Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
DOGS & DATE
138 Mitglieder
zum Thema
Dog World + The Resolution49
Die beiden Pornos "Dog World" und "The Resolution" liefern heißen…
zum Thema
Was versteht man unter "DOG-Ausrüstung"19
Habe auf einer Page den Begriff "DOG-Ausrüstung" gelesen Was versteht…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

DOG-e-walk

Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
DOG-e-walk
Mein Kasper ist ja ein recht stures Kerlchen und ich habe trotz Hundeerfahrung meine liebe Not, mit ihm rauszugehen. Er ist dann völlig überdreht und reagiert so gut wie gar nicht mehr auf mich.
Er zieht an der Leine, was in schwierigem Gelände dazu führt, dass er mich fast umreißt, obwohl er nicht wirklich groß ist.

Würgehalsband hat da auch nicht wirklich was gebracht. Der kleine Depp erwürgt sich lieber selbst, als endlich mal zu gehorchen.

Bei Fressnapf wurde mir gestern ein DOG-e-walk empfohlen.
Wer hat so ein Teil schon mal ausprobiert?
Wie waren eure Erfahrungen damit?

Liebe Grüße
Rhabia
Hm, ich kenne das Ding gar nicht, habe es mir eben angesehen und die Meinungen scheinen ja sehr auseinander zu gehen. Die einen meinen, es wirke wunderbar, die anderen sagen, der Hund gewöhne sich zu schnell an den Ultraschall und ziehe dann weiter an der Leine wie gehabt.

Ich persönlich würde so etwas jetzt nicht benutzen, halte es aber auch nicht für Tierquälerei und ich denke, ausprobieren kann man es mal.

Mein Rüde zog übrigens früher auch sehr stark an der Leine. Ich habe mir damals ein Video von Martin Rütter (Klischee!) angesehen, in dem er einen Hund trainierte, der an der Leine ebenfalls sehr zog und draußen absolut unaufmerksam war. Ich habe die von ihm gezeigte Methode übernommen und es hat wunderbar geholfen (hat aber 3 Wochen gedauert).

Die Stop-and-Go Methode:

Sobald der Hund zieht, einfach stehenbleiben und den Hund bei Fuß rufen. Falls das draußen aufgrund der Reizüberflutung noch nicht klappt, einfach zu Hause trainieren und den Hund immer belohnen, wenn er auf Kommando an deine Seite kommt. Erst dann wieder weitergehen.

Richtungswechsel:

Wenn der Hund völlig die Orientierung am Menschen verloren hat und nur noch zieht wie bekloppt, abrupt die Richtung wechseln, einfach in die entgegengesetzte Richtung gehen. Notfalls muss das extrem oft wiederholt werden, kann zermürbend sein und nerven. Konsequenz ist alles. Einfach Kopf auschalten. *zwinker*
Den Hund immer bei Fuß rufen und ihn dafür belohnen.

Körpersprache:

Das ist sehr schwierig zu erklären, aber bei meinem Hund hat es SOFORT geklappt! Just in dem Moment als ich sah, dass mein Hund wieder flotter wurde und nach vorne preschen wollte, habe ich ihn mittels Körpersignalen aufgehalten. Mein Hund lief rechts neben mir, ich stellte mich leicht quer, dennoch noch mit dem Rücken zu ihm, sah ihn mit auf die Seite gedrehten Kopf an, machte mich groß, stampfte mit den Füßen und drängte ihn zurück. Dabei war kein Ziehen an der Leine notwendig, auch kein verbales Kommando. Es war schlichte, sehr massive Körpersprache, die der Hund sofort verstand. Er ging auf der Stelle rückwärts und sah mir dabei unentwegt in die Augen. Dann ließ ich ihn absitzen und lobte ihn dafür.
Wir gingen weiter und ich musste ihn nur noch ganz selten mittles Körpersprache in die Schranken weisen. Jetzt wird er sofort langsamer, wenn ich es auch werde. Bleibe ich stehen, kommt er sofort an meine Seite. Er wird für jedes erwünschte Verhalten über den grünen Klee gelobt und bekommt Trockenfisch.

Außerdem habe ich meinen Hunden nicht nur ein Kommando für das bei Fuß laufen beigebracht, sondern auch ein Kommando für langsames Gehen, bzw ein Signal zum "Aufheben der Regeln". Wenn ich "Geh" sage, wissen sie, dass sie sich nun vollkommen frei bewegen und rumschnüffeln dürfen. Bei "Easy" verfallen sie aus dem trab oder Galopp sofort in einen langsamen Trott.

An der Leine ziehen gibt es seitdem nicht mehr bei uns. Auch mein Rüde tillt draußen oft vollkommen aus und hat nur noch Augen fürs Schnüffeln und vergisst ganz gerne, dass hinten an der Leine noch jemand dranhängt. Deswegen habe ich diese Kommandos zunächst in einer sehr reizarmen Umgebung gegeben. Erst zu Hause, dann auf einer abgelegenen Wiese mitsamt Schleppleine und Ablenkung (Spielzeug, Leckerlis) und erst, als es dort richtig funktioniert hat, habe ich es in die Alltagsgassirunden mit eingebaut.

Ob das DOG-e-walk die gewünschte Wirkung zeigt, ist glaube ich von Hund zu Hund verschieden, je nachdem wie sensibel er ist und wie gut man den Ultraschall mit tatsächlichen Kommandos verknüpft, so dass sich ein Lerneffekt einstellt.
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Stop-and-go, Richtungswechsel... alles in den letzten Wochen trainiert. Aber es funktioniert nicht wirklich!
Ich bin kein Hundeanfänger. Aber sowas wie Kasper hab ich noch nicht erlebt.

Ich bin wirklich kein Tierquäler. Aber gäbe es hier Stachelhalsbänder zu kaufen... er hätte eins!

Drinnen ist er wirklich ein Lämmchen. Er ist lieb und verschmust und und und...

Draußen mutiert er zum Berserker.
Er zieht, er verbellt, er geht auf alles und jeden los.
Ich weiß nicht, was mit dem Köter los ist und wo der nicht richtig tickt.
Er ist gerade im Rüpelalter (ca. 11 Monate alt) und wenn ich ihn jetzt nicht in Griff bekomme, kann ich die nächsten Jahre vergessen.
Oh je. *g*

Aber so viel ich weiß kennst du ja seine Vorgeschichte nicht, oder? Wer weiß, was er erlebt haben könnte.

Mein Rüde war aber genauso. Drinnen ein Mäuschen, draußen ein Monster. Nach der Kastration ist er plötzlich total aggressiv gegenüber anderen Hunden geworden. Ich habe ihn kaum noch halten können. Hier habe ich das erste Mal tatsächlich mit Meideverhalten gearbeitet, weil ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Ich nahm eine Wasserflasche von Powerrade (die mit dem tollen Nuckelverschluss). Bei jeder Hundebegegnung nahm ich meinen Hund an meine Seite, nach außen, so dass ich immer zwischen ihm und dem anderen Hund war. Ich blieb nie stehen, gab meinem Hund keine Chance zu fixieren, sondern ging in einem kleinen Bogen zügig voran. Sobald er auch nur die kleinste aggressive Reaktion zeigt, spritzte ich ihm Wasser ins Gesicht. Das hat ihn von Beginn an extrem beeindruckt. Ich musste das nur dreimal machen, dann ging er brav an anderen Hunden vorbei, ohne zu pöbeln.

Nach wie vor ist er nicht verträglich mit fremden Hunden. Das wird er wahrscheinlich auch nicht mehr werden, aber er stellt keine Gefahr mehr dar und ich habe keinen Stress mehr mit ihm.
Rhabia
Liebe Rhabia,


mit dem Hund wäre ich schon lange in eine gute Hundeschule gegangen als selber an ihm herumzuexperimentieren.
Das ist jetzt nicht bös gemeint.

Da gibt es so gute Männer und Frauen die was von Hunden verstehen und die Dir mit Sicherheit weiter helfen können.

Das ist die einzig wahre und richtige Lösung.
Der Hund muss sich draußen auspowern, der braucht das offensichtlich und dabei lernt er dann spielerisch Erziehung.

Ich mache seit über 30 Jahren Hundesport mit großen Schutzhunden, ich weiß wovon ich rede.
Je nach Hunderasse ist es jetzt mit 11 Monaten, bei dem Verhalten das er zeigt, allerhöchste Zeit dem konsequente Erziehung in Verbindung mit normalem Spiel beizubringen.
Du solltest das recht schnell umsetzen.
Es geht auch ohne diese Hilfsmittel, selbst bei schwierigsten Hunden.
Mann muss sich nur reinhängen und viel mitlernen.


Liebe Grüße


Malt of Scapa ( Mann )
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
http://www.joyclub.de/my/2003637.maltscapa.html, Hundeschule kostet hier 35 Euro die Stunde. Das kann ich mir nicht leisten.

Hundeverein ist eine socialirgendwas...
Also nur Schäferhunde mit Papieren und Herrchen/Frauchen mit entsprechendem Geldbeutel dürfen da dabei sein.

Hat sich also erledigt, wegen ist nix!

Mein Köter ist eigentlich ein nettes Kerlchen.
Aber er erkennt niemanden als Herren an. Er schnappt zur Not sogar.

Es ist nicht so, dass ich nichts von Hunden verstehe.
Ich habe seit über dreißig Jahren Hunde, habe Hunde ausgebildet, zur Prüfung geführt, habe für andere Halter die Hunde ausgebildet und geführt.
Das waren große, starke Hunde.
Aber an diesem kleinen Scheißer fürchte ich zu scheitern!

Wir lieben Kasper heiß und innig.
Aber wenn das in den nächsten Monaten nicht funktioniert, dann wird er gehen müssen.
****tb Frau
51.535 Beiträge
JOY-Team 
Aus deinen Beiträgen hab ich gelesen, dass du Kinder hast, da wird es dir besonders wichtig sein, dass dein Hund sich unterordnet.

Darf ich fragen, um welche Rasse/Größe es sich handelt und nach welchen Kriterien du deinen Begleiter ausgesucht hast, Rhabia?

lg triplex
****33 Frau
29.194 Beiträge
Habe auch erst googlen müssen. Kannte ich nicht.
Aber da ich auch keine derart massiven Probleme mit unserem Stinker habe, habe ich mich auch nicht mit diesem Thema beschäftigt. Und wenn alle Stricke reissen wäre es vielleicht einen Versuch wert....

Wobei ich das nicht als "rumexperimentiere" sehe, sondern als Bemühung einen für beide Seiten angenehmen Weg zu finden.
Hi,
keine Ahnung, ob du sowas kennst oder schon benutzt hast, aber wir nehmen für unsere beiden grossen ein sogenanntes HALTI.
Das ist sowohl an Kurz.-wie an Langlaufleinen geeignet und wird wie eine Art Maulkorb befestigt.
Funzt wunderbar!!!

LG
**X Mann
2.617 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich persönlich halte von diesen Geräten nicht sehr viel...

Bei dem einen Hund mag es funktionieren, bei einem anderen wiederum nicht!

Ich persönlich arbeite lieber mehr mit meinem Hund, als dass ich diese Helferlein einsetze.

Nicht falsch verstehen, ich unterstelle Dir nicht, dass Du nicht mit deiner Fellnase trainierst...und ich weiß, dass dies sehr zeitaufwendig ist, und man die Zeit auch nicht tagtäglich in dem Ausmaße hat.

Man mag über Martin Rütter denken wie immer man mag, aber manche Dinge, die er in seinen Trainings zeigt sind echt gute Angebote, wie man es möglicherweise machen kann.

Rhabia, mit Luna hatte ich das gleich Problem, wie Du mit deiner Fellnase.
Sie ging einige Tage eher mit mir spazieren, als ich mit ihr! Die Stop and Go Methode von Martin R. hat in ihrem Fall super gewirkt.

Wir haben an einem ruhigen Ort angefangen zu trainieren (keinesfalls eine Hundewiese, oder ein Bereich in dem viele Hunde zuvor unterwegs waren, oder unterwegs sind)

und haben dann nach dem vierten Tag langsam die Möglichkeit der von außen veranlassten Reize mehr und mehr gesteigert.

Nach zweieinhalb Wochen klappte es schon prima.

Wenn ich eine Hilfe in der Anfangsphase einsetzen würde, dann ein Halti...

so on

LAX
Liebe Rahbia
wende Dich mal an Dein nächstes Tierheim.
Viele Tierheime bieten, statt Hundeschule, diese Hilfen an und haben Trainer zur Hand die das wesentlich presiwerter machen.
Es ist bezahlbar, auch oder gerade für Menschen die nicht so viel Geld zur Verfügung haben aber gerne einen Hund haben wollen.

Gerade weil die Tierheime auch ein großes Interesse haben das diese Hunde nicht wieder bei ihnen landen.

Auch da weiß ich wo von ich spreche.
Wir machen das bei uns im Tierheim.
Gerade für Problemhunde und für Halter von Junghunden die so gar keine Erfahrung mitbringen.
Und dieses Angebot ist ein voller Erfolg.

Wenn sie es nicht selber machen können sie aber günstige Trainer die ehrenamtlich für sie arbeiten vermitteln.

Versuche es mal.
Alles wird GUT *wink*


Liebe Grüße


Malt of Scapa
****un Paar
14.774 Beiträge
alle hlfsmittel, ob nun würger, stachelwürger, halti.... sind erhebliche körperliche einwirkungen auf den hund. irgendwann stumpft der hund auch ab gegen sowas .
oder notfall gehorcht er dann zwar an der leine jedoch soll er ja auch mal frei laufen können und dann nutzt er das schamlos aus weil diese "hilfsmittel" nicht mehr an ihm korregieren können.

wie es schon so oft hier geschrieben wurde: das problem ist immer am anderen ende der leine *traurig* .
**X Mann
2.617 Beiträge
Gruppen-Mod 
Meiner Meinung nach, kann jedes Hilfsmittel nur kurze Zeit eingesetzt werden!

Es darf lediglich dazu dienen den Lernprozeß zu unterstützen, und nie die abschließende Lösung sein!

so on

LAX
Hallo,

ich führe eine Rottweiler Hündin und weiß was ziehen heißt , grad wenn andre Hunde kommen. Sehr viel Konsequenz mit Richtungswechsel, stehenbleiben und ihrem Quietschie in meiner Tasche haben dann jetzt endlich gefruchtet.
Ich habe aber bis dahin auch 2 Hundetrainer angerufen und je eine Probestunde für je 20.-- gemacht, und auch beim Tierheim Trainer nachgefragt. hat mir viel gebracht.
Ansonsten such dir ein eingezäuntes Gelände, wo du deinen großen erst mal richtig austobst (mit reizangel o.ä.) und geh dann erst spazieren.

viel Erfolg weiterhin, aber bitte laß Stachler und co. weg.
****un Paar
14.774 Beiträge
Es darf lediglich dazu dienen den Lernprozeß zu unterstützen, und nie die abschließende Lösung sein!

oder so herum !
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Das nächste Tierheim ist 30 km entfernt.
Hunderschule gibt es eine, aber bei 35 € die Stunde ist das nun mal nicht drin.
Das sind alles Möglichkeiten, die mit HartzIV ohne Auto nicht machbar sind.

Es muss also irgendwie auch so gehen.


Oh und jetzt nöchte ich nicht wieder die alte Leier hören, dass man sich dann einen Hund nicht zulegen darf!
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Ich würde Dir als erstes mal raten, ein Halsband aus Metal zu kaufen, oder ist dieser Würger schon eines?

Er scheint ja keinerlei Sensibilisierung im Halsbereich zu haben *nachdenk*
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
Ein Halskettchen aus Metall hat er schon.

Ich wollte eigentlich wissen, ob jemand schon Erfahrung mit dem DOG-e-walk gemacht hat...
****a31 Paar
3.785 Beiträge
Ich würds einfach mal versuchen, was hast zu verliern...wenns net funzt, vertickerst das bei Ebay. Ich würd alles versuchen, denn das ja kein Zustand!
@ Rhabia
Hallo Rhabia,

also ich bin im SV Mitglied und das mit SH und Franz. Bulldogge, das ist nicht mehr wie früher!!! Bei uns sind viele Fox Terrier; Yorkis, Pudel, Labradore etc., erkundige dich mal!!!

Dog E-Walk, naja ist eine Spielerei, nichts weiter...

"Ein hund lernt durch Schmerz schneller", sagte mir mal eine Abrichte Meisterin, das Heißt nicht Tierquälerei, auch im Schutzdienst wird diese Methode bei Dickköpfen angewandt, Stachelhalsbänder sollten im Normalgebrauch, also außerhalb von Schutzdienstausbildungen nur in Verbindung mit einem normalen Halsband verwendet werden, also sprich das eine Ende der Leine bei dem normalen Halsband fest machen und das andere Ende am Stachelhalsband. Wenn er normal läuft die Leine locker lassen und an dem normalen Halsband führen, sollte er ziehen ein kurzer ruck am Stachelhalsband und das kommando fuß, wenn er fuß läuft, loben evtl. Leckerlis bzw. mit Körperkontakt überschwinglich loben, also das übliche.

Vom Stachelhalsband alleine würde ich dir abraten, da du mit dem Hund keinen Schutzdienst ausübst und es dahingehend auch nicht wirklich gerne geshen wird!!! Außerdem bleibt der Lerneffekt beim Hund aus!!!

Auch eine Würgerkette "RICHTIG" angebracht ist eine möglichkeit, am besten vor dem Stachler probieren!!!

Grüße Dominik
Beim Training im SV
Beim Training im SV
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
nee, bei e-bay verticken müsste ich das nicht mal.

fressnapf nimmt das gerät zurück, falls es nicht klappt.
man hat 3 wochen zeit, es auszuprobieren.
fun zt es nicht, gibt es das geld zurück...
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Themenersteller 
dominik, zur zeit führe ich den hund mit geschirr.
das andere ende der leine hab ich am würgehalsband.
also in etwa so, wie du vorgeschlagen hattest.
nur eben ohne stacheln.

aber es funktioniert nur dann, wenn ich mit dem hund alleine bin und er durch absolut nichts abgelenkt wird.

sobald er einen hund sieht, oder ein kind, oder ein dreirad, oder einen müllwagen, oder ein fahrrad, oder einen vogel, oder...
... ist es vorbei!
rhabia, am geschirr selber führt man normalerweise keinen hund mit dem man gerade trainiert, denn so hast du den hund nicht richtig unter kontrolle!!!

du musst dem hund immer einen schritt voraus sein, wenn du schon im ansatz merkst das er wieder los will sofort stören!!!

Ich habe für meine beiden nur ein geschirr für die kenntlich machung als begleit-diensthund geführt wird der hund aber immer am halsband, beim geschirr kann der hund sich mi aller kraft rein legen ohne das er überhaupt durch an der leine ziehen dass er was falsch macht!!!
****un Paar
14.774 Beiträge
was noch interessant wäre ist zu erfahren, welche zeiträume der hund am fuß gehen muß beim training....
also mit Lilly haben wir wirklich nur mit 10 minuten angefangen und dann durfte sie wieder lospesen..
alle zwei tage wurde der zeitraum um einige wenige minuten verlängert.
immer beim rausgehen durfte sie ein paar minuten pesen, dann am fuß gehen und dann wieder pesen.

inzwischen geht sie gute 15 bis 20 minuten am fuß und dann sind wir im park wo sie losfetzen kann.
auf dem rückweg geht sie inzwischen durch die fußgängerzone ohne leine am fuß und ist gut konzentriert. sehe ich irgendwo einen anderen hund wird sie sofort in ihrer konzentraktion auf mich fixiert und sie geht ruhig am anderen hund vorbei - öhm meisten! -.
he, das hat aber alles gedauert und ging nicht von heute auf morgen. wir sind nun fast 6 monate am üben!
*******_60 Mann
365 Beiträge
Weist Du was es für eine Rasse oder mischung ist.
Das kenne ich auch so ein verhalten, geh ich mit meiner Großen in die Stadt ins gröste gedränge ist sie der liebste Hund, geh ich hier zu Hause mit ihr raus und ihr gefällt was nicht führt sie sich auf wie eine Furie bei ihr ist es Revierverhalten. Hier im Ort will sie gegenüber anderen Hunden das sagen haben. Tüpisch Herdenschutz Hunde verhalten bei mir.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.