Hallo kann Hund

Hallo...

also meine damaliger Rüde konnte das auch. Allerdings war das nur möglich, weil wir sehr achtsam waren und jede "aggressive" Andeutung sofort im Keim erstickt haben...
Wobei ich das nicht generell sagen würde, denn bei manchen Hunden ist der Trieb zu jagen doch sehr ausgeprägt.
Ich kann dir nur sagen, dass ich damals auch dachte "oh man das geht nie gut" später haben die beiden dann zusammen sogar geschlafen. Ich denke durch unser Verhalten haben wir wirklich klar signalisiert dass mein Rüde hier nicht das sagen hatte und wir bestimmen, wer in der Wohnung sein darf und wer nicht.

Allerdings würde ich das nur machen wenn du wirklich zu hause bist...also Urlaub hast oder dergleichen... so kannst du das genau beobachten...

ich wünsch dir viel Glück dabei

kleine Anmerkung noch...

mein Kater war aber wirklich noch klein, ein "Findelkind" sozusagen ich schätze er war grad 6 Wochen.... hatte somit also noch keine negativ Erfahrung mit Hunden gemacht... mit einer ausgewachsenen Katze sieht das dann sicher anders aus... weil den Hund bekommt man dann vielleicht noch gebändigt, eine Katze nicht... zumindest denk ich das.

auf die Rasse des Hundes an, sein Alter und das Alter der Katze.

Bei einer Freundin von uns hat das sogar mit einem Siberian Husky und zwei Katzen geklappt. Die Hündin hatte Anfangs immer einen Maulkorb an und die beiden Katzen konnten sich somit auch langsam unter Aufsicht an sie annähern.

Viel Geduld solltest Du allerdings haben, das ganze Szenario dauerte ca. ein Vierteljahr. Doch mittlerweile schlafen die Drei sogar schon mal in einem Korb.

Viel Glück!

also die rasse des hundes würd ich mal außen vorlassen, die halt ich für unerheblich...eher die bisherige erziehung des hundes, seinen charakter sowie den bisherigen umgang mit anderen tieren...das ganze erfordert einiges an geduld, zeit und ruhe...und ob es letztlich klappt, hängt vom wesen beider tiere ab...

anders formuliert:

kann man mann dran gewöhnen mit einer frau zusammen zu leben?

wenn der Mann gelehrig und folgsam ist und seinen Platz im Rudel akzeptiert, den er zugewiesen bekommt.


Sicher!!!

verhalten kennen " wir" ja...siehe fussballstadien,jungesellenabschiede,frühschoppen, etc...

aber hier gehts ja darum zwei spezies zusammen zubringen.

Ja und die beiden bilden ein Rudel....

Aber wir wollen das hier nicht so ausbreiten

denn das wäre themenfremd....

bei uns war die Katze zuerst da. Im alter von ca einem Jahr holten wir den Hund dazu, erw ar ein Welpen, natürlich auch neugierig ohne Vorbehalt gegen die Katze.
Das sah die aber ganz anders und faucht ihn von anfang an an, sodaß wir immer aufpassen mussten, daß er nicht zu nah an sie ranging. Nach einiger Zeit hatte er begriffen, daß jede Bewegung in ihre Richtung besser zu unterlassen sei.
Die beiden haben sich zwar auf ihre Art und Weise aneinander gewöhnt, aber geliebt haben sie sich nie. Im Gegenteil , man hätte den Eindruck bekommen können, daß sie Erzfeinde sind.
Der Hund wurde zum Katzenjäger, wobei er denen nie was tat, aber er liebte es, sie durch das ganze Haus zu jagen, während sie es liebte unter dem Tisch auf einem Stuhl zu sitzen und ihm eine zu wischen, wo es nur ging. So trug er einige Blessuren davon.
Beim Futter legten sie ihren krieg bei, da hatten sie irgendwie einen Deal.

Sei sassen nebeneinander und frassen auch nebeneinander
irgendwann fing die Katze an, dauernd um Futter zu bettel, was sie auch bekam, denn mautzende hungrige Katzen sind ja nervig.
Also bediente ich sie, der Hund sass irgendwo in der Nähe und bekam auch nur einmal am Tag futter.
Die Katze wurde nicht dicker dafür der Hund. Bis ich rausbekam, sie bettelte und wenn ich nicht hinschaute, schlich er sich an den katzennapf und frass das auf, was sie übrigliess, was nicht wenig war.

Ab diesem Moment flog sie sofort raus, wenn sie wieder ihr nerviges Gemauze anfing, was nich shclimm war, denn sie lebte eh viel draussen, wir hatten einen riesen Garten und Stallungen

es müssen nur die Eigenheiten etwas abgestimmt werden!°!

Und generell gilt die frage wer ist der Chef im Haus, sollte es die Abteilung VIERPFOTEN sein, könnte es Probleme geben!

generell gilt jedoch; in der ersten zeit nur unter Beaufsichtigung, und bitte nicht dem ersten Frieden..respektive "Taxieren" glauben schenken!
gutes Zeichen ist, wenn sie nebeneinander ruhen können, ab dem Tag ist das gröbste geschaft

viel Glück dabei!

Ich denke er würde sich an neue "Rudelmitglieder" gewöhnen, wenn er nicht total unsozial ist. Vielleicht werden sie sich nicht abgöttig lieben, aber akzeptieren werden sie sich. Und Katze ist nicht wehrlos. Ein, zwei kräftige Tatzenhiebe und eine blutige Nase wird er hin nehmen müssen wenn er zu stürmisch ist. ..danach wird die Sache geklärt sein... so wars bei meinen beiden Hunden, als ich ein Kätzchen hinzu nahm. Jetzt spielen und kuscheln sie!... Bedenke ,DU BIST DER BOSS! Dein Wort Gesetz...

Ein bekannter von mir hat damals zwei Riesenschnauzer gehabt und die Freundin brachte eine Katze mit nach Hause. Innerhalb von nur drei Tagen hatten sich alle aneinander gewöhnt.

LG Baldur

Haben zwei katzen und dan haben wir ein schäferhund gekauft alle in der wohnung nichts passiert dan ein bolonka zwetna dazu gekauf alle 4 sind ein herz und eine seele

die frage ist doch nicht ob sich ein hund an eine katze gewöhnen kann
sondern
ob die katze so sozial ist das sie einen hund im hause will
das problem sehe ich nicht bei hund sondern bei katze
ein hund wird sich zu 99% an die katze gewöhnen
wenn der hund als erstes da ist
eine katze zu vielleicht 25% an hund
wenn die katze zuerst da war
versteht ihr was ich meine
katze ist der einzelgänger nicht der hund

in der regel klappt das, egal ob der hund jagdtrieb hat oder nicht.
jagen heißt ja nicht gleich fressen oder töten wollen, sondern nur der trieb hinter etwas herzuwetzen, was wegläuft. das kann man dem hund meist recht schnell abgewöhnen in der wohnung. hat er dann erstmal verstanden, daß die katze zur familie gehört, klappt das prima.

aufpassen mußt du eher bei der katze...die können ganz schön garstig werden und dem hund üble verletzungen beibringen!

bei dem ersten zusammentreffen der beiden wirst du merken, ob es klappen kann oder nicht. will der hund nur hinterherlaufen...kein problem. fängt er an zu bellen, knurren, zu zerren wie wild, hast du also das gefühl er würde die katze gerne töten...vergiß es!

bei der katze das gleiche...sie darf knurren, fauchen, sich verstecken...alles kein problem, aber wenn sie wie eine furie auf den hund losgeht immer wieder, wirst du es nicht schaffen sie daran zu gewöhnen ohne daß der hund am ende völlig zerhackstückelt ist.

ich habe 5 katzen und 1 hund. die katzen waren zuerst da. asta hat einen großen jagdtrieb und fetzt draußen allem nach, was nicht niet und nagelfest ist, aber alles was im haus ist und zur familie gehört akzeptiert sie. ich habe die ersten tage natürlich mit maulkorb und leine gearbeitet, aber nach ca. 4 bis 5 tagen war das ok.

mittlerweile akzeptiert sie jedes tier, auch in fremden wohnungen, wenn ich ihr nur zeige, daß es da ist. meine freundin hat ein freilaufendes kaninchen...kein problem, ich zeige asta, daß es da ist und dann kann es hoppel wie es will:)

liebe grüße, karen

Klar geht das, und eigentlich ist es egal wer zuerst da war, der Hund oder die Katze...
ich denke wichtig ist, das die Katze die möglichkeit hat, dem Hund aus dem Weg zu gehen.

Bei mir lebt nicht die "erste Katze oder der erste Hund" und bisher hat es immer geklappt. Klar ist es für beide nicht einfach zu verstehen was der andere gerade will. Bei unseren jetzige beiden war der Kater zuerst da. Sie akzeptieren sich und manchmal wird auch ein bißchen "rumgepöbelt"... die Katze genau so wie der Hund. Ab und an steht dann die Katze vor der Tür und läßt den Hund nicht rein, weil der Hund ja soooo klein ist und der Kater soooo gefährlich, dafür wird dann der Kater ab und an mal angebellt weil er mal wieder nicht spielen will und faul rum liegt...

Sie müssen halt lernen das sie verschiedene "Sprachen" sprechen...

lg Steffi

wenn die Katze als erstes in der Wohnung ist gehts leichter.
Auch wenn der Hund schon da ist ist es von Vorteil wenn die Fellnase noch klein ist.

LG
Bernhard

Ich hab 2 Hunde und einen Kater. Erst war der Große da, dann kam der Kater und dann kam die Kleine dazu. War eigentlich immer der selbe Ablauf. Kurze Agressionsphase, dann eine oder zwei Wochen gegenseitige Ignoranz und danach Annäherung. Ich hab mittlerweile teilweise 3 Köpfe gleichzeitig über einem Wassernapf.

Wir würden auch sagen, das es auf den Charakter der Tiere ankommt. Wir haben nun keine Katzen, aber trotzdem reichlich andere Tiere unsere Oma kommt mit den anderen Tieren gar nicht zurecht und unser Großer hat absolut keine Probleme damit, er guckt zwar mal, was Herrchen oder Frauchen den an den Käfigen machen, aber ansonsten juckt ihn das gar nicht. Wir können sogar unseren Hamster auf's Sofa setzen und er sitz gaaaanz brav daneben. ( laut Tierhilfe soll bei ihm aber auch ein Jagdhund drin sein, das ist bei unserer Oma auch der Fall und bei ihr ist es undenkbar sie neben dem Sofa sitzen zu lassen, während der Hamster da seine Runden dreht.)

Unser Tipp: ausprobieren!

Sorry, das von uns nichts sinnvolleres kam, aber das ist nun mal unsere Erfahrung.

Können auch nur bestätigen das es geht. Es kommt aber halt auf den Charakter der Tiere an. Unser Kater hat kein Problem mit Hunden und hat sie auch von Geburt an kennen gelernt.
Daher ist die Prägungsphase ja schon ganz gut verlaufen was diesen Punkt "Hund" angeht.

Unser Kater hat auch schon Verhaltensweisen vom Hund übernommen. Er versucht z.B. mit seinem Schwanz in "Hundesprache" zu kommunizieren. Wenn er mit unserem kleineren Hund spielen will, dann sitzt er immer ganz angestrengt da und versucht mit dem Schwanz zu wedeln. Das ist ein Bild für die Götter.

Kennen aber auch eine Katze aus dem gleichen Wurf, die mit Hunden nicht soo locker umgeht. Es würde auch klappen, aber wir haben es schon einfacher.

Wir haben unsere kleene Jack Russel Hündin bekommen,da war sie etwa 14 Wochen alt und unser Kater war zu dem Zeitpunkt schon ein bissel über 2 Jahre alt.
Da er vorher noch keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht hatt,haben wir Ihn sich"langsam" rantasten lassen.Da unser Hund die ersten Nächte in nem Transporter geschlafen hat(um Stubenrein zu werden und damit sie Nachts nix anstellt) konnte er sie sich schon mal aus der Nähe ansehen.Nach ein Paar Tagen haben wir sie dann einfach mal hinter Ihm her laufen gelassen,beide unters Bett,Er faucht - Sie bellt....Dann war Ruhe/Totenstille...Dann ein riesen gejaule(hat er Ihr mal kurzer Hand eine gefeuert) und seit dem sind sie ein Herz und eine Seele.Sie fressen zusammen,spielen zusammen,schlafen manchmal zusammen im Körbchen - wenn die Rangfolge klar ist und sich der ältere nich unterbuttern lässt - machen die es schon unter sich auch

Bei uns hats zumindest geklappt!!!