Krampfanfall

Toller Verein! Wenn es wirklich Epilepsie ist, ist das leider nicht so einfach zu diagnostizieren. Warst du denn schon bei deinem Tierarzt? Das wäre das erste was ich machen würde. Wenn es wirklich Epilepsie ist, kann man den Hund ja mit Tabletten einstellen, leider auch leichter gesagt als getan. Rescue Tropfen werden da sicher nicht helfen. Möglichst wenig Stress und viel Ruhe. Aber wir gesagt, als erstes ab zum Tierarzt

kann man nur durch ausschlussdiagnostik abklären.

Meine Hündin hatte Tabletten.leider nicht ganz billig, bekommen. das Hat gut geholfen. Die Anfälle sind fast weg gewesen.
Wer noch nie einen Anfall beim Hund/ Mensch gesehen hat, ist hoffnungslos überfordert. Er geht aber schnell vorbei. Mensch wird mit jedem Anfall ruhiger und wartet ab.

Nö, weil die doofe TA ja eh der Meinung ist ich sei asozial, weil ich 3 Hunde habe.Hundewelt: Rudelhaltung..oder so....

Außerdem sah ich heute keinen Anlass sie aufzusuchen, Der Hund erholte sich schnell.

Tja..bin auch begeistert

Ich schrieb ja, daß man davon ausgeht, daß es von der Staupe im Welpenalter verursacht wird.
Habe nur nach Eptileptikerhunden gefragt, weil ich wissen wollte, wie deren Besitzer im Fall eines Krampfes vorgehen.
Meine Tante hat damit gute Erfahrungen bei Krampfanfällen beim Eptileptikerhund gemacht.

Yo ....meine anderen Beiden waren nervöser als ich und auch der "Patient" war danach `dankbar´für meine Ruhe.

@********rren schreibt genau.

Ich war völlig fertig mit den nerven bei den ersten Anfaellen.
Luminaletten

Jetzt viel ruhiger und er kommt schneller aus dem Anfall davon.
mein Chi hat schilddrüsenunterfunktion auch.


Enorm wichtig dabei Die richtige dosis zu geben. Bei knapp 3kg schwierig

was ist denn ein anlass? wenn hund sich mal nicht mehr erholt und erbärmlich rumquält? dann ist es wohl eher zu spät.

erstmal abklären, ob es wirklich epi ist?


tipps, wenn sich epi bestätift (meine frühere nachbarin hatte einen epi-hund):
• getreidefreies futter, ggf. barfen
• sowenig chemie wie möglich - also drauf achten was an impfungen verzichtbar wäre (lesenswert: mo peichl https://www.amazon.de/Hausti … and-kritischer/dp/3981125940 , nebeninfo: die pharmaindustrie hat es geschafft, dass sie ihre infos aus dem netz nehmen musste und nur noch ein blog sowie ihre bücher existieren)
• hilfe findest du immer hier http://www.epiforum.de/forum/portal.php

alles gute für nummer 3

der Wirksame Anteil aber ohne Rausch aus dem Hanföl
einen Tropfen auf Zunge / Lefzen in den Mund und innerhalb von ca 30 Sekunden hört der Anfall auf
Hund mit CBD Öl in You Tube eingeben ...
Das Öl gibt es in 5% oder in 10 % CBD Anteil
am besten in Natürlichem Hanföl
Kannst mich anschreiben
kann Dir ein gutes zeigen

Ich erwähnte ( glaub ich), daß ich nach 30 Jahren in der Pflege Tätige
in der Situation schnell erkannt habe, was da abgeht.
Und da mir bestätigt wurde, daß er das bereits 1-4 mal gezeigt hat, geh ich jetzt erstmal locker damit um.

Guter Tipp

epi ist nichts, womit man einfach nur locker umgehen und darüber hinaus dem hund jegliche medizinische hilfe - und sei es nur das minimum in form der abklärung durch einen ta - verweigern sollte. gerade dir sollte das klar sein. ein hund leidet in einem anfall zudem anders als ein mensch, weil er überhaupt nicht weiß, was mit ihm geschieht und man es ihm nicht erklären kann.
....wenn es denn epi ist. krampfen kann auch andere ernstznehmende ursachen haben. ich wünsche deinem hund, dass du doch noch genug verantwortungsgefühl für ihn aufbringen kannst, um es wenigstens sicher abklären zu lassen.

sorry für den ton, aber da platzt mir wirklich die hutschnur!

gilt das für alle arten von krampfanfällen? es ist ja nicht abgeklärt, ob epi oder nicht.

Ey Leute, ich hab eine Frage gestellt....wenn man meint mein Verhalten negativ kritisieren zu müssen, dann seid Ihr nicht gut genug informiert und ich bin hier niemand Rechenschaft schuldig.

Warum sollte ich den Hund jetzt durch einen DiagnoseMarathon jagen,
wenn klar ist, daß er bereits nach seinem ersten Krampfanfall tierärztlich abgecheckt wurde und dieser sagte, es sei höchstwahrscheinlich von der Staupeerkrankung im Welpenalter?!

Warum unterstellt man mir mangelndes Verantwortungsbewußtsein meinen Hunden gegenüber?!
Dünnes Eis zu behaupten, der Hund leide mehr als ein Mensch während/nach dem Krampfanall.
Dem Hund kann man ebensowenig erklären was grad los war wie einem dementen Menschen.
Für beide kann man aber nach einem Krampfanfall empathisch da sein und ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln.

Ich habe hier nach EpiHunden gefragt, weil ich wissen wollte wie deren Besitzer sich bei Krampfanfällen verhalten (Erfahrungsaustausch) nicht weil ich davon ausgehe, daß mein Hund Eptileptiker ist.

unser Sam (2,5) leidet seit etwas mehr als einem Jahr an ideophatischer Epilepsie. Schick deine Fragen doch mit ner CM, wenn du Interesse hast...
lg

ich hab 4 epi hunde gehabt jetzt noch 3 von den GM anfällen bis zu den leichten bei fragen einfach fragen

leidet leider auch drunter.
Gern auch Infoaustausch.
Toi toi toi allen kranken Schnuffis hier!

Lg Iris und Bernie

Nu bin ich aber BAFF

Hab mich in den letzen Tagen im Netz eingelesen.
Je mehr Infos ich bekomme umso verwirrter werd ich.

wer was wissen will darf sich gerne melden hab 54 hunde aufem hof lg

Euch für Eure Meldungen und Hilfsangebote.

Hab jetzt endlich gefunden was ich gesucht habe https://www.tierklinik.de/me … moquillo-carresche-krankheit und werde weiteres mit dem vermittelnden Verein besprechen.

Euren Wauzn alles Gute