeit mitzunehmen.

Damals, arbeitete ich für einen Kurierdienst, wo ich Pakete für Unternehmen wie Banken, Immobilien , Unternehmen , etc. lieferte.

Jeden Tag, kam Sie mit zur Arbeit, sogar wen der Wecker klingelte und es mir schwer war es zu hören, versuchte sie mich wach zu bekommen. Immer, unterschiedliche Methoden.

Wie gesagt, ab zu Arbeit. Jeden Tag, waren es die selben Kunden, die ich belieferte.

Ich brauchte nur das Auto anzuhalten und sie wusste genau schon, wo sie hin muss.

Meistens, auch da hin, wo sie was zum Knabbern bekommen hatte. Doof war sie nicht, dass Sie immer Die erste war. Jeder hatte Sie gemocht und kam mit Ihr gut aus.

Sogar morgens, auf den weg zu Spedition, musste Sie immer zuerst vorausgehen. Da viele Frauen in der Spedition arbeiteten, war sie sehr verwöhnt in der Firma.

Und ehrlich gesagt, war auch gut so, das sie voraus marschierte. Wenn das nicht geschah, musste ich arbeiten vollbringen, die mir nicht gefallen hatten.

Ich meine, das ich mit Ihr immer bessere Aufträge bekam, als ohne Sie. Ich nutzte das schon aus. Lach.

Es ist witzig, so war Sie halt, immer an erste Stelle. Sogar beim Spazieren gehen, achteten alle nur auf Sie, besonders die Frauen HA HA HA

Es war eine gute Idee, Sie zu adoptieren. Sie wurde größer, aber Ihre Stimme nicht.

Auf eine oder andere Weise, brachte Sie mich immer wieder zum Lachen, da Sie eine Stimme hatte, wie ein kleiner Vogel .... PIO PIO .....

Eines Tages trennte ich mich von meiner damaligen Freundin und Sie wollte sie mit nach Spanien mitnehmen.

Ich sagte zu Ihr ,,,,,,, wenn Du diesen Hund mitnimmst, ist es sicher, dass ich meinen Job verliere.

Diskussion über Diskussionen, zum Schluss blieb Sie bei mir.

Als meine ex Freundin, mit dem Flugzeug zurückflog, einige Monate später, begann mein Urlaub.

Da ich Ihr das Auto, was Ihr gehörte, nach Spanien bringen musste, sagte ich zur Chila ,,,,,, hast Du Lust mit Auto nach Spanien zu fahren.

Es sah aus, als ob Sie mich verstanden hätte. Sie fing an zu bellen bzw. Pio Pio.

Ob Ihr es glaubt oder nicht, auch dieses bellen konnte imponieren oder sogar Angst machen HA HA HA.
Wie schon erwähnt, wir packten alles und fuhren nach Spanien.

Na gut, da waren wir, Richtung Spanien, zu unseren ersten gemeinsamen Urlaub.

Das Auto voll gepackt bis oben hin, Taschen, Kleidung, Kisten, alles was meiner ex gehörte.

Als wir unterwegs waren, es war ja Sommer. Machte ich das Fenster auf, damit frische Luft hereinkommen sollte.

Weil ich ja wusste, das Sie es liebt den Wind ins Gesicht zu bekommen., entschloss ich auf einen Parkplatz kurzzuhalten.

Ich erinnere mich, dass ich Ihr ein Kissen auf einer Kiste stellte, weil Sie so klein war und gerne aus dem Fenster schaute.

Egal wie schnell ich fuhr, sogar der gegen Wind, hielte sie immer mit stolz stand.

Ich fand das mit dem Kissen keine schlechte IDE, so konnte sie wenigstens das Genießen, was sie gerne mochte.

Ich fand später, dass es keine gute Idee von mir war.

Nun gut ich fing langsam mich aus dem Parkplatz zu bewegen Richtung Beschleunigungsspur, wo ich ein Anruf bekam. RING RING mein Handy klingelt.

So nahm ich das Telefonanruf an, wären ich meine Geschwindigkeit langsam erhörte.

Auf einmal sah ich im Rückspiegel wie etwas Schwarzes hinter mir Rollte.

Ich fragte Chila, ohne auf Ihren Platz zu schauen, ob wir was überfahren hätten.

Als ich mich zu Ihr drehte, war mir alles klar. Das, was hinter mir rollte, war Chila.

Ich bremste abrupt ab und lief zu Ihr. Ich muss sagen, das Glück war auf unsere Seite.

Sie stand auf und lief mir entgegen. Die ärmste.

Ich war froh, das hinter meinem Auto kein anderes Fahrzeug fuhr. Ihr ist nichts passiert.

Als ich Sie nahm, leckte sie mir das Gesicht, als ob Sie sich entschuldigen wollten.

Wir stiegen ein und fuhren nach Spanien weiter.

Als wir in Spanien ankamen, übergaben wir als Erstes das Auto an die ex und fuhren mit einem Taxi zur meinen Eltern.

Als wir bei meinen Eltern in das Fahrstuhl einstiegen, wurde Sie nervös.

Sie wusste schon, das was Neues kommen würde. Beim Aussteigen vom Fahrstuhl, ging Sie direkt zur eingangs Tür meiner Eltern, ohne jemals da gewesen zu sein.

Es war nicht die einzige Tür im Stockwerk, es waren 4 Türen und ausgerechnet zur richtigen Tür und gleich anfangen zu bellen. Wahnsinn dieser Hund.

Wie immer, wurde meine Chila, als erste begrüßt. Warum sollte es bei meinen Eltern anders gehen.

Wir verbrachten etwa zwei Wochen bei meinen Eltern. Wir gingen einen Tag zum Strand und sie liebte das Wasser.

Sie war die erste im Wasser, aber auch die erste draußen, weil jede Welle die auf uns kam, brachte immer wider Chila zurück zum Ufer. Ha Ha

Sie brachte mich immer wider zum Lachen, weil sie einfach nicht aufhörte, es immer weiter zu versuchen, gegen die Wellen zu kämpfen.

Egal wo wir waren, sollte da Wasser sein, war sie kein Hund mehr, eher ein Fisch.

Nach dem gemeinsamen Urlaub, mussten wir leider wider zurück nach Deutschland.

Wir verabschieden uns von meinen Eltern. Meine Mutter hatte Chila ans Herz geschlossen und Tränen verloren.

War mir auch sicher, das Ihre tränen, mehr für Chila waren, als für mich.

Auf dem Rückflug, waren ca. 20 Personen im Flugzeug ,,,, aaaaaaaaa und ein kleines verrücktes Hund, in einer Plastikkiste, mit dem Wunsch, das ich Sie raus zulasse.

Nach halber stunde Flug, dank meiner Chila, konnte ich die Aufmerksamkeit ein First Class genießen, da die Stewardessen verrückt nach Ihr waren.

Nach einer Weile, sagte eine schöne Stewardess zu mir, warum lest du nicht das kleine Tier einfach frei.

Es ist sowieso fast niemand im Flugzeug. So machte ich es. Ich lies die Bestie los.

Für eine paar Minuten, verlief alles klasse, sogar eine Stewardess setzte sich nehmen mir, bis die Tragödie geschah,,,,,,,,,, Chila hatte das Flugzeug Gang eingeweiht.

Alles Gute, hat sein ende.

Ich musste Sie wieder einsperren und Ihr Geschäft entfernen. Alles war vorbei, ich bekam keine Aufmerksamkeit mehr, von den schönen Stewardessen, dank Chila.

Wo wir aus dem Flugzeug ausstiegen ,dachte ich zu mir ,,,,,,,was war das für ein Scheiß Flug.

Ich musste so lachen, weil in irgend einer weise, hatte es was gemeinsam, mit mein Spruch.

ES WAR EINE SCHEISSE, MITTEN IM GANG, UND SIE WAR VON MEINER CHILA HA HA

Wider angekommen in Deutschland, in unsere Keller Wohnung.

Nach neun Jahren Beziehung und die Trennung meinerseits, fiel ich in eine Depression.

Ich fing an zu Trinken, verließ meine Wohnung nicht, öffnete nur das Fenster, damit Chila seine aufgaben machen konnte.

Jeden Tag, der verging, hatte ich weniger Lust zu leben und meine Aggressivität stieg.

Langsam vernachlässigte ich auch Chila. Ich bestrafte Chila, wenn Sie in der Wohnung, seine aufgaben machte, ohne zu merken dass ich Schuld hatte, weil ich Ihr nicht mal das Fenster öffnete.

Ist doch normal, das arme Tier muss ja auch seine aufgaben machen. Es vergangen fast 2 Monate, eingeschlossen in mein Zuhause.

Machte Sachen, die ich heute bereue. Was ich am meisten Bereue ist, der Tag wo ich meine kleine Chila, mit meiner Hand ein festes klatsch verpasste, das meine Hand sogar juckte.

Sie machte es wider in der Wohnung, ich steckte Ihre schnauze als Bestrafung da rein wo sie es wider tat und sperrte Sie ein Tag ohne essen und trinken im Badezimmer ein.

Natürlich denken jetzt manche ich wäre ein böser Mensch und so weiter. Ich bereue es heute noch, dass könnt Ihr mir glauben.

Erst am nächsten Tag merkte ich, was ich getan hatte.

Es tut mir leid, mein TREUER FREUND dass ich nicht mehr die Gelegenheit habe, mich wider und wider, bei Dir zu entschuldigen, für das eine mal, die ich Dich so behandelt habe.

ES TUT MIR LEID, DAS ICH ES DIR JETZT, NICHT SAGEN KANN.

Als ich am nächsten Tag, die Badezimmer Tür öffnete. Kam mir dieser kleine Hund entgegen und trotz allem, sprang sie auf mich und küsste mich, als würde Sie sich bei mir entschuldigen.

Ich sagte mir ,,,,,,,Nein mein treuer Freund, Du muss Dich nicht bei mir entschuldigen.

Verzeih Du mir, das ich Dich so behandelt habe.

Das ist die Traurigkeit, die ich heute habe. Ich frage mich immer wider, wenn die Hunde so treu sind und so ähnlich wie Menschen sind, warum hat Gott ihnen das Sprechen nicht gegeben.

Aber Gott seit Dank verstehen Sie unsere Zärtlichkeit, die wir in geben, wen sie was Richtiges gemacht haben.

Ich weiß nicht, ob sie uns manchmal verstehen, wen sie was falsches gemacht haben, oder auch wen wir ihnen die Hand hoch heben.

Würde gerne wissen, ob sie auch den Grund richtig dafür verstehen.

Aber ich bin mir Sicher, dass es keinen anderen Tier auf diesen Planeten gibt, den wir schimpfen, bestrafen, oder auch ihn die die Hand heben, der trotz das alles, uns noch um Verzeihung bittet, wie ein Hund es sein kann.

In diesen Augenblick, dachte ich an alle Tage, die ich eingesperrt verbracht hatte.

In dieser Zeit, war dieser Hund bei mir, Sie schlief nicht in Ihren Körbchen, Nein Sie schlief an meinem Kopfkissen und an meiner Seite.

Ob ich im Wohnzimmer auf der Couch war, Sie war wider nicht in Ihren Körbchen, Nein Sie war an meiner Seite.

Wenn ich im Badezimmer war, war Sie wider nicht in Ihren Körbchen, Nein Sie war vor der Tür
und wartete das ich rauskam.

Egal was ich machte oder Sie bestrafte oder nicht, sogar tage lang ohne ihr keine Aufmerksamkeit zu schenken, SIE WAR NICHT IN IHREN KÖRBCHEN, NEIN SIE WAR EINFACH AUCH neben mir,,,,,

Ich merkte das Sie mich trösten wollte, ohne es selbst zu wissen, weil es einfach ihre Art war.

Dieser kleine Hund, durch ihre Küsse oder wen sie mir Ihr Spielzeug brachte, versuchte einfach mich zu trösten und mich auf andere Gedanken zu bringen

.Ab dann merkte ich, dass ich zur Vernunft kommen musste.

So begann mein neues Leben dank Chila.

Ich fing wider an raus zu gehen, Chila natürlich über all mit.

Mein Leben änderte sich, Ich lernte neue Leute. Auch da wurde Chila zum Mittelpunkt.

Die Zeiten änderten sich, als wir beschlossen eine Familie zu gründen.

Chila wie immer freute sich, wenn es etwas Neues zu erleben gab.

Das heißt Umziehen und neue Regeln. Für mich war es am Anfang schwer , weil ich ja gewöhnt war das Chila in mein Bett neben mir schlief.

Sie akzeptierte es, das sie nicht mehr im Bett schlaffen konnte, sondern neben mir am boden.

Die Zeit verging und unsere Familie wuchs mit der Geburt meiner Tochter. Chila wurde nun mal auch immer größer, aber Ihre Art, blieb immer noch gleich.

Chila änderte sich nicht und ob wir es auch nicht richtig bemerkt hatten, Chila beschütze meine Tochter, in der gleichen Art wie damals, Sie mich beschützte.

So wie sie war, hat sie immer auf uns ein Auge geworfen, ohne es vielleicht zu wiesen was sie tat,, ,,,,oder auch doch. aber das werden wir Menschen nie erfahren, nur die Tiere.

Ich erinnere mich und bin mir sicher, das wir es auch auf Video aufgenommen hatten.

Das an einem Sommertag, im Park an der Lahn, beim Spazieren gehen, Fühlte ich wie Chila schon ganz nervös war.

Ersten wegen das Wasser, wen sie Wasser nur sah, dann wird sie zu Fisch,,,,,,ha ha

Und zweitens, weil sie schon von weiten sah, wie merkwürdige große Tiere sich im Wasser befanden.

Es waren nur Enten. Lach

Also so wie Chila war, überlegte sie nicht lange und ohne zu zögern, sprang Chila ins Wasser und wollte die Enten fangen.

Habe ich gelacht und gleichzeitig um Sie gebangt. Als Sie aber rauskam und ich sie fangen wollte, sprang Sie wieder ins Wasser zu den Enten.

Sie hatte so einen Spaß und wir viel zu lachen.

Die Jahre vergingen und Chila blieb mir treu. An einem anderen Tag, traf ich meinen Nachbarn mit seinen zwei Boxer.

Chila wollte zeigen, das kleine Hunde nicht immer schwach sind und bellte Ihnen an. Sie zeigte wieder Ihre Stärke.

Sie rannte zu den Boxer hin und dieser bekam Sie zwischen den Kiefer.

Ich werde diesen Blick nie vergessen, er warf Sie in die Luft und Sie fiel zu Boden.

Chila ohne zu zögern,Stand wieder auf und griff wider an, total verrückt mein Hund.

Ich fing Sie noch in letzte Minute. Wehr weiß, was hätte geschehen können, wen ich es nicht geschafft hätte, Sie rechtzeitig zu fangen.

Denke mal, dass der Boxer, es nicht überlebt hätte, GRINZ.

Ich könnte noch so vieles erzählen, aber ich schreibe nur, die Erinnerungen die Sie mich zum Lachen brachte und die Erinnerungen wo wir gelitten hatten.

Die Jahre vergingen und wir zogen wieder um. Chila erster Unfall geschah.

Aus Versehen, trat man Ihr auf der hinteren Pfote. Ergebnis Knochen Bruch.

Chila hatte eine schlechte Gewohnheit, sich zwischen den Beine zu stellen. Weil ja leider Gottes, Sie auch so groß war *zwinker* *zwinker* *zwinker* das man Sie nicht übersehen konnte, war es eine frage der zeit dass so was geschah. Lach
Na gut schnell zum Tier Arzt.

Sie bekam ein Gips. Meine Freundin ist ein Mensch, die nie ein Tier haben würde.

Chila wurde von ihr akzeptiert wegen mir. Sie hat natürlich immer Chila gut behandelt und Ihr hat auch nichts gefehlt.

Sie gab Chila nicht die Aufmerksamkeit die sie verdiente. Ich muss aber sagen, sie hat das beste von Ihr gegeben, damit Chila es gut ging.

Ihr zweiter Unfall. Ich war grade am Putzen, und stellte ihren Körbchen mit Chila drin auf das Wohnzimmer Tisch.

Hatte es so gemacht weil ich mein Hund kannte und sicher war das sie sich nicht bewegen würde, es sei den ich rufe sie oder jemand an ihren Futter Teller sich heranmachen würde.

Nun gut ich war mit Boden putzen durch und wollte gerade raus gehen um eine Zigarette zu rauchen.

Sagte mir selbst hi nimm chila zum Gassi gehen gleich mit. Und so machte ich es leider.

Ich rief sie,,,,,, Auf chila Gassi gehen.

Plötzlich hörte ich ein starken knall. Ich rannte zum Wohnzimmer und sah Chila auf den Boden.

Es war mir klar,als ich Chila rief, hatte ich vergessen, dass sie auf dem Tisch noch war.

Weil sie ja so mutig immer war, sprang sie runter und der Körbchen rutschte nach hinten und sie verlor sein Gleichgewicht.

Na ja und wider zum Tier Arzt rennen. Weil ja meiner geschlossen hatte, fuhr ich zu einem anderen.

Was ich auch leider sehr bereue, das ich zu den Arzt gefahren bin Bin mir sicher das was Chila danach hatte, war nicht wegen Ihres Tisch Unfall.

Na gut ich ging mit Ihr rein. Mir wurde gesagt das einige Zähne locker waren und herausmüssen.

Dieser Arzt versuchte mit Gewalt den ersten Zahn zu ziehen, ohne Betäubung. Dann war der zweite Zahn, an der Reihe

Mir tat es weh zuzusehen, wie chila von allen Seiten mit Gewalt fest gehalten wurde.

Meine arme Chila,versuchte immer wieder mit jaulen sich zu befreien. Ich fragte den Arzt ob das normal und richtig ist, ein Tier ohne Betäubung dass zu machen.

Er gab mir für das nächste Tag, ein Termin, weil er mein Gesicht sah. Ich war wüten.

Tut mir leid, dass ich nicht schon vorher angegriffen hatte.

Am morgen danach merkte ich, dass der Kiefer von Chila schief war und hängte. Chila hatte von schmerzen sich nicht mal beschert.

Ich fuhr wieder zu diesem Arzt, ich stelte ihn zu rede und verweigerte alles und mir sagte dass ich zur Tierklinik gehen muss.

Nun gut, auf zu Klinik.

Dort wurde mir gesagt, dass der Kiefer mehrmals gebrochen war und man Operieren musste und das es nicht möglich wäre, das ihr Kiffer von den tisch unfall sein könnte. Ihr kiffer war in 4 stellen gbrochen.

Es war meine Schuld, dass ich beim Arzt nicht vorher eingegriffen hatte.

Mein Gott, warum habe ich nicht sofort angegriffen. Ich verfluche jeden Moment, in dem ich mein Hund, schmerzt zugefügt habe.

Jetzt wo meine kleine nicht mehr bei mir ist. Bereue ich so vieles, was ich nicht diesen Hund, geben konnte..

Der mir so viele Jahre treu war und mir so viele schöne Momente gab, ohne es zu bemerken.

ES TUT MIR LEID, FÜR DAS ALLES, MEIN TREUER FREUND.

Seit zwanzig Jahren, habe ich einen Traum und ich fühle das es irgendwann, in Erfüllung geht.

Wen ich jetzt die Gelegenheit hätte , mich für Chila und mein Traum zu entscheidenWürde ich selbstverständlich, mich für Chila entscheiden.

Aber nicht wider von vorne beginnen. Weil das haben wir schon gemeinsam erlebt und es war eine sehr schöne zeit, an ihrer Seite.

Ich würde mich einfach, bei ihr entschuldigen wollen. Für das alles was ich ihr nicht gab, so wie sie es mir gab.
Jetzt wo sie nicht mehr an meiner weite ist. Fühle und bereue alle Fehler, die ich gemacht hab .

UND DAS IST SCHMERZHAFT

für viele Menschen ist es einfach ein Tier. Aber wen man dreizehn Jahre und 10 Monate, mit ein Tier so viel erleben durfte, wie ich das vergnügen hatte .......... Dann ist es kein Tier mehr in deinen Herzen.

Sondern einer mehr in deiner Familie, den du lieben würzt.

Wie schon erwähnt, Chila hatte mehrere Brüche und musste leider operiert werden.

Obwohl der Arzt mir sagte, das es zu ihren TOT Kommen könnte. Enschloss ich mich es durchzufüren lassen. Es musste leider sein.

Nun gut, ich fuhr nach Hause, ohne meine kleine. Es wurde für mich, ein sehr langer Tag , nur mit den Gedanken, was passieren könnte und ob Chila es überleben würde.

Am nächsten Tag, kam endlich der Anruf, den ich sehnsüchtig erwartet hatte.

Ihre Chila geht es gut.

Mir kamen die trennen vor Freude. Eine Woche musste ich, ohne Chila auskommen.

Aber endlich war er da. Ich dürfte meine kleine abholen.

Als ich ankam, erzählte mir der Arzt, wie die ganze Operation ablief, und das er ihr sogar ein Zahn retten konnte. Der Spruch, brachte uns zum Lachen.

Er erzählte mir, dass er diesen Zahn nicht entfernen wollte, weil es gefährlich für Chila sein könnt .

Hatte den Grund nicht ganz so verstanden, wie ein Einsieger Zahn so wichtig sein könnte, aber Hauptsache ihr geht es wider gut.

Chila war in der zeit schon über elf Jahre. Ich denke das andere Menschen nicht für ein altes Tier, so viel Geld ausgeben würden, wie ich es machte. Es war sehr teuer.

Ich bin der Meinung, das ich es immer wider machen würde .

Wer sagt mir, das ein Tier nicht leben darf oder weil er zu Alt ist, ein Beispiel ist, das.

Als die Tür sich öffnete, fühlte ich mein Herz explodieren vor Freude. Chila hatte mich schon gerochen. Oder gehört.

Keine Ahnung wie, aber sehen konnte sie mich noch nicht , das war ich sicher.

Sie suchte mich wie verrückt bis sie mich fand. O man wie glücklich war sie.

Es gab in meinen leben zwei solche Momente, wo ich echt mein Herz richtig spüren konnte.
Das war einer dieser Momente. Der andere.


DIE GEBURT MEINER TOCHTER.

Wie schon erwähnt, nur weil ich jetzt meine kleine Chila, mit Brei füttern muss und sie keine Zähne mehr hat.

Bedeutet nicht das sie kein leben mehr haben möchte. Das kann mir niemand sagen.

Ich denke auch, wie sich Chila gefühlt hat.

Ich habe sie einfach in der Klinik zurückgelassen. Ich wusste es Aber wusste es sie?

Na gut dann alles vorbei und zusammen wider nach Hause. Ich muss sagen, es waren Seher harte tage mit ihr. Sie konnte einfach nicht von alleine essen, also musste ich ihr, es mit einer kleinen Spritze geben .

Weil sie bestimmt noch schmerzt hatte, wollte ich ihr auch nicht am Mund anfassen.

Die Tage vergehen und ich hörte sie wider bellen. Es machte mich glücklich wider ihr PIO PIO zuhören.

Ich lag doch nicht falsch in meiner Entscheidung sie zu Operieren lassen. Sie war einfach wider glücklich und machte das alles was ihr immer gefallen hat.

Ich sah sie wider in mein Zimmer hereinkommen , auf der Suche nach ihrem Liebling Spezialität, oder auch wider Meter weit springen in sein Körbchen hinein das waren Momente, die mich immer wider zum Lachen gebracht haben .

Sie war einfach genau so bis zum Schluss. Wider vergehen Tage und Wochen und bemerkte, das Chila älter wird .

Eines Tages bekam ich von der Klinik einen Anruf . Mir wurde gesagt das bei der Untersuchung von Chila Knochen, einen bösartigen Tumor entdeckt wurde und ich sie noch mal Operieren sollte Meine Antwort war direkt nein.

Sorry , das tue ich meinen Hund nicht mehr an. Wie soll den mein Tier danach essen, wen sie ihre schnauze Komplet entfernen möchten.

Nein Nein und auf wider stehen.

Nach diesem Anruf, beobachtet ich einiger zeit Chila. Ich sagte mir, es war eine gute Entscheidung sie nicht zu operieren.

Nicht weil ich es nicht gerne gemacht hätte, aber ich sah das Chila es gut ging, obwohl sie schon fast 13 Jahre ist.

Ich wollte einfach, die Zeit, die ihr noch bleibt , einfach leben lassen .

Ich sah weiter wie Chila alt wurde .

Tag zu Tag sah ich wie sie immer weniger spielen wollte, aber sie machte immer noch, die Sachen, die sie immer gemacht hat.

Ich wusste ehrlich nicht, was ich über sie denken sollte. Ist sie jetzt Alt oder jung, oder auch einfach verrückt.
So oder so, sie ist einfach Klasse.

Na gut die nächste Tragödie war angekommen. Ich sah wie Chila fast nicht mehr essen tat.

Trotz war ihr Bauch dick, ob sie voll gegessen wäre. Ich dachte es könnten Blähungen sein, bis ich einige gelbe Tropfen, auf den boten sah .

Ich erinnere mich, dass ich mit meiner Tochter, uns ein Foto mit Chila machten, weil ich schon angst hatte, dass es das Ende währ.

Ich nahm Chila und fuhr zu einem neuen Tier Arzt. Meine kleine Chila musste wider operiert werden, und zwar so schnell wie möglich.

Sie hatte eine Gebärmutter Entzündung und jetzt oder nie. Ich nahm Chila in meinen arm.

Die Tränen machten sich schon bemerkbar bei mir. Die Ärztin gab Chila eine spritze und langsam schliff sie ein, in meinen Armen. Ich legte sie auf den Tisch, und Verlies den Raum, mit den Gedanken sie nie wider am Leben zu sehen.

Ich fuhr nach Hause und verbrachte meine schrecklichsten zwei stunden, die ich je in mein Leben bis jetzt verbracht habe. Es war so weit wider.

Das Telefon klingelte, ich nahm den Hörer ab und hörte, die Wörter die ich hören wollte.

Sie können ihre kleine wider abholen.

Es war ob ein Stein von mir fallen würde. Ich fuhr wider hin und da war sie.

Wider staunte ich, wie kraft einfach ein Tier haben kann.

Nach so einer Operation, stand sie da und suchte mich. Sie war wie besoffen hin und her bis ich sie wider in meinen armen fest hielt.

Wir fuhren wider nach hause und ich versuchte Chila ruhig zu stellen. Aber keine Chance, ob wohl sie noch betäubt war, suchte sie mich und wollte einfach in meinen armen sein.

Ich brachte sie immer wider zu ihren Körbchen und immer wider kam sie zu mir . Wie soll man so ein Tier einfach nicht lieben, keiner Würde es verstehen, wen er nicht die alle Momente selbst erleben dürfte .

Wider musste ich weiter sehen wie mein geliebter Freund älter wurde. Chila sah und hörte jedes Mal weniger, aber wie ich immer sagte, sie blieb immer noch die gleiche in alles.

Es war wider einen Umzug vor uns und wir wechselten wider in ein neues Haus.

Langsam gewöhnte sich Chila an das neue Haus. Obwohl sie fast nicht mehr hörte und sehen konnte, kam sie ganz gut zurecht .

Es gab Tage, wo ich heim ankam, und ich sie auf Probe stellte. Indem ich ganz leise hereinging und wartete bis sie mich spürte,

Schon unglaublich was für ein Geruchszinn ein Hund hat. Als sie mich schon gerochen hatte stand sie auf und fing mich zu suchen. Bis sie mich nicht gefunden hatte, hörte sie nicht auf, und dann freute sie sich.,
Wie immer TAG zu TAG in sein ganzen leben, an meiner Seite.

Normalerweise musste ich schon dran gewöhnt sein, aber nein ich freute mich immer wider das mein kleiner Hund, egal ob sie Krank war, war Sie immer bereit mich Fröhlich zu begrüßen egal wie spät ich heim ankam.

Sie blieb mir Treu bis ihr Ende. Wie viele Jahre auch zuvor, brachte sie mich weiter noch zum Lachen.

Wen ich nach Hause kam und sie mich willkommen sagte, gab ich ihr immer eine große Scheibe Mortadella .

Meine Gott, wie ich lachte mit zusehen, wie diese große Mortadella Sie in ihren Mund nahm, die Größer war als sie selbst und Richtung Körbchen lief.

Mit ihrem Kopf ganz hoch, damit sie nicht auf die Mortadella drauf tritt.

Man sah sie hin und her schwenken. Es war einfach zum Lachen und gleichseitig machte es mich froh sie glücklich zu sehen.

Ich hörte Chila immer mehr Husten. Es gab tage, wo ich sie in meinen armen nahm und ihr sagte, ist gut Chila und versuchte sie etwas zu beruhigen.

Eine Nacht hustete sie sehr fiel. Ich stand auf und ging zu ihr. Ich nahm sie und legte mich mit ihr auf den Sofa.

So schliffen wir beide wider zusammen ein, wie ich und sie es immer machten.

Jeden Tag hörte ich immer das gleiche, was ich nicht hören wollte

Dein Hund hat wider Pippi gemacht oder auch hier stinkt es nach Pippi.

Was sollte ich ihr sagen. Sie ist nun mal Alt und bald ist der Tag, indem sie von mir geht.

Ich sagte es ihr aber leider musste ich weiter hören , bis zum Ende. Sie hat es ja nicht böse gemeint aber trotz war es für mich so.

Ich sagte mir auch, es kann nicht sein das es bald ihr ende ist. ihr bellen war immer noch da.

Sie sprang immer noch in ihren Körbchen von weiten hinein, also kann es nicht sein.

Meine Chila hat noch zu leben.

ICH IRRTE MICH WIDER.


Der Tag war da, indem sie für immer von mir ging.

Meine Chila war doch nicht unsterblich wie ich dachte. Wie jeder andere Tag Chila machte und tute alles wie immer, Es gab eine Sache, die Chila zum zweiten Mal machte und die ich einfach merkwürdig fand.
Ich war mit mein Freund unten am Arbeiten und sah Chila im Zimmer hereinkommen.

Ich sagte m ,wie kann es sein, das Chila unsere Treppen die mir schon manchmal angst machen,weil sie steil und schnell ein kleinen bogen machen, das wen man nicht vorsichtig ist, richtig gefährlich sein könnte.

Wie kann es sein, das ein blinder Hund einfach runterkommen kann, das waren Sachen die mich immer bei meinem Hund, zum Staunen brachten.

Nun gut ich nahm sie und legte sie auf der Couch und deckte sie zu.

Sie blieb die ganze zeit da und bewegte sich nicht. Wo wir fertig waren, nahm ich Chila und wir gingen hoch.
Ich legte sie in ihren Körbchen und sie blieb wider da, ohne sich zu bewegen,

Ich dachte mal wider, jeder hat mal sein schlappen Tag, warum auch nicht Chila.

Ich setzte mich am Tisch zum Essen.

Ich hatte immer eine Gewohnheit beim Essen, das war das ich mich ab und zu umdrehte und ein blick auf Chila werfe.

An diesen Tag, machte ich es aber mehr als öfter und weiß nicht warum, ich machte es einfach.

Vielleicht weil sie am morgen nach unten lief, um in meiner Nähe zu sein. Was ich schon komisch fand.

Nun gut wie schon erwähnt, wir waren am Essen und sie kam nicht mal zu mir, obwohl Pommes auf den Teller waren, was Sie sehr gerne gegessen hat.

Nach den essen, ging ich nach unten. So gegen 19.45 ging ich wider hoch, um mit Chila Gassi zu gehen.

Meine Freundin sagte mir, das die Tochter eben mit ihr draußen war und ich es nicht machen bräuchte.

Nun gut aber weil wider ihr Teller ohne essen war. Nahm ich sein essen und verdünnte es mit etwas Wasser damit es ihr leichter wäre, es zu essen.

Machte ihr auch frisches Wasser und ging wider nach unten. So gegen 21 Uhr ging ich wider hoch, um mir was zu trinken zu holen. Ich sah das Chila aus ihren Teller schon etwas gegessen hatte.

Ich schaute trotzdem um die Ecke und sah, dass sie in sein Körbchen war.

Also ohne etwas dabei zu denken, ging ich wider nach unten.

Um 22.20 Uhr rief mich meine Freundin an, das ich schnell nach oben kommen sollte, weil irgend was mit Chila ist.

Ich rannte nach oben und da war er. Der Tag den ich seit lange zeit nicht kommen sehen wollte. Der Tag in den meine Chila, mich für immer verlassen tut, und in mein Herz eine Trauer hinterlässt, die ich mir nie vorstellen konnte,

Ihr sah wie ihr Kopf, außer ihren Körbchen Hang. Ich kniete nieder und nahm sie vorsichtig in meinen armen. Ich fühlte sein Körper etwas kalt. Bitte Bitte Chila wach auf sagte ich ihr.

Ich ging langsam nach unten und setzte mich hin. Ich gab Chila in den Moment, das einzige was ich ihr in den Moment geben konnte.

Meine Trauer und meine Tränen. In diesen Moment ging das ganze leben mit mir und Chila durch mein Kopf .

Ich verfluchte jeden einzelnen Moment, in dem ich mein Hund die Hand gehoben hatte, jeden einzelnen Moment indem ich mein Hund nicht so behandelt hatte wie er es mit mir gemacht hat .

Ich verfluchte einfach alles weil ich diesen Hund, der mir Treu und soviel liebe gegeben hat, ohne es mal zu bemerken, nicht das gegeben habe, was er verdient hätte.

Da war ich mit Chila in meinen armen. Wo mir etwas ruhiger wurde, nahm ich Chila legte sie auf der Couch und ging nach oben .

Ich nahm alle ihre Sachen und auch ihr Körbchen und ging wider nach unten. Ich legte sie in sein Körbchen hinein und fuhr zu ein Freund, der mir schon eine kleine weiße schöne Kiste bereit gestellt hatte.

Ich fuhr wider nach Hause, und legte Chila in sein weiße Bett, und einer schönen weißen decke .

Ich machte ihr alles rein was ich in den Moment mich erinnern konnte. Sein Kamm, sein Essen Teller, ihre Decke, sogar ihre ganzen Zähne die ich ihr ganzes leben, aufbewahrte.

Einfach alles was ihr gehörte. Dann schrieb ich ihr ein Abschiedsbrief .

Die ganze Nacht verbrachte ich neben ihr und wartete bis draußen etwas heller wurde , damit ich in mein Garten gehen konnte, und ein Loch zu graben, um sie zu beerdigen .

Als ich fertig war, ging ich hoch und sagte meiner Tochter, das die Zeit gekommen ist, sich von Chila zu verabschieden.

Sie ging nach unten und sagte ihr lebe wohl Chila. Dann ging sie wider hoch. Ich muss sagen, es hätte mir sehr gefallen sie in meiner Seite zu haben, aber gut, sie ist einfach noch ein Kind.

Eine Sache tat mir auch sehr wehe in diesen Moment, nicht jemand an meiner Seite zu haben.

Aber das ist nun mal so und hatte auch nicht anders erwartet. Ich sagte Chila lebe wohl mein TREUER FREUND und schliss ihr Bett .

Ich ging nach draußen und beerdigte sie, wie sich für so ein Hund gehört.

Das war mein leben, neben den besten Freund, den man sich nur vorstellen kann .

Ein Hund, der mir treu war bis sein lebens ende .

Ein Hund der obwohl ich manchmal nicht gerecht war, Trotz das , und vieles mehr .


MIR LIEBE UND TREUE GEWIDMET HAT

wer sagt mir das, das es ein normales Hund war,,,,,,WER ,,,,,,,,weil das war er nicht .
Er war mein

TREUER EINZIGER FREUND FÜR IMMER UND EWIG


CHILA Ruhe in Frieden mein Freund.

Geboren am 24.05.1999 Gegangen am 24.03.2013

eines Tages sehen wir uns wider.



*********e2014 Frau
107 Beiträge
Danke,
für Deine herzzerreißende, ehrliche Geschichte! *knuddel*
********cket Frau
7 Beiträge
Unglaublich Herzergreifend
.... Und Fehler machen wir alle mal..... die Tiere verzeihen Sie uns.... die Treue ist einfach unbezahlbar!!!!
*********ger15 Paar
48 Beiträge
Danke
....es sind Familienmitglieder und es tut richtig weh, wenn sie von uns gehen *snief2* oder wir die Entscheidung treffen müssen, sie gehen zu lassen.
Unseren Labrador mussten wir Ende August diesen Jahres mit 12 Jahren von uns gehen lassen, da sie an einer Leberzirrose litt und zusammengebrochen ist. Es war sehr schmerzhaft und schwer für uns, aber wir haben sie zu Hause auf ihrem Lieblingsplatz von uns gehen lassen und im Garten unter ihrem Lieblingsbusch begraben.
Unser Jack Russel ist jetzt 16,5 Jahre und es geht ihr auch nicht mehr gut. Wir hoffen den richtigen Moment zu finden, dass wir sie nicht unnötig leiden lasssen müssen....und bis dahin die Zeit und Momente mit ihr zu genießen
*****man Mann
118 Beiträge
Themenersteller 
Chila
Hatte das Bild gemacht am selben Tag, wo Sie zum letztes Mal in ihren leben operiert wurde, Sollte sie die OP nicht überstehen
Letztes gemeinsames Bild
*****man Mann
118 Beiträge
Themenersteller 
Chila
Ruhe in Frieden
Das geht richtig nahe....... *snief*
Danke das Du Deine Erlebnisse mit Chila erzählt hast *herz2*
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